Yak 54 : Strömungsabriss (Höhenruder???)

Gaggi

User
Hallo Aerodynamikspezi's,
ich brauche hilfe bei meiner Yak54 (FlyMex) (Verbrennermodell bis 8ccm- Umbau auf Elektro). - Lange gespart - jetzt endlich geflogen - und dann das!
Zum Modell : 1,32m Sp , soll 2,8kg, 33dm + Naca 0014+Sollbelastung 80-84g/dm.

Die Maschine hat das Problem, wenn ich aus einem Looping heraus abfangen möchte, dass Sie dann plötzlich und unerwartet über die Fläche weg kippt. Es folgen mehrere wertvolle Meter (un)kontrollierbarer (Kunst)Flug - allerdings senkrecht nach unten. Mit Vollgas und Geschwingigkeitsaufnahme bekomme ich Sie dann wieder gefangen - uffff -:eek: .Gleiches Problem entsteht auch bei einer gedrückten Rolle - dann geht Sie auch wieder über die Fläche weg! Und das immer wieder bei eigentlich ausreichender Geschwindigkeit aus dem Loop heraus oder aus voller Fahrt bei einer gerissen oder gestoßenen Rolle.
, mmhhhhhhhh. Bei den ersten Flügen hatte ich das Bedürfnis etwas mehr an Rollrate und Höhenruderausschlag zu haben. 20mmHöhe-35mmSeite-20mmQuerruderausschläge. Also habe ich das dann auch um etwa 30% erhöht. (Vielleicht zu wenig Ruderbewegung?) Nun ist die Maschine so wie ich immer fliege: Agil - mit schnellen Rollen + gutes Ansprechverhalten vom Höhenruder. Hartcore halt - ohne jegliche Mischer. Aber Sie reißt immer noch ab. Als Sofortabhilfe sollte das Abkleben der kompl.Querruder an der Fläche sein (Spaltmaß kleiner als 1,5mm). Tesa machts möglich. Also die Unterseite im V-Keil verklebt - aber keine Veränderung. Bringt denn Zackenband hier wohlmöglich Abhilfe (Wie funzt denn das und wo genau sollte es angebracht werden???) Das Landen ist auch so eine Sache, da Sie unweigerlich total durchsackt wenn ich im Endanflug Gas raus nehme. Auf den letzten Metern spricht auch kein Höhenruder mehr an (voll durchgezogen) und Sie setzt daher sehr Hart auf. Daher kommen auch die 250gr mehr an Gewicht die die Reparatur erforderlich gemacht hat. Jetzt 3,3kg Abfluggewicht!!:cry:
Den Schwerpunkt habe ich nur schwer lt. Bauplan eingestellt(hinbekommen). Dieser ist mit 80-90mm angegeben. Eingestellt ist er auf 85mm. Müßte ich in dieser Richtung weitersuchen?
Den Motorsturz und Seitenzug habe ich jeweils auf ca. 1,5 bis 2 Grad eingestellt. Beim Rückenflug muß ich fast nichts 'drücken' um die Höhe zu halten (Richtige Einstellung?). Messern geht gerade so, aber sehr Nervös (kann auch am Pilot liegen). Trimmen muß ich übrigens nur je 2 Zacken Quer-links und Höhe. Achja, pfeifen tut Sie auch ganz Ordentlich. Das sehr unangenehmen Pfeifgeräusch, welches einem schon mächtig auf den Zeiger gehen kann (Stabantenne, Cowlingeinlaß, Luftöffnungen an der Haube, Lufteinlass zur Akkukühlung+Öffnungen an der Seilanlenkung vom Seitenruder, sonstige Luftverwirbelungen....???????) entsteht wohl nur dann, wenn der Kora mittel bis prächtig das Modell nach vorne zerrt:D . Nimmt man Gas weg, ist auch das Pfeifen weg. Achja, Kora Top 30-12W,Jazz80,16X8 AeroKlapp,7300rpm, 21,5V+42Amp , 6S 3800mAh - Leistung genug!:D
Oh mann, das sind ja jedemenge einzelne Baustellen die ich da habe und die es wohl abzuarbeiten gilt. Aber das gelingt mir sicherlich nur mit eurer Mithilfe?! Also dann, (lassen wir's liegen - Nein hoffentlich nicht!) packen wir's an.

