MIG-29 von BZ-Modellbau zweistrahlig

Hallo,

bei mir ist eine MIG-29 von BZ-Modellbau aufgeschlagen. Es gibt über sie bereits einen Threat im Turbinenforum:
http://www.rc-network.de/forum/showthread.php/376034-Baubericht-MIG-29-von-BZ-Modellbau

Offensichtlich hat es noch keiner zweistrahlig mit Impeller versucht?
Ich werde mir mit dem Bau viel Zeit lassen wegen diverser Parallel-Projekte und weil tatsächlich auch viel dran zu bauen ist. Insofern wird es auch nur in größeren Abständen Berichte geben. Nach grober Sichtung habe ich schon reichlich Ideen, vom "Bauplan" (einige wenige Bilder) abzuweichen und hoffe auf Ideen und Hinweise von euch.

Hier erstmal ein paar Bilder vom Lieferzustand und von den Gewichten. Ich hoffe, sie "vollbetankt" auf unter 11kg zu bekommen. Im Turbinenforum hat sie einer auf 19kg aufgebleit - scheint trotzdem geflogen zu sein.

Grüße
Willi
 

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Hallo Willi,

Du gibst ja ordentlich Gas den Winter ;)
Thema ist abboniert, ich schaue gespannt zu.
Was hast Du an Antrieb geplant? 2x90er?

Gruss Thomas
 
Hallo Peter, Hallo Thomas,

das Thema Impeller wollte ich eigentlich noch offen lassen, da ich Daniel noch nicht gebeichtet habe, dass ich wohl fremdgehen werde:-)
Ich plane tatsächlich 2x 100er. Wenn man schon mal eine Maschine mit derart üppigen Einläufen hat, wären 90er ja Verschwendung.
Sicher bin ich mir beim Finish, siehe Foto. Wenn schon MIG, dann DDR!
Mein Lackierfreund Jörg verweigert als Scale-Freak momentan aber noch seine Unterstützung. Er sagt, das Modell wäre soweit vom Original weg, dass ich es auch uni weiß lackieren könnte. Werd ihm zur Motivation wohl noch ein paar Antennen ranbasteln müssen. Zur Not bleibt immer noch schwarze Carbonfolie a la Peter.

Grüße
Willi

@Thomas: Cobra, F-16, L-39: So richtig faul bist du aber auch nicht!
 

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Hallo,

vielleicht noch zur Vorgeschichte der MIG...
Ich hatte bei eBay von einem sehr netten Modellbaukollegen eine BZ-MIG ersteigert, als zweistrahlige Version. Nach Lieferung und Rücksprache mit BZ stellte sich jedoch heraus, dass es die einstrahlige Version war (Unterschied siehe Bilder). Die sieht von hinten einfach doof aus, hat mit den beiden nutzlosen Auslässen nur unnötige Bremsklappen und hat mich schnell wieder verlassen. Da das Projekt nun aber nicht mehr aus dem Kopf zu bekommen war, habe ich eine neue geordert. Nicht zuletzt wegen der sehr freundlichen Beratung von Herrn Zahn.
Ich werde an der einen oder anderen Stelle vermutlich über den Bausatz nörgeln, aber ich wusste vorher, worauf ich mich einlasse. Die Qualität ist für den Preis ok. So viel zur Abbitte im voraus.

Auf den Bildern sieht man z.B. so einen Nörgelgrund: Der "Heckbürzel" ist so schief, dass er vermutlich mit Querrudertrimmung kompensiert werden muss (kleiner Scherz!). Der wird sicher nicht so bleiben...

Grüße
Willi

@Mike: Ich will mir wirklich Zeit lassen! Nordhausen 2019 wäre vielleicht eine Option.
Schub/Gewicht von 0,8 strebe ich in etwa auch an. Sollte wohl auch für den Effelner Kleberasen reichen. Lass deine bis dahin heil!
 

