Meckern
Meckern
Ein Mal selbst aktiv bei denen in der Kette zu arbeiten hilft gewaltig die Augen zu öffnen.
Meckern ist natürlich einfacher.
Moin Uwe.
Bei denen mitarbeiten tu ich ja
. Allerdings ehrenamtlich.
Wenn dann nämlich so zwei bis dreimal in der Woche der Briefkasten so richtig voll ist, haben wir leider sehr oft Briefe für die Nachbarn dabei.
Die bringe ich natürlich dann schnell dort hin, das ist doch selbstverständlich.
Nur wenn auf dem Adressfeld weder Name, noch Strasse stimmen und wirklich nur die Hausnummer richtig ist, dann gebe ich die Briefe der, übrigens netten Zustellerin, am nächsten Tag wieder mit. Die entschuldigt sich dann für ihre Kollegen
die die Briefpost vorsortieren und dabei die Fehler machen.
Schlimm wird es nur wenn Termine verstreichen, oder wichtige Briefe überhaupt nicht zugestellt werden.
Ein schönes Wochenende, Jürgen