Gruß
Gaggi


Leider kann ich auch nur etwas Zeitversetzt am Modell arbeiten bzw. mich hier melden (Arbeit) aber ich hoffe auf eure Mithilfe, mir bei dieser- für mich- sehr großen Herausforderung zur Seite zu stehen.
 

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GAST_7832

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Gewicht komplett verfehlt -das ist viel zu heftig für so ein Modell -das Gewicht sollte 1,3 -1,9kg betragen um gescheit zu fliegen !

die einzige Abhilfe hier evtl. noch was zu retten ist QR an der unterseite mit Folie zubügeln (so das wenn QR auf Vollausschlag oben -die Folie sich spannt und der Spalt verschwindet), das gleiche auch am HR machen.

zusätzlich Zackenband (mit Zackenschere aus Oracover schneiden) an der Kompletten Nasenleiste entlang vom HR auf Ober und Unterseite des Ruders (also oben und unten entlang der Nasenleiste und nicht darauf), das gleiche am Ende der Tragflächen.

Kedernband (ist eine Art aufdickung- schau mal bei Ebay) an den Endleisten von HR und SR mit Tesa befestigen.

noch mal peinlich genau den Ausschlag der HR Klappen kontrollieren -gleich ? steif genug ?-keine Verwindung ?

sollte sich danach nichts bessern -möglichst schnell den Flieger entsorgen ;)

MFg,Chris
 
also wenn Du mich frägst ist das Modell viiiiiiieeeeeeeeeel zu schwer !
Ich hab ne Yak 54 mit 1,38 m Spw. die wiegt 2,4 kg.
Ich habe in Sinsheim in einen Baukasten von diesem Modell reingeschaut, und hab den Rumpf in der Hand gehabt. Danach war mir klar das das nichts für mich ist !
Nimms mir nicht übel , aber was willst Du von nem billigen Chinesenflieger erwarten ?
Da hast Du leider am falschen ende gespart.

Grüße

Paul
 
Zuletzt bearbeitet:

Ralph Stepper

Vereinsmitglied
Hallo Gaggi,

auch ich bin der Meinung, dass Deine YAK viel zu schwer ist.
Ich fliege die gleiche wie Paul (1,38 m von Hyperion), ebenso mit 2,4 kg, und kämpfe auch schon mit leichten Abriss-Problemen. Mit etwas Übung gelingen die Landungen ganz gut, jedoch ordentlich schnell.

Sind die 1,7 kg auf der Händler-Homepage das Leergewicht? Vermutlich, würde dann hinhauen mit den 2,8 kg Kampfgewicht.
Für welche Reparatur hast Du denn 250 g Mehrgewicht in Kauf genommen? :eek:

Vielleicht kannst Du ja ein paar Teile aus dem Rumpf popeln, die für V-Betrieb vielleicht notwendig, für Elektro jedoch überflüssig sind.
Den 6S-Lipo könntest Du doch auch etwas abspecken, der Kora ist auch ziemlich schwer, ... im Prinzip solltest Du um fast 1 kg runter mit den Pfunden, eigentlich fast nicht zu schaffen. :(

Grüße Ralph
 
Hallo Ralph,

bezüglich Deiner Abrisse bei der Landung wäre es mal ein paar Versuche wert mit dem Gas zu spielen. Mit Schleppgas dürfte das landen nicht mehr so problematisch sein. Dadurch kannst Du das Modell sehr konstant hinsetzen.

Gruß

Paul
 

Gaggi

User
....bin am Ball...

....bin am Ball...

