Gast_26027
Gast
Hallo,
nun habe ich erstmals für eine Radverkleidung die Herstellung der Trennfuge ohne PE-SPachtel gemacht (bzw. ersten Versuch schon, der aber nichts wurde) und auf angedicktes E56L Laminierharz gegangen: Thixo, Baumwolle und Talkum. Das hat wunderbar geklappt mit den Regalböden, das Urmodell war oft gewachst und die Trennebene zusätzlich mit PVA "gesichert", hat super getrennt. Wo ist der Nachteil bei dieser Methode?
Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist die Trennfuge nicht ohne Weiteres porenfrei zu bekommen, habe bis Korn 600 geschliffen und meine Fingerspitze fühlt noch minimal Struktur. Weiteres Glätten notwendig oder ausreichend? Ansonsten liegt die Fuge super am Urmodell an.
VG
Christopher
nun habe ich erstmals für eine Radverkleidung die Herstellung der Trennfuge ohne PE-SPachtel gemacht (bzw. ersten Versuch schon, der aber nichts wurde) und auf angedicktes E56L Laminierharz gegangen: Thixo, Baumwolle und Talkum. Das hat wunderbar geklappt mit den Regalböden, das Urmodell war oft gewachst und die Trennebene zusätzlich mit PVA "gesichert", hat super getrennt. Wo ist der Nachteil bei dieser Methode?
Das einzige was ich mir vorstellen kann, ist die Trennfuge nicht ohne Weiteres porenfrei zu bekommen, habe bis Korn 600 geschliffen und meine Fingerspitze fühlt noch minimal Struktur. Weiteres Glätten notwendig oder ausreichend? Ansonsten liegt die Fuge super am Urmodell an.
VG
Christopher