Welche Weiche für Grossegler mit HV Ausstattung ??

Ercam

User
Hallo, zusammen

Für ein neues FES 1:3 Segler Projekt steht noch das Thema RX Stromversorgung an. Es sind insgesamt 11 HV Servos ( 6x KST x 10 / 3 x MKs / 2x Hitec D955 . Da ich MPX M- Link fliege werde ich einen MPX Smart Control 100 als Regler einbauen.

Dieser hat die Vorteile der internen Telemetrie. Was bei mir auch in einem anderen Modell wirklich super funktioniert.

Da der Controller auch ein kräftiges , einstellbares Bec hat wäre mir folgende Lösung am liebsten.

Eine kleine Doppelstromversorgung / Schalter - ein Eingang das Regler BEC - auf dem anderen ein Liio Akku
Da auch ein Einziehfahrwerk verbaut ist sollte und schon auch etwas Maße vorhanden ist sollte die Weiche gefühlsmässig über 10 A abkönnen.

Der Mpx Saftey Switch oder das gute Jeti DSM 10 liegt da knapp darunter bzw kommt mir etwas zu knapp bemessen vor. Aber so etwas in der Art, nur eine Nummer größer wäre was ich suche. Nur leider finde ich nirgends etwas derartiges ,....

Alternativ würde ich natürlich anstelle des BEC „ einfach „ zwei Empfängerakkus an dem Teil anschließen , 130 Gramm Mehrgewicht sollten ja nicht das Problem sein. Aber welche Weiche ich dafür benutzen kann ist mir trotzdem fraglich.

Für Tips in diese Richtung bin ich absolut offen, ich denke das dürfte ein derzeit häufiger auftretender Anwendungsfall sein.

Herzliche Grüße, Stefan
 

GeorgS

User
Hallo Stefan,
ich würde eine Powerbox Baselog einbauen. Stand vor kurzem vor der selben Frage für meine Schadl ASW15 im Maßstab 1:3. Habe aber dann eine Gemini eingebaut, da ich nur 6 Servos drin habe und die 2x 6 Ampere reichen sollten.

Gruß Georg
 

onki

User
Hallo Stefan,

ich warte gerade auf einen 1:3 FES Shark (kommt nächste Woche) und werde einen Jeti-120A Regler mit BEC einbauen (ist der Günstigste und kann 8s). Als Notakku ein 2s2500 LiFePo. "Notfallerkennung" über den Spannungsabfall von 8V BEC auf etwa 6.4V des LiFePo. Damit kann ich mir dann noch rund 2 Stunden Zeit zur Landung lassen.
Die Ströme in so einem Modell werden bei weitem überschätzt. Ich habe noch nie mehr als 5A für 1s gemessen (im 5m Ventus mit 13 HV-Servos). Das ist ein Segler, kein 3D-Heli.
Im Mittel etwas weniger als 1A.
Doppelte Rx-Akkus wären für mich der absolute Overkill und eher kontraproduktiv. Viel hilft nicht viel.
Ich würde einen besseren Regler mit ordentlichem BEC wählen und als Logger stattdessen einen UniSens-E. Der UniSense-E nullt auch nur bei neuem Akku und nicht bei jedem Neustart wie alle mir bekannten Regler mit Telemetrie.


Gruß
Onki
 

Ercam

User
Hm,..

Hm,..

Herzlichen Dank, für die Antworten.

Ich bin bekennender Powerboxer Fan, die Baselog wäre erste Wahl, wenn ich tatsächlich eine separate Weiche verbaue .

Onki, als Leichtbau Fan gefällt mir das natürlich sehr gut. Du betreibst dann also einen 1:3 Shark mit dem BEC ? Den Notakku stöpselst bzw schaltest du direkt auf den Empfänger? Mit einer Diode oder so dazwischen ??so mache ich das in anderen e- Seglern auch, aber in 1:3 Segler hab ich mich das irgendwie noch nicht getraut,...

Das Gewichtsmässige Einsparpotenzial ist ja im Vergleich zum Modellgewicht verschwindend gering,...aber die Sicherheit einer Doppelstromversorgung möchte ich nicht missen. Die Ströme sind , wenn alles gut geht natürlich weit geringer als in einem 3 d Modell, Fläche oder Hubbär ,...mir geht es ja genau darum, nicht mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, sondern die ideale Lösung zu finden.