..und arbeite daran etwas zu verbessern, dank eurer Hilfe!:)

Zur Arbeit:

...- habe dann erstmal unten die QR + HR mit Folie bespannt(Spalt)
...- habe auch Kantenband an der kompl. hinteren Fläche incl. QR angebracht
...- HR + QR Ausschläge kontrolliert - sind absolut gleich
...- ja, leider ist das Leergewicht von 1,7kg richtig
...- auch ja, es war wohl die falsche Modellwahl:cry:,aber die anderen Maschinen am Markt sind mir einfach zu klein.
...- Landeversuche mit etwas Schleppgas können bei dem Gewicht schnell zum Einschlag führen-also mit Dampf rein kommen(..wie früher mit den Verbrennern):eek:
...- rauspulen von Material wird doch sehr schwierig
...-250gr +Gewicht sind von der Rep. vom Fahrwerk, welches sich im Rumpf förmlich gedreht hat.
...-Zackenband : Wie denn ganau und wo soll das Band platziert werden. Hab's net gerafft:confused:
So, muß jetzt noch ein Huf vom Fahrwerk richten und mir vorallem etwas zum Aufdicken der HR einfallen lassen. Kantenband mit 8mm Innenmaß gibt's wohl nicht.:confused: mmmmmhhhhhhhh.

Wenn's noch was gibt was helfen kann (außer schreddern) nur her damit;)
Vorerst möchte ich natürlich alles daran setzen um den Flieger doch noch einigermaßen zum fliegen zu überreden. Wenn's net klappt: Es gibt ja noch AirCombat (mit erschwerten Bedingungen):D

Gruß und Dank erstmal :cool:
Gaggi
 
Hallo
Gaggi schrieb:
Die Maschine hat das Problem, wenn ich aus einem Looping heraus abfangen möchte, dass Sie dann plötzlich und unerwartet über die Fläche weg kippt. Es folgen mehrere wertvolle Meter (un)kontrollierbarer (Kunst)Flug - allerdings senkrecht nach unten. Mit Vollgas und Geschwingigkeitsaufnahme bekomme ich Sie dann wieder gefangen

Jedes Modell hat einen minimalen Kreisradius, bei dem man, um den nötigen Auftrieb zu bekommen, den Flügel bereits maximal angestellt hat (10-12 Grad) Fliegt man den Kreis noch enger (=erhöht den Anstellwinkel weiter) reisst der Flügel ab, da er einfach nicht mehr Auftrieb liefern kann.
Dieser minimale Kreisradius hängt kaum (!) von der Fluggeschwindigkeit sondern Hauptsächlich von der Flächenbelastung ab. Ge höher die ist desdo grösser wird der Radius.
Im Loop kommt unten zusätzlich zur Fliehkraft noch die Gewichtskraft des Modells dazu, deswegen reisst die Kiste fast immer unten am Loop ab.

Den Abriss bei einem zu engen Kreis kannst du nicht verhindern, das Abrissverhalten (=abkippen) kanst du aber beeinflussen.

Turbulatoren (Zackenband) im äusseren Flügeldrittel sind einen Versuch wert, im besten Fall sackt dir die Kiste beim Abriss dann lediglich durch (so wie das 3D-Modelle tun (sollten...) )


Gleiches Problem entsteht auch bei einer gedrückten Rolle - dann geht Sie auch wieder über die Fläche weg! Und das immer wieder bei eigentlich ausreichender Geschwindigkeit aus dem Loop heraus oder aus voller Fahrt bei einer gerissen oder gestoßenen Rolle.

Wie jetzt genau? Schmiert sie beim Einleiten ab und gerät ins Trudeln? Oder dreht sie nach der Rolle einfach weiter und schmiert dann ab?


Das Landen ist auch so eine Sache, da Sie unweigerlich total durchsackt wenn ich im Endanflug Gas raus nehme. Auf den letzten Metern spricht auch kein Höhenruder mehr an (voll durchgezogen) und Sie setzt daher sehr Hart auf.

In dem Fall fliegst du zu langsam an und bist auf den letzten Metern bereits im Stall oder im Sackflug (beidseitig abgerissene Strömung) Da ist es kein wunder das die Landung laut wird...
Im Gleitflug ohne Motor musst du merklich schneller anfliegen (langsamer ginge zwar auch, der Gleitwinkel wird dann aber immer schlechter und das Sinken immer grausiger), mit Schleppgas kannst du etwas langsamer anfliegen und auch beliebig langsam sinken.

