Neues zur FHAT

crakob

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Hallo Leute,
Nach jahrelanger Forschung und Entwicklung ist mir nun ein weiterer Meilenstein in der FHAT* gelungen.

Ich möchte hier Forschungsergebnisse exklusiv mit euch teilen, da ich weiß, dass sie hier strengster Geheimhaltung unterliegen.

Ich weiß auch, es wird keiner weitererzählen das Alles nur ein Zufallsprodukt ist.

Nachdem ich beim Hahnenmoostreffen gesehen hatte, daß einige sich der FHAT bedient hatten, habe ich mir das auch in meinen Ventus eingebaut. (Im wesentlichen als Hilfe für den Start mit dem Klapptriebwerk)

Der Haken ist ein 4mm Draht von einem alten Fahrwerk (so hatte ich gleich eine Öse dran) Ich hatte dort schon mal etwas abgeschnitten, so dass die Länge vorgegeben war. Ca. 12mm. Darauf hab ich eine Servoscheibe als Anschlag und zum Schutz des Rumpfes geklebt. Das Röhrchen mit 5mm Innendurchmesser sitzt rel. Steil im Rumpf.

Als nun alles eingeklebt war stellte sich heraus, das sich der Haken von selbst (über den Rand der Servoscheibe) raushebelt wenn die Öse nach hinten gedreht wird.(er fällt aber wegen dem Übermaß der Hülse und dem sehr kurzen Stift eh schon sehr leicht raus) Das ist also eine zusätzliche Sicherheit.

Das funktioniert ganz prima, zumal bei mir das Seil ausklinkt noch während der Segler am Boden rollt. (Der Haken kann also bei meiner Startweise nicht immer rausfallen bzw. nach unten rausgezogen werden).

Es gibt sicherlich tausend andere ,funktionierende Möglichkeiten, ich fand es halt ganz interessant.

*Flitschenhakenauslösetechnik

Anbei noch ein paar Fotos.

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(Der Stab ist nur für die Verdeutlichung des Winkels eingesteckt)
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PS. jetzt musste ich doch erstmal nachsehen, ob man den Haken mit r oder ohne schreibt.

[ 24. Oktober 2004, 13:45: Beitrag editiert von: crakob ]
 
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