Dr. Kaputtski von PEPE Aircraft

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Nachdem Störer im ersten Beitrag mutmaßlich genau das erreicht haben was sie schon beim ersten PEPE Kadett Beitrag und beim ersten PEPE Dr. Kaputttski Beitrag erreichen wollten, nämlich ein Schließen des Themas durch einen Moderator durch das gezielte voll Spammen des Themas zu erwirken und der Moderator trotz Anfragen das Thema nicht gegen die Störer verteidigte, sondern in deren mutmaßlichen Sinne auch schloß, müssen wir einen neuen Beitrag eröffnen, der nur für die interessierten Modellbauer gedacht ist. Wir hoffen nicht, daß man hier Passwörter vergeben muß, damit ein unberechtigter Zugriff von Störern nicht erfolgen kann.
In einem Thema zu dem MFI Bauplanmodell Isabella wurde Marco Penk auch schon von einem Störer angegriffen. Wir prüen, ob Strafanzeigen gegen Störer notwendig sind.
Wir hoffen, daß das Forum nicht von Störern gehijackt wurde wie eine Schulklasse von disfunktionalen Schölern, was leider oft passiert. Wir hoffen, daß die Moderatoren hier nicht Partei ergreifen für Störer, sondern gegen diese entschlossen einschreiten. Der Betreiber ist sogar verpflichtet, dafür zu sorgen, daß Angriffe gegen User unterbleiben.

Ich rufe die Moderatoren auf, sorgt dafür, daß das Thema von Störern sauber bleibt und wir hier in Frieden unser Gedanken austauschen können!

Für PEPE ist das hier keine Werbung, sondern wichtiger Austausch mit den Modellbauern. Wir sind auch Modellbauer. Werbung schalten wir hier als Banner und in Fachzeitschriften.

Die Angreifer schädigen übrigens nicht nur den Ruf des Forums und des Modellbaus, sondern auch die Arbeit von Männern, die sich dem Modellbau verschrieben haben. Hierzu gehören nicht nur wir, sondern auch unsere Partner, Lieferanten und Freunde und Familien, die den Aufbau maßgeblich mit gestalten. Eine Modellbaufirma aufzubauen mit einem umfangreichen Programm macht man nicht mit einem Fingerschnitt - das ist richtig viel Arbeit. Dazu wurden erhebliche Investitionen zeitlich wie finanziell getätigt.
Wie schon erwähnt, sehen wir Grundlagen für Strafanzeigen, um das Aufbauwerk zu schätzen.

Zurück zu Dr. Kaputtski, an einem frühen Punkt ist die Frage zu beantworten, welchen Motor man einplant, da hierdurch wesentliche Geometrien vorgegeben werden. Bei der Verbrennerversion kommt ein ENYA SS30 in Frage, den es bei www.scalehobbyshop gibt. Der Rumpf mit Deckel, RC Brett usw. muß auf die Größe zurechtgeschnitten sein.

Gleichzeitig ein Verbrenner und ein Elektromodell zu entwerfen bedeutet schon einen Spagat. Außerdem ist die Auswahl an Elektromotoren schier unendlich. Und Akkus gibt es auch in allen Größen.
Dr. Kaputtski wird fertig bespannt ca. 1700g in der Verbrennerversion wiegen, sogar leicht darunter, also 1650g. Mal sehen. :)
Die Elektroversion wird für einen 4S Lipo geplant. Das wird etwas schwerer als Verbrenner, wenn man eine hohe Akkukapazität einbauen möchte. Als Motor für den Einstieg kommt wohl ein Pichler Boost 25 in Frage, aber es sollte auch für Leistung ein Boost 45 passen. Interessant wäre auch eine 6S Anwendung, da viele 3S Akkus herumliegen. Man kann mit hoher Spannung und wenig Strom arbeiten, was die Kosten beim Motorcontroller niedrig hält.
Die beiden Boost haben einen Längenunterschied von ca. 20 mm. Das muß man bei der Konstruktion berücksichtigen. Zuletzt gibt aber der Verbrennungsmotor die wesentliche Geometrie vor.