Das aufsetzen sollte aber in jedem fall weich sein (wegen deinen 3.3kg halt relativ schnell) sonst ist bei der Landetechnik was faul. Versuch das schnellere Aufsetzen am besten mal auf einer wirklich grossen Piste (100m länge oder mehr).


Hoffe geholfen zu haben.

Gruss Fabian
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Moin,

ich fliege seit 5 Jahren eine Cap 232 von Graupner mit 1,32 m Spannweite und ebenfalls 3,3 Kg Gewicht. Ich denke, hier kommen einige Faktoren zusammen. Die aerodynamischen hat Fabian schon sehr gut erläutert, die Sache mit den Stallen bei der Landung hört sich für mich aber auch nach einer ziemlichen Kopflastigkeit an - liegt der SP zu weit vorne, kannst du unterhalb einer gewissen Geschwindigkeit am HR machen, was du willst - sie bekommt den Arsch nicht runter.
Generell ist, und das ist jetzt keineswegs auf einen der hier Anwesenden gemünzt!, zu beobachten, dass besonder ehem. Shock-Flyer Piloten sich mit einem Modell dieser Klasse schwer tun. Auch hier hat Fabian schon alles gesagt: Hohe Flächenbelastung erfordert größere Radien. Nebenbei wird allzu oft über abreißende Ströumng am Höhenruder geklagt. Schaut man den Piloten dann mal auf die Finger, sieht man den "digitalen" Flugstil, z.B. im Looping: Voll Höhe und sich dann wundern, dass sie abreißt ...
Zu meiner Cap: Als ich damals die Schwerpunktgrenzen ausgetestet habe, verhielt die Lütte sich exakt so wie auch eine 2m Cap 3D von JR. Unterhalb einer gewissen Geschwindigkeit ging einfach nix mehr am Ruder, und sie wurde recht giftig. Daher würde ich den SP mal überprüfen, und vielleicht für die nächsten Flüge etwas Expo aufs Höhenruder programmieren, um die programmierten Reflexe etwas zu überrumpeln. Ruder abkleben und Zackenband halte ich bei einem solchen Modell indes für, nunja, zumindest optisch ansprechend ;)
 

Poolk

User
Ich würde die Yak mal über die Längsachse ausmessen, also schauen ob Sie links und rechts ungefähr gleich schwer ist.
Ausserdem mal die EWD der Tragflächen messen, ob sie links und rechts gleich ist.

Gruss Micha
 

Gaggi

User
...bin immer noch am Ball...

...bin immer noch am Ball...

...etwas zu verbessern.


- rkopka:
Auch unter Belastung ? Besonders beim HR.
... gib mir bitte einen Tipp wie ich unter Belastung die Ruder auf die Einstellung hin prüfen kann. HR ( Zweiteilig ) wird durch ein Gestänge doppelt am Ruder angelenkt. QR+HR genau bei Ausschlag der Servos ausgemessen-stimmt.


-Poolk:
Ich würde die Yak mal über die Längsachse ausmessen, also schauen ob Sie links und rechts ungefähr gleich schwer ist.
Ausserdem mal die EWD der Tragflächen messen, ob sie links und rechts gleich ist.

...werde ich gleich Morgen machen! Toller Tipp-... man denkt einfach zu kompliziert, obwohl manche Dinge so einfach sein können.:eek:


Gruß und Dank schon mal - auch an die Interessierten Helfer weiter oben!!!:) :) :)

Gaggi
 

Poolk

User
Wenn das flugzeug links und rechts exakt symetrisch ist (Ewd, Gewicht, Profil Rumpf gerade usw), wird er nich mehr in einen richtung ausbrechen sondern einfach durchsacken. Was ja beim 3D-Fliegen schon fast normaler Flugzustand ist z.B. beim Harrier oder Überschlag usw.