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J.G

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Tolles Projekt

Tolles Projekt

Hi Willi,

sehr schönes Projekt, ich lese mit, erinnert mich so ein wenig an die 70er - 80 er Jahre. Du musst übrigens nicht fremd gehen bei den Antrieben, hast
Du die Weihnachtsgrüße nicht gesehen, da könnte doch was passendes dabei sein ....?:D

Weihnachten-mit-Schübeler-700.jpg


Gruß Jürgen
 
Hallo,

nachdem ich nun 14 Tage um die Kiste herumgeschlichen bin und gegrübelt habe, musste ich nun auch mal anfangen. Ich habe begonnen, das Teil anzuschleifen, da ich schnellstmöglich grundieren möchte. Dieser transparente Rumpf macht einen kirre, weil man einfach keine Konturen erkennt. Der Rumpf ist sehr leicht (die vorherige einstrahlige Turbinenvariante war schwerer), an manchen Stellen ist er aber nicht nur optisch wie Pergament. Zwei Stellen habe ich bisher gefunden, an denen dann direkt Löcher im Rumpf waren. Wegen Harzallergie und aus Gewichtgründen habe ich hier kleine "Pflaster" aus Kevlar ausgeschnitten und mit Sekunde verklebt. Hier kann ich dann außen drüber spachteln - nicht weiter dramatisch.
Im Rumpf waren zwei Spanten eingeharzt, die fand ich nicht so hübsch. Hier habe ich die Erleichterungsöffnungen in Form gedremelt, überflüssiges Harz weggeschliffen, einen Radius anmodelliert und das Ganze bepinselt. Nun is scheen...

Grüße
Willi
 

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hps

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Super, da wird nicht rumgenörgelt, sondern einfach rasch optimiert. Gefällt mir sehr gut! Vor allem aber sieht man schon am Bau, dass hier ein "Ästhet" :cool: am Werken ist. Nach der Desive "Das Auge fliegt mit" :) wird auch an Stellen, die man als Modell-Betrachter normalerweise nicht sieht, auf die Optik geschaut und nachgebessert. Ich freue mich auf den weiteren Baubericht, perfekt, weiter so !!!
Jetgruß Peter
 

Savoy73

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Moin Willi,

ein sehr schönes Projekt hast dir ausgesucht :-) Ich bin gespannt auf mehr Bilder vom Russen jet.

Die Alu Steckung ist ja schon sehr heftig. Ok, bei einem Turbinenmodell kann ich mir das noch so gerade vorstellen, wenn da eine 16Kg Turbine werkelt. Aber bei einem Impeller Jet, wäre da nicht ein 15-16mm CFK Rohr die bessere Alternative? Und warum ein quadratisches Profil?

Gruß Frank
 
Hallo zusammen,

also wenn es irgendwie geht, dann versuche ich schon, den Flieger auch innen etwas aufzuräumen.

Ärgerlich an dem verschönerten Spant (F4 im Bild) war aber nicht nur, dass er hässlich war, sondern dass er überhaupt verbaut war: Meine MIG ist nämlich ziemlich verdreht. Das rechte Rumpfende steht etwa 1cm hoch, der Flieger kippelt also auf dem Bautisch. Entweder ist schon das Urmodell schief, das hätte man eventuell mit einem unter Spannung eingeharztem Spant kompensieren können. Oder das Modell war ursprünglich gerade und wurde durch den Spant verdreht. Nun wird man das nicht sehen, wenn der Flieger auf den Beinen steht, aber mit den Auslässen steht auch das Höhenleitwerk schief, und das wird man sehen, wenn man von vorne auf das Modell schaut. Ich weiß jetzt auch nicht, wonach ich die Seitenleitwerke ausrichten soll, diese sollen je 2° V-Form haben. Beziehe ich die jetzt auf den schiefen Rumpf oder auf die Tragflächen. Im Idealfall ist jetzt die Tragflächensteckung ebenfalls schief (in der richtigen Richtung!), dann würde es am wenigsten auffallen...

Die Alu-Vierkantsteckung gefällt mir auch nicht sonderlich. Es gibt aus meiner Sicht auch nichts, was für Vierkantrohr spricht. Bei gleicher Querschnittsfläche ist Rundrohr allemal besser. Es lässt sich jedoch einfacher anbohren - die Tragfläche soll mit Schrauben von unten durch die Fläche ins Rohr befestigt werden. Vermutlich ist es auch einfacher (und preiswerter) aus 3mm Sperrholzstreifen ein Hüllrohr in die Fläche zu kleben...
Das Rohr ist 20x20 mit 1,5mm Wandstärke, hat Baumarktqualität (vom Material) und wiegt ca. 250g. Zum Vergleich: Das 20mm Rundrohr aus meiner F20 (vergleichbarer Flieger) mit 1mm Wandstärke ist aus Strongal-Alu und wiegt in etwa ein Drittel. Es ist allerdings auch etwas kürzer, der MIG-Rumpf ist einfach mal breiter. Ein CFK-Rohr mit 16mm wäre aber definitiv zu mager. Was gibt es für Alternativen? Ich könnte ein 20mm Strongal-Rundrohr in die Vierkantführung schieben (siehe Foto), dann hätte ich aber eine punktuelle Kerbwirkung am Übergang (von der Theorie). Variante zwei wäre ein CFK-Vierkantrohr. Hier habe ich eins gekauft, bin aber ebenfalls unschlüssig. Das Ding hat 2mm Wandstärke und käme auf 180g, immerhin 70g gespart. Es ist aber pultrudiert (nur Längsfasern) und kann vermutlich wenig Druck ab. Spätestens bei der Verschraubung am Rumpfspant müsste ich unterfüttern. Irgendwo habe ich auch sauteure "pullwinded" CFK-Rohre gefunden, die sind vermutlich besser. Meinungen?
Momentan neige ich dazu, dem Alu-Rohr noch ein paar Bohrungen zu verpassen (vielleicht 30-40g) und es zu verwenden.

Grüße
Willi
 

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Mist!

Mist!

Hallo,

in dem Moment, in dem ich hier über den verdrehten Rumpf geschrieben habe, ist mir ganz schlecht geworden. Verdrehter Rumpf heißt ja auch, dass die Flächenanformung mit verdreht ist! Hab das eben mal mit der Bevelbox kontrolliert: Die Differenz der Anstellwinkel von rechter und linker Fläche beträgt satte 0,8°! Ich müsste die linke Flächenhinterkante ca. 5mm hoch nehmen. Selbst wenn ich das über beide Flächen hinten und vorne vermittle, ergibt das eine gewaltige Spachtel und Schleiforgie. Lässt man das so und trimmt das aus?
Ich baue erstmal meine Lippisch weiter...

Grüße
Willi
 

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Savoy73

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Moin Willi,

Lösung:

Ein CFK Vierkantrohr 20x20x1,5 mit 1m länge von Müller Ahlhorn wäre eine Möglichkeit. Eine Anfrage auf Sonderzuschnitt wäre bestimmt möglich.

Meine Klühr Su27ub hat eine CFK Rohr mit 18mm Durchmesser und das hält. Man muss aber die Biegung im Bereich Wurzelrippe / Rumpf im Auge behalten. Dort entstehen die max. Biegemomente…alles so gut wie möglich in dem Bereich Steckhülle verstärken.

Das Ausfräsen des Alu-Profil bringt schon was. Ist aber nur an gewissen Stellen möglich.

Ein 16mm CFK Rohr 3K Sichtkohle geht schon, aber dafür liegt das Steckrohr bei der Mig zu weit vorne….muss in der Nähe von der Tragfläche liegen, wo das Flächenmoment gegen null geht.

Wie das ausschaut, liegt das Rohr mehr am Schwerpunkt? Im letzten Jahr habe ich mal eine Vortex Berechnung an einer Mig29 (Holzmodell) gemacht…hatte auch so eine Spannweite von 1,5m.

Mig29_NACA2410_endrippe.png


Gruß Frank
 

Uli M.

User
Willi,
der Rumpf muß "entdreht" werden.Versuch es mit Wärme vorsichtig,wobei mir klar ist,
daß es bei dieser Rumpfform schwierig wird.
Ich hatte das mal bei einer Me,da war der Rumpf mit Leitwerk gegenüber dem Flügel "verdreht".
Ein Föhn und 2 Personen haben geholfen und so ist es dann auch geblieben.
Oder,wenn du meinst,daß der Spant das Problem ist...dann muß er raus.
Alles andere ist.....
Viel Glück
Uli
 

Christian Abeln

Moderator
Teammitglied
Interessant an dieser Stelle wäre wirklich zu wissen ob das an den eingeharzten Spanten oder generell am Modell liegt... Die Verdrehung einfach wegzutrimmen halte ich für schlicht ineffizient.
Ich bin gespannt für was für eine Lösung Du Dich entscheidest. Den Frust kann ich auf jeden Fall nachvollziehen.

