Ich muß zugeben, das Thema ist etwas polarisierend gewählt. Aber ich muß grad mal Frust ablassen. Vielleicht bin ich intellektuell auch nicht zu komplexeren Anschlußarten (als rotes Kabel an roten Anschluß, schwarz an schwarz und das wars) geeignet.
Aber nachdem ich jetzt erstmalig für einen kleinen Parkflyer auch mal statt NiMH LiPo und Equalizer gekauft habe (der Sinsheim-Fluch), stellt sich mir wirklich die Frage, was sich die Hersteller dabei denken.
Also, erstmal das Kabelgewirr am Lader - man muss ja noch den Equalizer irgendwie dazwischenstöpseln, also noch ein Teil, d.h. noch eine Fehlbedienungsmöglichkeit, mehr.
Dann diverse verschiedene Stecksysteme. Und zwar nix, was wie die gewohnten 4mm Goldstecker - oder was auch immer - robust und praxistauglich ist, sondern Stecksysteme, die mich eher an fragile Mainboardverbindungen in der EDV erinnern. Ist ja nicht so, dass man alle dutzend Minuten die Verbindung umstöpseln müßte, um vielleicht neu zu laden?!
Vielleicht braucht man sogar noch nen Adapter, weil LiPo und Equalizer irgendwie nicht so recht passen (für Newbys völlig unerklärlich). D.h. noch ein Teil mehr, was beim Laden irgendwo zusätzlich rumbaumelt. Und das man bestimmt genau dann vergessen hat, wenn man es braucht.
Dann muss man wohl, was man so liest, trotz all des Kabelgewirrs und der teuren Technik auch noch aufpassen, dass einem die LiPos nicht explodieren. Und zumindest bei meinem Schulze-Lader muss ich den auch noch richtig einstellen, der erkennt anders als bei NiXX die Zellenzahl scheinbar nicht automatisch.
Ich dachte eigentlich, aus dem Stadium des "early adopters" wäre man bei der Technik schön langsam draussen, aber Pustekuchen. NiXX mag zwar schwerer sein, aber ich muss mir um die korrekte Handhabung wenigstens keine großen Gedanken machen (zur Not lädt diese Akkus auch noch der Multilader soundso für zwo Euro fuffzig) und kann mich auf mein eigentliches Hobby konzentrieren.
Ich frag mich, warum es so lang dauert, bis für diese "neuen" Akkus integrierte, automatische, idiotensicher, standardisierte Ladegeräte auf den Markt kommen??
So, jetzt hab ich meinen Frust erstmal losgeworden ...
Aber nachdem ich jetzt erstmalig für einen kleinen Parkflyer auch mal statt NiMH LiPo und Equalizer gekauft habe (der Sinsheim-Fluch), stellt sich mir wirklich die Frage, was sich die Hersteller dabei denken.
Also, erstmal das Kabelgewirr am Lader - man muss ja noch den Equalizer irgendwie dazwischenstöpseln, also noch ein Teil, d.h. noch eine Fehlbedienungsmöglichkeit, mehr.
Dann diverse verschiedene Stecksysteme. Und zwar nix, was wie die gewohnten 4mm Goldstecker - oder was auch immer - robust und praxistauglich ist, sondern Stecksysteme, die mich eher an fragile Mainboardverbindungen in der EDV erinnern. Ist ja nicht so, dass man alle dutzend Minuten die Verbindung umstöpseln müßte, um vielleicht neu zu laden?!
Vielleicht braucht man sogar noch nen Adapter, weil LiPo und Equalizer irgendwie nicht so recht passen (für Newbys völlig unerklärlich). D.h. noch ein Teil mehr, was beim Laden irgendwo zusätzlich rumbaumelt. Und das man bestimmt genau dann vergessen hat, wenn man es braucht.
Dann muss man wohl, was man so liest, trotz all des Kabelgewirrs und der teuren Technik auch noch aufpassen, dass einem die LiPos nicht explodieren. Und zumindest bei meinem Schulze-Lader muss ich den auch noch richtig einstellen, der erkennt anders als bei NiXX die Zellenzahl scheinbar nicht automatisch.
Ich dachte eigentlich, aus dem Stadium des "early adopters" wäre man bei der Technik schön langsam draussen, aber Pustekuchen. NiXX mag zwar schwerer sein, aber ich muss mir um die korrekte Handhabung wenigstens keine großen Gedanken machen (zur Not lädt diese Akkus auch noch der Multilader soundso für zwo Euro fuffzig) und kann mich auf mein eigentliches Hobby konzentrieren.
Ich frag mich, warum es so lang dauert, bis für diese "neuen" Akkus integrierte, automatische, idiotensicher, standardisierte Ladegeräte auf den Markt kommen??
So, jetzt hab ich meinen Frust erstmal losgeworden ...