Hallo zusammen,
in einer Runde mit mehreren Modellfliegerkollegen kam das Thema Klebetechnik auf:
Es geht um die Kombination von Sekundenkleber und langhärtendem 2-K. Epoxydharzen:
Konkret geht es um das Verkleben des Servobrettchens in einem Seglerrumpf.
Es wurden Meinungen vertreten, man solle das Brettchen einpassen (hat Vorteile )den Rumpf aufrauen (auch gut...), dann an den Verbindungsstellen Sperrholz und Rumpf mit Sekundenkleber festkleben und dann mit Harz "richtig" verkleben / vermuffen.
Andere Meinungen hingegen vertraten die Theorie, dass mit dem Verkleben mit Sekundenkleber, der ja tief ins Holz / Gfk dringt dann schon, vor dem lang härtenden Harz, das Holz und Gfk "versiegelt" so dass das Harz keine tiefe Verbindung mit dem Holz und Gfk eingehen kann.
OK, es ist klar, dass man nicht das ganze Brettchen in der Praxis mit Sekundenkleber "flutet" sondern nur punktuell fixiert; doch denke ich ist das Thema grundsätzlich intessant.
Es geht hierbei ja nicht nur um die Verklebung eines Brettchens, denn oftmals werden Verklebungen mit Sekundenkleber fixiert und danch erst richtig verklebt.
Doch wenn der Sekundenkleber die Klebestelle "versiegelt" hat, kann der nachfolgende Kleber ja nicht durch den Sekundenkleberfilm durchdringen, oder???
Wobei oftmals eine gute!! Passung auch nur mit Sekundenkleber verklebt werden kann.
Was meint ihr dazu ???
in einer Runde mit mehreren Modellfliegerkollegen kam das Thema Klebetechnik auf:
Es geht um die Kombination von Sekundenkleber und langhärtendem 2-K. Epoxydharzen:
Konkret geht es um das Verkleben des Servobrettchens in einem Seglerrumpf.
Es wurden Meinungen vertreten, man solle das Brettchen einpassen (hat Vorteile )den Rumpf aufrauen (auch gut...), dann an den Verbindungsstellen Sperrholz und Rumpf mit Sekundenkleber festkleben und dann mit Harz "richtig" verkleben / vermuffen.
Andere Meinungen hingegen vertraten die Theorie, dass mit dem Verkleben mit Sekundenkleber, der ja tief ins Holz / Gfk dringt dann schon, vor dem lang härtenden Harz, das Holz und Gfk "versiegelt" so dass das Harz keine tiefe Verbindung mit dem Holz und Gfk eingehen kann.
OK, es ist klar, dass man nicht das ganze Brettchen in der Praxis mit Sekundenkleber "flutet" sondern nur punktuell fixiert; doch denke ich ist das Thema grundsätzlich intessant.
Es geht hierbei ja nicht nur um die Verklebung eines Brettchens, denn oftmals werden Verklebungen mit Sekundenkleber fixiert und danch erst richtig verklebt.
Doch wenn der Sekundenkleber die Klebestelle "versiegelt" hat, kann der nachfolgende Kleber ja nicht durch den Sekundenkleberfilm durchdringen, oder???
Wobei oftmals eine gute!! Passung auch nur mit Sekundenkleber verklebt werden kann.
Was meint ihr dazu ???