Servoelektronik als Steuerung für DIY-Spindelantrieb

onki

User
Hallo,

mein Fendt-Traktor ist fertig umgebaut, mein 1:3 Shark lässt noch auf sich warten - also hab ich mir kurzerhand noch ein Projekt angeschafft, was mehr Spaß beim "spielen" verspricht - einen Bruder Arocs Muldenkipper.
Dafür möchte ich den Antrieb für den Kipper weitestgehend selbst bauen.
Dieser soll aus einem Spindelantrieb bestehen. Nur über die Steuerung bin ich mir noch nicht ganz im klaren.
Es gibt bei CTI ja regler, die bei einem gewissen Strom abschalten. Nuir ist der Strom fest eingestellt und ich weiß den Blockierstom noch nicht.
Ferner könnte ich einen normalen Regler nehmen, und den Antrieb über Endschalter, die über die Dig-Eingänge im Jeti-Empfänger überwacht werden.
Dann wäre auch noch eine Servoelektronik eine Lösung, dessen Poti als "Endschalter" agiert.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert? Die perfekte Lösung wäre ein Linearpoti, das neben der Spinden die Position abgreift.
Nur habe ich noch keines gefunden was ungefähr 100mm Weg macht.

Gruß und ein schönes WE
Onki
 

Bernd Langner

Moderator
Teammitglied
Hi Onki

Irgendwo steht hier bei :rcn:eine Elektronik beschrieben
für ein Fahrwerk zum nachrüsten kommt ursprünglich
aus dem Warbirdforum.

Die Elektronik besteht aus einem Arduino der den Motor steuert
sowie ein Strommessung über ein Shunt durchführt.
Der Blockierstrom wird als Abschaltkriterium ausgewertet.
Der Abschaltstrom ist per Software einstellbar.
Für das Losbrechmoment der Spindel findet keien Messung statt
bzw wird anders ausgewertet.

Der User hier heißt Mifuchs1502 hat auch die Schaltung entwickelt

Gruß Bernd
 
Dann wäre auch noch eine Servoelektronik eine Lösung, dessen Poti als "Endschalter" agiert.
Hat jemand so etwas schon einmal realisiert? Die perfekte Lösung wäre ein Linearpoti, das neben der Spinden die Position abgreift.
Nur habe ich noch keines gefunden was ungefähr 100mm Weg macht.
Seilzug analog Skalenantrieb eines alten Radios auf ein Drehpoti?
 
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