Den MPX 100 er Smart Control und sein auf HV einstellbares 8 A BEC finde ich sehr ordentlich, ich hätte aber auchnoch einen mezon light,...

Ich werde jetzt wahrscheinlich einen ‚großen Wingstabi, mit abgeschalteter kreiselfunktion verbauen. Da ist bereits eine Weiche integriert. Danke, für den Tip, Christian :-) !

Jetzt wäre natürlich meine angestrebte Lösung auf einen Strom Eingang des Wingstabi das BEC zu legen, auf den anderen einen 2s Lion oder life sozusagen als Notfallakku .

Ob das so funktioniert kann mir aber wahrscheinlich auch keiner sagen. Falls doch, gerne ,...

Herzliche Grüße, Stefan
 

flymaik

User
Der Smart Contol hat nur ein einzelnes Kabel für die Spannungsversorgung.
Daher geb ich auf Angaben über 5A nichts
Warum baust kein Wingstabi RX 12/16 Pro ein?
Weiche drin, Servoausgänge abgesichert, Schalter kannst auch noch anschließen....
Quasi, all in one.;)
Mehr braucht's nicht und die Stabifunktionen muss man nicht nutzen .
 

GeorgS

User
Hallo Stefan,

frag doch einfach mal bei Multiplex an. Bei der Powerbox Gemini funktioniert es laut Aussage von R. Deutsch. Habe aber dann doch einen zweiten Akku angeschlossen. 125gr. Mehrgewicht machen bei einem 5 Meter Segler das Kraut auch nicht mehr fett. Gibt mir aber ein besseres Gefühl.

Gruß Georg
 

Ercam

User
,... werde mal fragen,...

,... werde mal fragen,...

Hi

Ja, der Wingstabi ist die all in one Lösung, für diesen Fall,...ein normaler Rx 16 DR wiegt 60 Gramm, der Wingstabi 100, da kann durchaus auchnoch der zweite Akku mit ,....

bevor ich das ausprobiere werde ich bei MPX konkret nachfragen ob die Elektronik das was ich da vor habe verträgt .

Das mit dem normalen Servostecker ist natürlich richtig und dieser Strom ist dafür auch für mich fraglich.

Problem bei 2 Akkus könnte sein, das der Controler kein opto Regler ist,...

Der Smart Control hat ja schon zwei Servo - kabel/stecker ich weis allerdings auch nicht, ob über den Telemetrie Kanal eine Stromversorgung stattfindet. Das gilt es aber auchnoch zu klären, da ich wenn ich zwei Akkus verwende ja garkeinen Bec Strom einleiten sollte, ich aber die Telemetrie nutzen will,...

daher wäre mir am liebsten wenn ich beide Plus und beide Minus zusammen auf einen MPX Stecker löten könnte um den als
Bat 1 Eingang zu verwenden. In diesem Fall wäre dann Bec und ein Akku an den Wingstabi angeschlossen.

Bin ja mal gespannt, was dabei jetzt rauskommt,...

Herzliche Grüße, Stefan
 

k_wimmer

User
Hi,

ich bin ja bekennender BEC-Fan, aber in diesem Fall.....
Ich habe in meiner 1:3 ASG fast die gleiche Servokombi drin ausser, dass ich noc 2 mehr drin hab.
Habe mich dann nach langem hin und her dazu entschlossen eine Centralbox200 von Jeti (fliege kein MPX, aber prinzipiell gleiches Vorgehen wie Maik es beschrieben hat) ein zu bauen.

Ich nutze 2*2s2600 LiFePo4 und fahre den Regler ohne BEC.
Dann bekomme ich über Telemetrie alles mit und habe die volle Kontrolle.

Sehe ich für Flieger in der Größenordnung einfach deutlich sicherer.

Just my 2cents
 

onki

User
Hallo,

ich verstehe wirklich nichEit was an der Kombi CB200 mit Mezon BEC und LiFePo Angstakku (am zweiten Port der CB 200 unsicher sein soll).
So muss ich 3 Akkus laden. Ich muss nur den Antriebsakku und etwa 2 mal pro Saison den Angstakku laden (weil der auch noch ein paar µA Standby-Strom für den RC-Switch zieht während der Flugtage)
Einziger Kritikpunkt könnte ein evtl. durchschaltendes BEC sein. Dafür gibt es aber den BEC-Guard für ganz erschrockene.
Siehe dazu auch meinen Vorschlag für eine Asymmetrische Weiche.
Wenn eine Stromversorgung vorhanden ist, sehe ich eine zusätzliche Doppelstromversorgung lediglich als Beschäftigungstherapie.