Gruss Micha
 

rkopka

User
Gaggi schrieb:
- rkopka:
Auch unter Belastung ? Besonders beim HR.
... gib mir bitte einen Tipp wie ich unter Belastung die Ruder auf die Einstellung hin prüfen kann. HR ( Zweiteilig ) wird durch ein Gestänge doppelt am Ruder angelenkt. QR+HR genau bei Ausschlag der Servos ausgemessen-stimmt.
Evt. eine Federwaage und dann die Kraft messen, die man für ein bestimmtes Auslenken gegen das Servo braucht. Falls es gröber ist, spürt man es schon wenn man mit der Hand am HR zieht.

Fällt mir ein, weil ich hier eine Chipmunk habe, die aus dem Baukasten nur eine HR Hälfte anlenkt, die andere ist über einen Torsionsdraht verbunden. Das ergibt einen ziemlichen Kraftunterschied. Langsame Loopings sind OK, wenn man stärker am HR zieht, erhält man eine Rolle :-(

RK
 

Gaggi

User
... bleibe 'dran , ...

... bleibe 'dran , ...

... habe einiges abgearbeitet:

- das 'Huf' vom Fahrwerk ist wieder heile
- EWD der beiden Flächen vermessen - sind beide gleich ( je ca.1Grad -mit Mpx Waage)
- Längachse vermessen -beidseitig- fast gleich. Was allerdings aufgefällt ist, das der Kippunkt wann die Maschine zur Seite wegkippt(Spinner + Spornrad jeweils als Kontaktfläche) sehr klein ist, aus der Mitte raus gesehen. Nur ein kleiner Tick zur einen oder anderen Seite genügt das es nach li oder re schwenkt und natürlich kippt. Ein Geduldsspiel also. Habe rechts 4gr außen am Flächenrand aufgeklebt(Klebegewicht Alufelge). So aus dem Bauch heraus dachte ich gleich, das der Akku evtl. zu hoch im Rumpf, also auch über der Mittellinie des Modell sein kann(ab Vorderkante Akku 1/3 schräg nach hinten oben vom Rumpf aus Seitlich betrachtet). Aber der Tank der Verbrennerversion sitzt auch in etwa in der Mittellinie.:confused:mmmmmmm


Gut, ich denke, das ich wohl morgen zum Fliegen kommen werde um nun mal zu testen.
Werde dann berichten.(...wenn'se noch heile bleibt!):rolleyes:

Gruß
Gaggi
 

Gaggi

User
...nun denn...

...nun denn...

... komme gerade vom fliegen.
Also bis jetzt haben die kleinen Änderungen nicht(s) so viel gebracht.:cry: Sie dreht immer noch aus einem Loop nach links über die Fläche ab. Bei einem schnellen und größeren Loop funzt es . Ebenso bei der gerückten Rolle- aber mit Dampf. Andernfalls das Gleiche abschmieren über die Fläche.
Gleichzeitig habe ich einfach mal versucht die Maschine aus einer eingeleitet QR-Kurve einfach mal laufen zu lassen. Also nicht gegen zu steuern. Ergebnis: Sie fliegt nicht ganz in der Kurve weiter, aber auch nicht in etwa gerade. Ich hatte aber das Gefühl, sie würde dann immer enger drehen und wieder abschmieren. Das habe ich dann, bei dem Gewicht, sein lassen.

Dann sind wir wohl wieder am Anfang angelangt.:(

Bevor ich allerdings meine Motivation schwinden sehe, möchte ich noch das Eine oder das Andere versuchen.

Aufgabe:
Wer könnte mir nun konkrete Hilfestellung beim Bekleben des Zackenbandes, welches ich selbst aus transp.Folie herstellen werde, helfen ???

Gruß
Gaggi

P.S.: Jetzt gehen mir die Ideen langsam aus. Hab't Ihr noch welche ?
 
Strömungsabriss am HL/HR

Strömungsabriss am HL/HR

Hallo Fans,

habe zufällig diesen Thread gesehen und gelesen.

Kann mir ´mal jemand sagen, wie man einen Strömungsabriss am HL/HR feststellt?

< Ist im Flieger eine Kamera eingebaut und zeichnet den Strömungsverlauf auf, sichtbar durch Wollfäden?
< Ist die Ober- oder Unterseite des HL´s betroffen?
< Oder reißt das HL gar nicht ab sondern immer der Flügel?

Gruss und tschö wa, Hans.
 
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