In Ergänzung zum "Stammthema" Tiger Moth V2 vom Himmlischen Höllein meine Änderungen.
Die Motte im aktuellen Zustand
Ich habe die Motte zunächst im orginalzustand geflogen, geht wirklich nicht schlecht so.
Mit Schleppgas langsam vorwärts, dafür ist sie gebaut. Wer in diesem Zustand allerdings eine Rolle einleitet, wird sich freuen, wenn er heile wieder rauskommt. Bei mir waren ca. 40 Meter nicht hoch genug.
Was mir zuerst auffiel, ist der Schwerpunkt.
Bei der HölleinMotte liegt dieser nach Plan 70 mm von der Vorderkannte Mitteltanks im oberen Flügel.
Bei allen TC Motten liegt der Schwerpunkt an der Hinterseite des Tanks,
habe 3 TC Motten.
Die Messung an beiden Motten (Plan und Modell) bringt folgende Erkenntniss.
1. Das identische, die Modellgeometrie.
Gleiche Pfeilung, gleicher Versatz der Flügel, gleicher Leitwerkshebelarm, gleiche Leitwerksgrösse, gleiche V-Form, gleiche Motorzugachse, gleicher Flügelabstand und sehr ähnliche Profile.
2. Die Unterschiede
Der Einstellwinkel Flügel bezogen auf gerade Unterseite des Profils zur Modellmittelachse = Motorzugachse.
Höllein: 4 Grad unten, 2 Grad oben, kam bei mir so raus.
TC : 0 Grad oben und unten.
Einstellwinkel Höhenruder:
Höllein: 0 Grad
TC : - 3 (je nach Motor und Luftschraube anpassen)
Einstellwinkeldifferenz:
Höllein: +2 bis + 4 Grad = + 3 Grad
TC : - 3 Grad
Schwerpunkt:
Höllei: 70 % Flügeltank = 70 mm
TC : 100% Flügeltank = 100 mm bei Höllein.
Meine aktuellen Daten der Hölleinmotte nach den Änderugen.
Flügeleinstellung = 0 Grad oben und unten
Leitwerkeinstellung = - 2 Grad
Schwerpunkt bei 90 - 95 mm (je nach Wind, kommt ein 1000 oder 600 mAh Akku rein)
Flächen verspannt mit 0,6 mm Nylonschnur
Motor : SK3 2826-980kv (41 g) mit APC 8x4E
Fluggewicht: 570 - 590 g
Flugzeit: 12 min mit 1000 mAh/3S auf 30 % Restkapazität
Flugverhalten
- den TC Motten ähnlich, Fliegen nur mit Seitenrudereinsatz möglich,
Turn, Loop, Rollen problemlos. Strömungsabriss geht auch
Sigi
Die Motte im aktuellen Zustand
Ich habe die Motte zunächst im orginalzustand geflogen, geht wirklich nicht schlecht so.
Mit Schleppgas langsam vorwärts, dafür ist sie gebaut. Wer in diesem Zustand allerdings eine Rolle einleitet, wird sich freuen, wenn er heile wieder rauskommt. Bei mir waren ca. 40 Meter nicht hoch genug.
Was mir zuerst auffiel, ist der Schwerpunkt.
Bei der HölleinMotte liegt dieser nach Plan 70 mm von der Vorderkannte Mitteltanks im oberen Flügel.
Bei allen TC Motten liegt der Schwerpunkt an der Hinterseite des Tanks,
habe 3 TC Motten.
Die Messung an beiden Motten (Plan und Modell) bringt folgende Erkenntniss.
1. Das identische, die Modellgeometrie.
Gleiche Pfeilung, gleicher Versatz der Flügel, gleicher Leitwerkshebelarm, gleiche Leitwerksgrösse, gleiche V-Form, gleiche Motorzugachse, gleicher Flügelabstand und sehr ähnliche Profile.
2. Die Unterschiede
Der Einstellwinkel Flügel bezogen auf gerade Unterseite des Profils zur Modellmittelachse = Motorzugachse.
Höllein: 4 Grad unten, 2 Grad oben, kam bei mir so raus.
TC : 0 Grad oben und unten.
Einstellwinkel Höhenruder:
Höllein: 0 Grad
TC : - 3 (je nach Motor und Luftschraube anpassen)
Einstellwinkeldifferenz:
Höllein: +2 bis + 4 Grad = + 3 Grad
TC : - 3 Grad
Schwerpunkt:
Höllei: 70 % Flügeltank = 70 mm
TC : 100% Flügeltank = 100 mm bei Höllein.
Meine aktuellen Daten der Hölleinmotte nach den Änderugen.
Flügeleinstellung = 0 Grad oben und unten
Leitwerkeinstellung = - 2 Grad
Schwerpunkt bei 90 - 95 mm (je nach Wind, kommt ein 1000 oder 600 mAh Akku rein)
Flächen verspannt mit 0,6 mm Nylonschnur
Motor : SK3 2826-980kv (41 g) mit APC 8x4E
Fluggewicht: 570 - 590 g
Flugzeit: 12 min mit 1000 mAh/3S auf 30 % Restkapazität
Flugverhalten
- den TC Motten ähnlich, Fliegen nur mit Seitenrudereinsatz möglich,
Turn, Loop, Rollen problemlos. Strömungsabriss geht auch
Sigi