Schlimm wie Deutsch & Co. seine Kunden konditioniert und verängstigt. Es wird immer noch mit frühen BEC-Mythen argumentiert damit der Rubel rollt.

Gruß
Onki
 

Börny

User
Hallo Stefan,

in meinen 1:3 Modellen (ohne Antrieb, aber genug Servos ;) ) setzte ich das DPSI BIC / BMS ein. Scheint es aber nicht mehr zu geben. Ein vorhandenes BIC lässt sich nach meinen Informationen aber auf 7,4V Ausgangsspannung "im Werk" umprogrammieren. Das BMS hat neben der höheren Ausgangsspannung den Vorteil, dass auch zwei dreizellige LiPos angeschlossen werden können, so dass die Spannung Akkuseitig garnicht soweit einbrechen kann, als dass es für die Nachregelung am Ausgang schwierig wird. Stichwort Unterspannung am Empfänger. Aber gut, anscheinend gibt es dieses Gerät eh nur noch gebraucht. Bereits schon "old school"?

Bei einem Modell mit Antrieb würde ich einen Opto-Regler ohne BEC einsetzen und dieses 20A Ubec parallel zum Regler an den Antriebsakku schließen. Es gehen bereits serienmäßig zwei Kabel vom Ubec zum Empfänger, so dass auch genug Querschnitt für die Leistung da ist. Der Ausgang lässt sich für HV auf 7,0V oder 9,0V einstellen. Bei dieser Lösung muss ich mich dann nur noch um die Antriebsakkus kümmern. Denke darüber nach, meine ASW27 mit Aufstecktriebwerk und 8 oder 10S aufzurüsten...Ach ja, Telemetrie: Einen Sensor am Ubec-Ausgang (wenn der Empfänger nicht schon selbst misst) und einen am Antriebsakku (wenn der Regler keinen hat).
 

Ercam

User
So mach ich’s,...

So mach ich’s,...

Moin Moin.

Ich teile wirklich alle Eure empfohlenen Auslegungsmeinungen, einerseits, die Sicherheit von zwei Empfänger Akkus, anderseits das vorhanden Bec, das eigentlich ja ausreicht ,..,

Deutsch und co beinflusst mich persönlich keineswegs ich denke auch garnicht das die einem unbedingt etwas unterjubeln wollen, das man garnicht braucht. Als Hersteller von derartig guten Produkten, die auf maximale gewährleiste Funktion ausgelegt sind will man natürlich den Weg der maximal möglichen Sicherheit gehen.

Ich habe jetzt einen Wingstabi Rx 16 geordert. Das Prinzip der integrierten Weiche dürfte dem des Jeti cb 200 ähnlich sein .

Dann werde ich vom Smart Control plus und minus ( Bec Strom ) auf einen Mpx Stecker löten und diese als Bat 1 am Wingstabi verwenden . Der Strom wird am smartcontrol auf 7,2 Volt eingestellt.

An Bat 2 werde ich einen lifepo mit 6,6 Volt Spannung anschließen , was für einen genau muss ich aber noch schauen 2400 mAh, klingt vernünftig. Wenn da jemand nen Akku Tip hat, den müsste ich mir noch ordern. Ich bestelle dann einfach mal zwei, sodass ich immernoch umswitchen könnte :-) .

Somit werden dann also BEC und ein Empfängerakku zur Stromversorgung geregelt über die Weiche des Wingstabi genutzt.

Das dürfte gewichtsmässig die beste Lösung sein, die mir trotzdem noch absolut die nötige Sicherheit vermittelt.

Ich bin ja schonmal sehr gespannt drauf.

Herzliche Grüsse, Stefan
 

OE-0485

User
Hallo !
- Schön zu lesen wie hier 2 Weltanschauungen aufeinandertreffen.
Hab in meinem 1 : 3 Segler mit 12 Zellen Impeller und 18 Servos eine Powerbox im Einsatz und würde da mit BEC nix anfangen.
- geh aber noch einen Schritt weiter und versorge das EZFWK auch noch getrennt, eingeschaltet mit einem Relais.
Der zusätzliche Aufwand ist es mir wert, ob notwendig oder nicht, keine Ahnung als Nichtelektroniker.

Vielleicht ist es aber auch nur eine Vorschädigung meinerseits weil mir ein klemmendes Fahrwerk mal einen 1 : 3 Segler vom Himmel geholt hat und ich nur tatenlos zusehen konnte.

vg hans
 

Maggi

User
Mal kurz nen Einwurf zum Wingstabi mit unterschiedlicher Bat Spannung....leider finde ich keine Spezifikationen dazu im Handbuch aber ist das überhaupt zulässig? Und wie arbeitet der Wingstabi mit den Bat Anschlüssen???
 

onki

User
Hallo Hans,

diese Vorgehensweise ist leider typisch. Nur weil vor einiger Zeit unbefriedigende Lösungen angeboten wurde geht man in eine Art Schockstarre und dimensioniert für alle Ewigkeit alles total über, mit dem Ergebnis das alles sauteuer wird und die Hersteller sich die Hände reiben und diese alten Mythen auch noch schüren.
Ich schreibe ja nicht, das man in Großmodellen das BEC alleine verwenden soll, das wäre sicher fahrlässig. Die heutigen BEC sind sehr ausgereift und über jeden Zweifel erhaben.
Aber wie sieht denn der Ernstfall aus? Raucht der Regler mitsamt BEC ab, hat man zwei Folgefälle: 0V am Ausgang oder die Versorgungs-Akkuspannung.
Für den ersten Fall gibt es den Notakku, der z.B. als 2s2500 LiFePo noch problemlos über eine Stunde Flugzeit ermöglicht. Wer bis dahin noch nicht gelandet ist, sollte sich mit Modelleisenbahnen beschäftigen. Für Fall 2 gibt es den BEC-Guard, der zuerst die Überspannung mit einer Suppressordiode abfängt, Ist die Überspannung dauerhaft, kappt der Guard die Verbindung und Fall 1 tritt wieder in Kraft.
Wir brauchen diesbezüglich keine Redundanz im Modell sondern einen soliden PlanB, denn Redundanz bedeutet den ungehinderten Fortbetrieb. Wer aber im Falle eines Schadens nicht sofort landet, sollte die Finger von Modellflugzeugen lassen denn das sind Hasardeure:cool:.

Und hinsichtlich deiner Leidensgeschichte habe ich auch in meinem Umfeld ähnliches miterleben müssen. Daher verwende ich in all meinen größeren Modellen eine Centralbox, welche jeden Servosausgang einzeln absichert. Auch meine ASK 21 hatte schon eine blockierenede Landeklappe im Flug. Aber dank 8Ah LiFePo RX Akku und zügiger Landung ist nichts passiert (war noch ohne CentralBox).
Zudem verwende ich an neuralgischen Funktionen (EZF. Radbremse) nur noch Servos mit Überlastabschaltung.

In meinem Skywalker nutze ich auch BEC plus Angstakku mit CB200 (den Angstakku benötige ich wie schon erwähnt auch als Standby-Stromversorgung für den RC-Switch) und dort hab ich durch eine Unachtsamkeit beim Zusammenbau beim Kunstflug schon den Antriebsakku im Flug abgeworfen. Ich musste wegen des geänderten Schwerpunktes den Knüppel mach vorne legen, konnte nach 2 Minuten aber ganz enstspannt landen (sogar auf dem Platz). Also ich kann schon über eine gewisse Erfahrung berichten.

Dieses stoische schlechtreden des BEC geht mir wirklich auf die Nerven. Hier werden immer wieder uralte Kamellen aufgewärmt.
Sicher verfügen viele HV-Regler nicht über ein eingebautes BEC. In dem Fall würde ich dann aber in jedem Fall auf ein externes BEC zurückgreifen, egal wie viele Zellen der Antriebsakku hat. Es ist, wie der Name schon sagt, eine Einrichtung zur Vermeidung eines weiteren Akkus.

Es steht jedem frei, was er in sein Modell einbaut. Aber es muss auch möglich sein alte Zöpfe hinsichtlich Gefährdungspotential abzuschneiden und den aktuellen Stand der Technik darzulegen und ggf. darauf mit neuen Lösungen zu antworten (z.B. mein Vorschlag zur etwas anderen Weiche).

Gruß
Onki
 

OE-0485

User
Servus Onki !
- es liegt mir fern BEC schlechtzureden, im Gegenteil, für Zwecksegler mit überschaubarer Technik sicher das Optimum !
- wenns aber ans eingemachte geht, sowohl von den Kosten als auch der eingesetzten Technik, hab ichs lieber einfach noch dazu wenn nicht jeder Bec, Jeti usw. Experte sein kann.
Eigentlich will ich den Vogel nur fliegen ohne groß über die Technik nachzudenken.

Es sei Dir unbenommen Deine BECmanie:) nach allen Regeln der Kunst auszuleben !

VG HANS
 

onki

User
Hallo Hans,

sagen wir es einmal so. Aus meiner Sicht ist Fortschritt zu einem großen Teil von der Bequemlichkeit getrieben:rolleyes:.
In meiner Alpina hatte ich auch eine LiFePo Doppelstromversorgung drin und es war einfach nur Lästig, die beiden Akkus vor dem Fliegen immer zu laden.
Im Ventus hab ich einen Antriebsakku, der außerhalb gelagert wird und dementsprechend einfach im Handling ist. Der Notakku wird nur ein bis zweimal pro Saison geladen und ich kann ihn quasi vergessen. Das empfinde ich als Fortschritt denn ich habe weniger Arbeit bei gleicher Sicherheit (Ausfallpufferung).
Würde der Notakku noch aus dem Antriebsakku immer voll gehalten, wäre die Geschichte noch einfacher.
Das empfinde ich als Fortschritt denn ich hasse stundenlange Vorbereitung, wenn ich ein Modell fliegen möchte. Dafür die mir die Zeit zu schade.
In der ASK habe ich nur einen einzigen (aber großen) Akku drin, da mir in nunmehr 40 Jahren kein Fall von einem RX-Akku Ausfall bekannt ist, es sei denn man hat sich absolut nicht darum gekümmert. Den lade ich auch nur 2-3 mal pro Saison weil 8Ah nahezu ewig halten. Verbrauch hab ich ja dank Telemetrie auf dem Schirm.
Ich möchte halt einfach auch nur fliegen:cool:.

Gruß
Onki
 

Ercam

User
,... zeitgemäß,..,

,... zeitgemäß,..,

Ja,

das mit klemmenden, abrauchenden Servos kenne ich, aber zum Glück, nur aus der Theorie.
Hier ist bei MPX ja jeder Kanal mit einer Sicherung verstehen. Dazu noch programierbare an Fahrwerk und Kupplung Servos, das sollte heutzutage wirklich in Griff zu bekommen sein.

Any way, ich verstehe wie gesagt durchaus beide Varianten und Ansichten.

Ich finde das Eingebrachte bis jetzt super interessant, danke Euch und auch RCN für diese Plattform.

Herzliche Grüße, Stefan
 

OE-0485

User
- eines sollte ich noch ergänzen um meine Sichtweise besser zu verstehen:
In meinem aktuellen Arcus werkt ein 40 kg Servo in einem verstellbaren Ezfwk. wegen Impellerantrieb seit ca. 80 Flügen völlig unauffällig. Daß hier eine aus meiner Sicht von mir beherrschbare Technik Vorang hat und nicht unbedingt der sogenannte "Stand der Technik" eingebaut wird ist sicher zu verstehen.
Die eigene Überwachung des Fahrwerklipos ist da einfach über den Stromverbrauch möglich, da seh ich nach jedem Flug sofort einen eventuellen Mehrverbrauch und könnte reagieren, bis jetzt aber nie ein Problem.

- freut mich hier völlig stressfrei in Onkis Thread diskutieren zu dürfen - vg hans
 

onki

User
Hallo Hans,

das ist nicht "mein" Fred - Stefan hat den eröffnet. Ist aber trotzdem nett das Thema in aller Ausführlichkeit zu diekutieren, auch wenn wir andere Ansichten darüber haben.
Ich würde mich dennoch freuen, wenn sich seitens der HErsteller auch bei den Weichen etwas tut in Bezug auf "Bequemlichkeit".
Damit meine ich die Funktion den Angstakku im Betrieb auf "Voll" zu halten, damit man den eigentlich von der Liste der zu kontrollierenden Dinge streichen kann.

Gruß
Onki
 

Dieter Wiegandt

Chefmoderator
Teammitglied
Kompliment an euch, dass ihr stressfrei diskutieren könnt :)
Das war mal hier, vor zugegeben längerer Zeit, nicht möglich.
Finde ich richtig gut.
Auch die Höflichkeit, mit der sich für Tipps bedankt wird.
Wollte ich einfach mal loswerden ;)
 
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