Wir verkleiden Motoren bei den Modellen nicht, da man zu Montage und Wartungsaufgaben nur umständlich ran kommt. Der Betrieb eines Verbrenners ist ohne Motorhaube natürlich auch viel besser.
 
Wunderbar, vielleicht werden jetzt meine Fragen, als Interessierter Modellbauer beantwortet:

Ich hatte die Fragen / Anregungen im alten Beitrag geschrieben:

Erste Frage: warum ist das Seitenruder nach vorne gekippt? Ich sehe da keine positive Wirkung eher eine Negative, wenn ich eine langgezogene Rolle fliege und ein Seitenruder habe was nach vorne fällt habe ich doch auch eine Wirkung das, dass Modell immer nach unten weg will oder? Wenn ich mir die four star ( der klassische Kundtflugtrainer den jeder haben sollte ) ansehe ist das senkrecht, es gibt auch Modelle wo es leicht nach hinten fällt aber das ist eher selten. Dann würde ich das Seitenruder bis Unterkante Rumpf gehen lassen, das sind nur ein paar cm aber die wirken sich extrem positiv aus.

Dann #5 Beitrag hast du ja eine Draufsicht aufs Modell, da fällt mir stark auf das die Geometrie Rumpf / Fläche / Höhenleitwerk nicht wirklich passt. Da würde ich die Fläche kürzen und das Höhenruder gute 20 - 30% Prozent verkleinern, damit das Modell dynamischer wird. Profil würde ich auch ein nicht zu dünnes nehmen, ein Kunstflugtrainer soll zwar schnell sein aber auch eine gewisse Stabilität im Langsamflug haben, nicht ohne Grund haben Funflyer wie die Obsession von Hype ein ca 16% Profil.

Also wenn du unbedingt einen neuen Kunstflugtrainer entwerfen möchtest würde ich mir was alt bewertes raus-suchen und danach was konstruieren, nur meine Meinung.

Gruß Rolf
 

PEPE Aircraft

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Schon nach drei Minuten postet ein User eine Fortsetzung der Angriffe. Es ist also nicht die Frage, solche Angriffe durch Schließen von Themen zu verhindern, sondern durch Aussperren von Usern. In der Schule muß der bockige, uneinsichtige Störer auch vor die Tür.
 

PEPE Aircraft

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Wunderbar, vielleicht werden jetzt meine Fragen, als Interessierter Modellbauer beantwortet:

Ich hatte die Fragen / Anregungen im alten Beitrag geschrieben:

Erste Frage: warum ist das Seitenruder nach vorne gekippt? Ich sehe da keine positive Wirkung eher eine Negative, wenn ich eine langgezogene Rolle fliege und ein Seitenruder habe was nach vorne fällt habe ich doch auch eine Wirkung das, dass Modell immer nach unten weg will oder? Wenn ich mir die four star ( der klassische Kundtflugtrainer den jeder haben sollte ) ansehe ist das senkrecht, es gibt auch Modelle wo es leicht nach hinten fällt aber das ist eher selten. Dann würde ich das Seitenruder bis Unterkante Rumpf gehen lassen, das sind nur ein paar cm aber die wirken sich extrem positiv aus.

Dann #5 Beitrag hast du ja eine Draufsicht aufs Modell, da fällt mir stark auf das die Geometrie Rumpf / Fläche / Höhenleitwerk nicht wirklich passt. Da würde ich die Fläche kürzen und das Höhenruder gute 20 - 30% Prozent verkleinern, damit das Modell dynamischer wird. Profil würde ich auch ein nicht zu dünnes nehmen, ein Kunstflugtrainer soll zwar schnell sein aber auch eine gewisse Stabilität im Langsamflug haben, nicht ohne Grund haben Funflyer wie die Obsession von Hype ein ca 16% Profil.

