Joachim Mink
User
Hi Leute,
bereits Ende August wurde im Thread "Appell zum Kenntnisnachweis für Flugmodelle über 2kg und zum Fliegen über 100m Höhe" auf Seite 20 die Frage diskutiert: "Wer erhält die Gebühren des Kenntnisnachweises". (Dieser Thread ist inzwischen geschlossen, daher antworte ich nun hier.)
Darauf hin spekulierte ich ein wenig und entwarf das Szenario eines Geschäftsmodells mit dem der DMFV bei 80.000 erteilten Kenntnisnachweisen 2 Millionen Euro netto kassieren würde und äußerte gleichzeitig den Wunsch, dass ja nun bald die Verbandsmitgliedsbeiträge sinken würden.
Nachfolgend erklärte mir Claus Eckert dass das Geld vollständig an den Staat abgeführt würde und man das auf der DMFV-Website nachlesen könnte.
Da ich dort jedoch nichts finden konnte und noch weitere Fragen und Anregungen zum Kenntnisnachweis hatte, entschloß ich mich bereits am 1. 9., nachdem ich meinen Kenntnisnachweis beim DMFV erworben hatte, Rechtsanwalt Sonnenschein selbst zu fragen.
Gestern kam dann die Antwort in der Herr Sonnenschein mir mitteilt, dass der DMFV die Gebühren für den Kenntnisnachweis nach Abzug der Mehrwertsteuer selbst behält und damit die dem DMFV entstandenen und laufenden Kosten für die Entwicklung, Erstellung und Verwaltung des Kenntnisnachweises gedeckt würden...
Gegebenenfalls würde sich der DMFV im Rahmen des nächsten Haushalts dazu erklären.
Na, dann lag ich mit meiner Einschätzung zum Geschäftsmodell doch nicht so daneben.
In diesem Zusammenhang würden mich mal die aktuellen fortlaufenden Nummern der jüngst erteilten Einweisungsbescheinigungen interessieren. Bei mir war es damals 2124.
Meine Meinung zur Sinnhaftigkeit des Kenntnisnachweises hatte ich ja hier Post #3 schon einmal kund getan, die ich durch Medienberichte über steigende Zahlen von Zwischenfällen mit Multikoptern bestätigt sehe.
Gruß
Joachim
bereits Ende August wurde im Thread "Appell zum Kenntnisnachweis für Flugmodelle über 2kg und zum Fliegen über 100m Höhe" auf Seite 20 die Frage diskutiert: "Wer erhält die Gebühren des Kenntnisnachweises". (Dieser Thread ist inzwischen geschlossen, daher antworte ich nun hier.)
Darauf hin spekulierte ich ein wenig und entwarf das Szenario eines Geschäftsmodells mit dem der DMFV bei 80.000 erteilten Kenntnisnachweisen 2 Millionen Euro netto kassieren würde und äußerte gleichzeitig den Wunsch, dass ja nun bald die Verbandsmitgliedsbeiträge sinken würden.
Nachfolgend erklärte mir Claus Eckert dass das Geld vollständig an den Staat abgeführt würde und man das auf der DMFV-Website nachlesen könnte.
Da ich dort jedoch nichts finden konnte und noch weitere Fragen und Anregungen zum Kenntnisnachweis hatte, entschloß ich mich bereits am 1. 9., nachdem ich meinen Kenntnisnachweis beim DMFV erworben hatte, Rechtsanwalt Sonnenschein selbst zu fragen.
Gestern kam dann die Antwort in der Herr Sonnenschein mir mitteilt, dass der DMFV die Gebühren für den Kenntnisnachweis nach Abzug der Mehrwertsteuer selbst behält und damit die dem DMFV entstandenen und laufenden Kosten für die Entwicklung, Erstellung und Verwaltung des Kenntnisnachweises gedeckt würden...
Gegebenenfalls würde sich der DMFV im Rahmen des nächsten Haushalts dazu erklären.
Na, dann lag ich mit meiner Einschätzung zum Geschäftsmodell doch nicht so daneben.
In diesem Zusammenhang würden mich mal die aktuellen fortlaufenden Nummern der jüngst erteilten Einweisungsbescheinigungen interessieren. Bei mir war es damals 2124.
Meine Meinung zur Sinnhaftigkeit des Kenntnisnachweises hatte ich ja hier Post #3 schon einmal kund getan, die ich durch Medienberichte über steigende Zahlen von Zwischenfällen mit Multikoptern bestätigt sehe.
Gruß
Joachim