chrisi2909
User
Hallo, egal ob man sie liebt oder einfach nur hässlich findet......sie ist außergewöhnlich und sticht mit Sicherheit aus dem Modellbau-Alltagseinerlei auf dem Modellflugplatz hervor.
Lange Rede kurzer Sinn: Mich hat die Skyvan schon 1998, als in der FMT der Bauplan von Jonas Kessler erschien, fasziniert. Also ich sie dann in Zeltweg / Österreich im dortigen Museum des Bundesheeres sah, war die Entscheidung endgültig gefallen.
Nun viel Jahre später möchte ich einen Eigenbau waagen. Der Plan aus der FMT wurde vermessen, berechnet, wieder gegrübelt und wieder verworfen und neu begonnen. Egal, jetzt geht es los.
Die Grundlage für die ganzen Ausmaße sind zwei AXI Außenläufermotoren und Ramoser Varioprop Luftschrauben, die schon lange nach ihrem Einsatz lechzen. Angedacht war, das Ganze etwas zu vereinfachen.
Sinn und Zweck wäre ein Spaßmodell das keinen Anspruch auf Scale-Maßstäbe erhebt. Hier wäre die Übernahme der Originalmaße der Tragfläche der Skyvan sowieso kritisch, da diese eine extrem schmale Fläche besitzt und kritisch zu fliegen wäre.
Mir schwebt eher etwas anders vor. Und zwar die gemischte Bauweise. Einen Rumpf und das Höhen- sowie Seitenleitwerk aus Balsa, die Tragflächen zweckentfremden, d.h. von einem Depron Modell die Tragfläche mit schönen Landeklappen und Querrudern nehmen. Ich dachte da an die Funcub von Multiplex. Nicht die XL, sondern das Vorgängermodell mit etwa 1,40 cm Spannweite und herrlich tiefen Flächen die viel tragen. Wie gesagt, es muss nicht superscale werden, aber ma sollte das Modell als diesen Typ erkennen können. Dies dürfte bei der eigenen Charakteristik aber tatsächlich kein Problem sein. Wenn komische Fragen auf dem Platz kommen, behelfe ich mir immer damit, dass ich sage:".... das war die Skyvan S.C.7, Mk 5, Experimental. Davon wurde nur ein Versuchsmodell gebaut um zu testen....... " Funktioniert immer! Wer weiß schon, was in den 1950/60 Jahren alles gebaut und probiert wurde.
Nun aber zurück zum Bau:
Als erstes habe ich die Motoren mit den Luftschrauben vermessen. Beide bringen an 3S bei 22A zusammen etwa 1700g Schub im Stand. Für einen Transporter aus den 60èr Jahren doch ganz ordentlich um gemütlich rumzugondeln. Die Messeinrichtung sieht so aus:
Lange Rede kurzer Sinn: Mich hat die Skyvan schon 1998, als in der FMT der Bauplan von Jonas Kessler erschien, fasziniert. Also ich sie dann in Zeltweg / Österreich im dortigen Museum des Bundesheeres sah, war die Entscheidung endgültig gefallen.
Nun viel Jahre später möchte ich einen Eigenbau waagen. Der Plan aus der FMT wurde vermessen, berechnet, wieder gegrübelt und wieder verworfen und neu begonnen. Egal, jetzt geht es los.
Die Grundlage für die ganzen Ausmaße sind zwei AXI Außenläufermotoren und Ramoser Varioprop Luftschrauben, die schon lange nach ihrem Einsatz lechzen. Angedacht war, das Ganze etwas zu vereinfachen.
Sinn und Zweck wäre ein Spaßmodell das keinen Anspruch auf Scale-Maßstäbe erhebt. Hier wäre die Übernahme der Originalmaße der Tragfläche der Skyvan sowieso kritisch, da diese eine extrem schmale Fläche besitzt und kritisch zu fliegen wäre.
Mir schwebt eher etwas anders vor. Und zwar die gemischte Bauweise. Einen Rumpf und das Höhen- sowie Seitenleitwerk aus Balsa, die Tragflächen zweckentfremden, d.h. von einem Depron Modell die Tragfläche mit schönen Landeklappen und Querrudern nehmen. Ich dachte da an die Funcub von Multiplex. Nicht die XL, sondern das Vorgängermodell mit etwa 1,40 cm Spannweite und herrlich tiefen Flächen die viel tragen. Wie gesagt, es muss nicht superscale werden, aber ma sollte das Modell als diesen Typ erkennen können. Dies dürfte bei der eigenen Charakteristik aber tatsächlich kein Problem sein. Wenn komische Fragen auf dem Platz kommen, behelfe ich mir immer damit, dass ich sage:".... das war die Skyvan S.C.7, Mk 5, Experimental. Davon wurde nur ein Versuchsmodell gebaut um zu testen....... " Funktioniert immer! Wer weiß schon, was in den 1950/60 Jahren alles gebaut und probiert wurde.
Nun aber zurück zum Bau:
Als erstes habe ich die Motoren mit den Luftschrauben vermessen. Beide bringen an 3S bei 22A zusammen etwa 1700g Schub im Stand. Für einen Transporter aus den 60èr Jahren doch ganz ordentlich um gemütlich rumzugondeln. Die Messeinrichtung sieht so aus: