hi
SAVÖX SB-2230SG Servo
- Kräftiges hochvoltfähiges Digitalservo
- Maße (L/B/H): 40,3 x 20,2 x 44,9 mm
- Gewicht: 84 Gramm
- 0,16/0,13 sec/60 Grad u. 360/420 Ncm bei 6,0/7,4 Volt
- Mögliche Anwendungsbeispiele: Flächenmodelle + Taumelscheibenservo für große Scale-Helikopter
Eigenschaften:
Stellzeit S2/60° (sek): 0,13
Stellzeit S1/60° (sek): 0,16
Breite (mm): 20,2
Stellkraft S1 (kg): 36,0
Länge (mm): 40,3
Stellkraft S2 (kg): 42,0
Höhe (mm): 44,9
Gewicht (g): 84,0
Hochvoltfähig: Ja
Kugellager (Anzahl): 2
Spannung 1 (Volt): 6,0
Spannung 2 (Volt): 7,4
Gehäuseart: Teilmetall
Abtrieb Zähne (Anzahl): 25
Motorart: Bürstenloser Motor
Getriebeart: Stahl
Klassifizierung: Standard
Grüße
Moin,
Aber wann brauchts beim Jet 60Grad Servoausschlag?
.
Ich kenne jetzt nur HoTT, da kann man den Servoweg am Sender auf 125% setzen. Alle Servos, die ich bislang hatte (und davon meistens Savöx), konnten die 125% umsetzen....Hatten noch keine Zeit um was auszuprobieren: evtl. kann man mit der Powerbox und den Sender-Programierung etwas bescheissen.....?!
Dem Servo wäre es aus Sicht der Stellkräfte egal, ob man nun von einem langen Arm am Servo auf ein kurzes Ruderhorn geht, oder von einem mittellangen Servoarm auf ein mittellanges Horn. Nur wirkt sich ein eventuelles Spiel am kurzen Ruderhorn dann stärker aus....Wenn es richtig bescheiden läuft, gehst Du ja jetzt aktuell von einem "langen" Arm am Servo auf einen "kürzeren" am Ruder...
Dem Servo wäre es aus Sicht der Stellkräfte egal, ob man nun von einem langen Arm am Servo auf ein kurzes Ruderhorn geht, oder von einem mittellangen Servoarm auf ein mittellanges Horn. Nur wirkt sich ein eventuelles Spiel am kurzen Ruderhorn dann stärker aus.
Dem Servo wäre es aus Sicht der Stellkräfte egal, ob man nun von einem langen Arm am Servo auf ein kurzes Ruderhorn geht, oder von einem mittellangen Servoarm auf ein mittellanges Horn. Nur wirkt sich ein eventuelles Spiel am kurzen Ruderhorn dann stärker aus.
Ich bin natürlich davon ausgegangen, dass der volle Servoweg genutzt wird. Aufgrund der Ausgangsfrage (Weg sollte länger sein) ist davon wohl auch auszugehen.Wenn der Meister mit dem Hebel schafft.
Genau so einen Mist habe ich einmal an einem Jet gesehen. Servohebel im letten Loch, am Ruder sehr weit innen und sich dann gewundert, warum nur 30% Servoweg nötig waren, keine Kraft mehr ankam und zusätzlich noch ein großes Spiel vorhanden war.
Hi,
frag doch einmal den Felix von FINAL. Er hat diesen Flieger doch auch und kann Dir sicher mit seinen Erfahrungswerten helfen. Wenn ich in deinen Ausführungen lese, dass Du am äußersten, mechanischen Punkt am Servoarm bist, dann hat dein Servo ganz schön was zu arbeiten und zu halten bei diesen Pendelrudern. Wenn es richtig bescheiden läuft, gehst Du ja jetzt aktuell von einem "langen" Arm am Servo auf einen "kürzeren" am Ruder. Vielleicht interpretiere ich das auch falsch. Aber gefallen würde mir das so nicht.
Es ist erstrebenswert, das anders zu lösen. Denn das ist ja ein richtiger Koffer mit riesen Rudern ...........
Good Luck
Gruß
Detlef
Nein, völlig korrekt. Die Servoktaft bleibt ja immer die Gleiche; jedoch wird der Weg des Gestänges (zum Ruderhorn) gegen das jeweilige Ende des Drehservos immer geringer und damit die Kraft, welche auf das Gestänge wirkt, größer! Ergo verhält es sich wie mit einem Flaschenzug; gegen Ende des Drehservos hat man am Gestänge eine höhere Kraft. Ich glaube, das war aber nicht die Frage.... oder hab ich jetzt falschrum gedacht?