Nur mal so interessehalber...
- Ersteller nobody
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Hallo Ampf
das kann ich nach dem heutigen Tage sicher sagen, zumindest ist es die Elita
da der Wind heute ziemlich ,mau, war, habe ich mir die Arbeit angetan und die Winde aufgebaut. Da es heute der 2. Flug der Elita war dachte ich mir so kann ich sie auch gleich mal ,richtig, kennenlernen.
Und siehe da, einmal oben und ab gings
Liegt wahrscheinlich auch daran das sie sehr gut auf Klappen reagiert, na klar war schon einer der ,besseren, Bärte, ich denke bei schwächeren Bedingungen ist da nicht viel mit ,auskurbeln,aber dafür ist es ja auch eine F3F Maschine.
Bin über die ,,Allround,,- Flugleistungen absolut überrascht
Gruss Aladin
das kann ich nach dem heutigen Tage sicher sagen, zumindest ist es die Elita
da der Wind heute ziemlich ,mau, war, habe ich mir die Arbeit angetan und die Winde aufgebaut. Da es heute der 2. Flug der Elita war dachte ich mir so kann ich sie auch gleich mal ,richtig, kennenlernen.
Und siehe da, einmal oben und ab gings
Liegt wahrscheinlich auch daran das sie sehr gut auf Klappen reagiert, na klar war schon einer der ,besseren, Bärte, ich denke bei schwächeren Bedingungen ist da nicht viel mit ,auskurbeln,aber dafür ist es ja auch eine F3F Maschine.
Bin über die ,,Allround,,- Flugleistungen absolut überrascht
Gruss Aladin
Hallo Ampf,
man kann bezüglich thermiktauglicher Zweckmodelle ein Rangliste aufstellen:
1. F3J
2. F3B
3. F3F
In der Reihenfolge nimmt die Spannweite und Flächeninhalt, Profilwölbung und V-Form ab. Die Elita ist so an der Grenze F3B zu F3F angesiedelt, da sie ja doch recht groß ist. Bei schwachen Bedinungen werden in F3F viel F3B-Modelle geflogen. Die Anwort auf Deine Frage hängt also auch etwas vom Modell ab.
Dieter Perlick ist an der F3B-WM mit der Caldera mitgeflogen, einem meiner Ansicht nach F3F-Modell. Die Herrig-Brüder fliegen ihren Freesstyler sehr erfolgreich in F3F.
Durch die i.d.R. geringere V-Form sind F3F-Modelle in der Thermik schwieriger zu kreisen. Das wird vor allem weniger geübte Piloten Probleme machen. Die Leistung ist aber trotz geringer Wölbung besser als bei vielen Standardmodellen in Styroabachi.
Hans
[ 04. April 2004, 11:27: Beitrag editiert von: Hans Rupp ]
man kann bezüglich thermiktauglicher Zweckmodelle ein Rangliste aufstellen:
1. F3J
2. F3B
3. F3F
In der Reihenfolge nimmt die Spannweite und Flächeninhalt, Profilwölbung und V-Form ab. Die Elita ist so an der Grenze F3B zu F3F angesiedelt, da sie ja doch recht groß ist. Bei schwachen Bedinungen werden in F3F viel F3B-Modelle geflogen. Die Anwort auf Deine Frage hängt also auch etwas vom Modell ab.
Dieter Perlick ist an der F3B-WM mit der Caldera mitgeflogen, einem meiner Ansicht nach F3F-Modell. Die Herrig-Brüder fliegen ihren Freesstyler sehr erfolgreich in F3F.
Durch die i.d.R. geringere V-Form sind F3F-Modelle in der Thermik schwieriger zu kreisen. Das wird vor allem weniger geübte Piloten Probleme machen. Die Leistung ist aber trotz geringer Wölbung besser als bei vielen Standardmodellen in Styroabachi.
Hans
[ 04. April 2004, 11:27: Beitrag editiert von: Hans Rupp ]
Ich meine, dass man am Hang bei schlechten Bedingungen nicht zwischen f3f und f3b unterscheiden muss: ein Sting z.B. hatte bei uns keine Probleme mit einem (zwar älteren) F3J-ler, dem Thermik C mitzuhalten. Modelle wie ein Wizzard Compact fallen da natürlich raus, da der wohl eher für Sturm und DS gedacht ist.
gruß, Björn
gruß, Björn