Also wenn du unbedingt einen neuen Kunstflugtrainer entwerfen möchtest würde ich mir was alt bewertes raus-suchen und danach was konstruieren, nur meine Meinung.

Gruß Rolf

Hi Rolf, deine Fragen gingen in dem Wust der Störer natürlich voll unter.
Ich beantwortet jetzt aber. Die Leitwerksscharnierline ist nach vorne gekippt, da somit die Steuerstange spannungsfrei direkt aus dem Rumpf schräg laufen kann. Gleichzeitig gibt es eine Vergrößerung der Ruderfläche und trotzdem genug Länge der Dämpfungsfläche unten für eine ordentliche Krafteinleitung in den Rumpf.

Profil habe wir schon. Es ist dick und symmetrisch.

Die Proportionen sind einmal wegen der Flugeigenschaften wichtig aber auch wegen der Optik. Bei Optik kann man sich natürlich streiten.

Im Grunde ist Modelle konstruieren undankbar, da es ja schon alles gab - meint man. tatsächlich könnte ja jeder seinen Weissichwas Flieger fliegen bis in die Rente, dabei ein Paar Schuhe tragen, immer Brot mit Butter essen usw. Modellbau ist schon auch ein Konsum- und Erlebnishobby. Man will doch regelmäßig was neues bauen. Also kommen ständig neue Modelle. Früher nur alle Paar Jahre, da gebaut wurde und die Produktion vergleichsweise teurer war. Heute laufen ja vor allem Schaummodelle wie nix durch den Durchlauferhitzer. Dann gibt es auch richtige Modewellen.
Wir planen hier vor allem was uns Spaß macht. Wir wollen schon auch Geld verdienen, aber nicth mit der 1000000 Mustang, Piper, Me 109. Wobei wir schon mit einer Me 109 liebäugeln....
 
Marco,
mir gibt eher zu denken, dass ausnahmslos alle deine Beiträge mit Schliessung durch den Mod enden.
Ist dir das auch schon aufgefallen?
H.
 
Hi Rolf, deine Fragen gingen in dem Wust der Störer natürlich voll unter.
Ich beantwortet jetzt aber. Die Leitwerksscharnierline ist nach vorne gekippt, da somit die Steuerstange spannungsfrei direkt aus dem Rumpf schräg laufen kann. Gleichzeitig gibt es eine Vergrößerung der Ruderfläche und trotzdem genug Länge der Dämpfungsfläche unten für eine ordentliche Krafteinleitung in den Rumpf.

Profil habe wir schon. Es ist dick und symmetrisch.

Die Proportionen sind einmal wegen der Flugeigenschaften wichtig aber auch wegen der Optik. Bei Optik kann man sich natürlich streiten.

Im Grunde ist Modelle konstruieren undankbar, da es ja schon alles gab - meint man. tatsächlich könnte ja jeder seinen Weissichwas Flieger fliegen bis in die Rente, dabei ein Paar Schuhe tragen, immer Brot mit Butter essen usw. Modellbau ist schon auch ein Konsum- und Erlebnishobby. Man will doch regelmäßig was neues bauen. Also kommen ständig neue Modelle. Früher nur alle Paar Jahre, da gebaut wurde und die Produktion vergleichsweise teurer war. Heute laufen ja vor allem Schaummodelle wie nix durch den Durchlauferhitzer. Dann gibt es auch richtige Modewellen.
Wir planen hier vor allem was uns Spaß macht. Wir wollen schon auch Geld verdienen, aber nicth mit der 1000000 Mustang, Piper, Me 109. Wobei wir schon mit einer Me 109 liebäugeln....

Hallo Pepe ,also das mit den Seitenruder denke ich wird sich negativ auswirken beim Kunstflug.

Was für ein profil halb voll symmetrisch?. Ich würde trotzdem wirklich die Dimensionen überdenken

Wenn der erste prototyp fertig ist stelle ich mich gerne zu Verfügung als Testpilot.
 
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