Hallo Modellflugbegeisterte,
ich habe ein Problem mit einer ASK 14 von Pichler, die ich gebraucht gekauft habe.
Das Modell hat ein Fluggewicht von 2,7 kg , ( mit 3000er Lippo 4S) und einen Pulsar 40 Motor. Prop:10x7
Die Einstellung des Schwerpunktes von der Vorderkante der Tragfläche sollte nach der Info des vorherigen Eigentümers 1,5 cm mehr betragen als in der Beschreibung angegeben. Also 68mm statt 53mm (s. Anleitung) ........habe aber noch nie einen Schwerpunkt erlebt, der so weit vor der größten Profildicke liegt.
Bei den vorgeschriebenen 53 mm müsste ich auch noch 100 g mehr Blei einpacken.
Bei Vollgas ist die Reaktion auf das Pendelruder so extrem, dass ich 70 % Expo (lt. Vorbesitzer) und der Ruderausschlag auf 60 % vermindert wurde. (Anleitung sagt 75%)
Also, nach dem Bodenstart muss ich das Gas sofort auf ca. 60 % reduzieren, sonst beginnt ein „Eiertanz“.
Die Anströmung des Pendelruders durch den Motor ist extrem, da der Rumpf recht kurz ist.
Sobald ich fas Gas rausnehme, gleitet, fliegt die ASW super und kann entspannt gesteuert werden.
Nun schlägtein Vereinskumpel vor, den Motorsturz zu vergrößern , der andere, ihn zu verringern.
Was ist nun sinnvoll. Oder soll ich auf den vorgeschriebenen Schwerpunkt gehen?
Vielen Dank für eine Info.
Peter Warnhoff
ich habe ein Problem mit einer ASK 14 von Pichler, die ich gebraucht gekauft habe.
Das Modell hat ein Fluggewicht von 2,7 kg , ( mit 3000er Lippo 4S) und einen Pulsar 40 Motor. Prop:10x7
Die Einstellung des Schwerpunktes von der Vorderkante der Tragfläche sollte nach der Info des vorherigen Eigentümers 1,5 cm mehr betragen als in der Beschreibung angegeben. Also 68mm statt 53mm (s. Anleitung) ........habe aber noch nie einen Schwerpunkt erlebt, der so weit vor der größten Profildicke liegt.
Bei den vorgeschriebenen 53 mm müsste ich auch noch 100 g mehr Blei einpacken.
Bei Vollgas ist die Reaktion auf das Pendelruder so extrem, dass ich 70 % Expo (lt. Vorbesitzer) und der Ruderausschlag auf 60 % vermindert wurde. (Anleitung sagt 75%)
Also, nach dem Bodenstart muss ich das Gas sofort auf ca. 60 % reduzieren, sonst beginnt ein „Eiertanz“.
Die Anströmung des Pendelruders durch den Motor ist extrem, da der Rumpf recht kurz ist.
Sobald ich fas Gas rausnehme, gleitet, fliegt die ASW super und kann entspannt gesteuert werden.
Nun schlägtein Vereinskumpel vor, den Motorsturz zu vergrößern , der andere, ihn zu verringern.
Was ist nun sinnvoll. Oder soll ich auf den vorgeschriebenen Schwerpunkt gehen?
Vielen Dank für eine Info.
Peter Warnhoff