Die bereits eingeharzten Spanten waren herstellerseitig verbaut?
 
Ich würde den Flieger so definitiv nicht aufbauen und erstmal Rücksprache mim Hersteller aufnehmen. Alles was Du jetzt so daran baust ist nachher auch krumm und so fliegt sich dann das Modell auch.


Gruß.
 
Hallo zusammen,

das hat mir jetzt natürlich keine Ruhe gelassen...
Ich habe meinen liebevoll aufgehübschten Spant längs und quer geschlitzt. War keine Spannung drauf, was ein Indiz dafür wäre, dass der Rumpf vorher schon schief war. Dann habe ich Leisten untergelegt, diagonal mit Gewichten belastet, und mit Fön erwärmt, wie von Uli empfohlen. Als ich dachte, der Rumpf hätte sich bewegt, musste ich feststellen, dass sich lediglich die Triebwerksschächte von rund auf platt deformiert hatten. Das konnte ich aber wieder in Form drücken...
Etwas gedreht hat sich der Rumpf aber dennoch (siehe Vergleich Bilder Wasserwaage), die Anstellwinkeldifferenz hat sich von 0,8° auf 0,5° verringert. Ich werde es also noch mal mit dem Fön versuchen, muss mir nur eine bessere Krafteinleitung schaffen. Der Plan ist, jetzt erstmal die Steckungen für Tragfläche und Leitwerk zu machen und diese Rohre dann unter Fön-Einwirkung gegeneinander zu verdrehen. Im Übrigen habe ich mal die Tragflächen an die Rumpfanformung gehalten: Hier muss derart viel aufgedoppelt und angepasst werden, dass eine Korrektur der Flächen gegeneinander um 0,5° auch kein Problem wären. Die Passung der Flächensteckung gibt diesen Freiheitsgrad auch allemal her:-)
Also: Selbst wenn ich den Rumpf nicht 100 prozentig gerade bekomme, muss ich nicht mit verdrehten Flächen fliegen.

Die Heckspanten hatte ich schon verklebt gehabt (mussten neu erstellt werden, die Bausatzspanten waren nicht verwendbar) und den schiefen "Heckbürzel" habe ich entfernt. In diesem war relativ viel Mumpe zusammengelaufen, so dass er 40g auf die Waage brachte. Ich denke, dass ich hier leidlich gewichtsneutral was Neues basteln kann.
Als nächstes will ich die Innenseite der Flächenanformung mit Sperrholz unterfüttern und das angefangene Servobrett für die HLW-Anlenkung fertig machen. Das brauche ich für die Führung der HLW-Steckung.


Grüße
Willi

@Frank: Der Schwerpunkt liegt ca. 4,5cm vor Mitte Steckung, also relativ dicht beieinander (Bild vom Bauplan ist also nicht ansatzweise maßstäblich). Er liegt damit aber auch gut 15cm vor dem geplanten Hauptfahrwerk - wie die mal rotieren soll?

@Chris: Klar waren die beiden Spanten bereits "werkseitig" eingeharzt, sonst hätte ich sie ja nicht nachbehandeln müssen:-)
 

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Uli M.

User
Willi,
ich habe frei Hand gefönt.Einer hält vorne einer dreht hinten,einer fönt .Immer wieder auskühlen lassen und kontrollieren.
Das dauert,weil man mehr Fläche erwärmen muß als denkt.Aber nicht zu heiß,dann macht es Dellen...und das Gewebe zeichnet sich durch.
Die Me war schon lackiert und trotzdem ist es wunderbar geworden.
Aber wie gesagt,der Rumpf war.ja viel einfacher zu "drehen"
Viel Glück
 
Hallo,

sehe gerade, dass ich das Bild von der Schwerpunktangabe vergessen habe. Die Flächentiefe an der Wurzel beträgt ca. 54cm. Vom Hersteller habe ich noch ein Foto von der Lage des Hauptfahrwerks erhalten. Der Schwerpunkt liegt also sogar über 20cm vor dem Fahrwerk.

Grüße
Willi
 

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