smartrobert
User
Ich habe einen neuen FunJet 2 mit einen E-Impeller von Wemotec ausgerüstet.
Statt mich mit der Anpassung von Holzbrettchen und Leisten zu beschäftigen, habe ich das Heck des Modells beherzt abgeschnitten und dann ein paar 3D Teile gedruckt, die die Montage des Impellers erleichtern und auch für weitere Modelle reproduzierbar machen sollen. Man weiß ja nie ...
Ich zeige euch in loser Reihenfolge ein paar Fotos der Teile. Gedruckt wurden diese mit PLA+, also einer hitzebeständigeren Variante des herkömmlichen PLA.
Die Luftzufuhr zum Impeller sollte ausreichend sein, wobei diese bei dem FunJet konstruktionsbedingt etwas schlechter ist, als bei einem sauber durchkonstruierten E-Impeller Modell. Unter Umständen verkürze ich noch ein wenig den hinteren Bereich des oberen Rumpfrückens.
Wichtig sind die Distanzbuchsen zwischen der oberen und der unteren Auflage, damit das Styro des Flügels nicht gequetscht wird, wenn die Schrauben angezogen werden. Im unteren Bereich des Rumpfes habe ich die Einlauflippe des Impellers mit (minimal) Heißkleber und der grauen Abschlussplatte verbunden, damit die Einheit noch torsionsteifer wird.
Gerne teile ich meine STL Dateien mit euch, sofern daran überhaupt Interesse besteht. Für diesen Fall schickt mir bitte eine PN
Robert
Statt mich mit der Anpassung von Holzbrettchen und Leisten zu beschäftigen, habe ich das Heck des Modells beherzt abgeschnitten und dann ein paar 3D Teile gedruckt, die die Montage des Impellers erleichtern und auch für weitere Modelle reproduzierbar machen sollen. Man weiß ja nie ...
Ich zeige euch in loser Reihenfolge ein paar Fotos der Teile. Gedruckt wurden diese mit PLA+, also einer hitzebeständigeren Variante des herkömmlichen PLA.
Die Luftzufuhr zum Impeller sollte ausreichend sein, wobei diese bei dem FunJet konstruktionsbedingt etwas schlechter ist, als bei einem sauber durchkonstruierten E-Impeller Modell. Unter Umständen verkürze ich noch ein wenig den hinteren Bereich des oberen Rumpfrückens.
Wichtig sind die Distanzbuchsen zwischen der oberen und der unteren Auflage, damit das Styro des Flügels nicht gequetscht wird, wenn die Schrauben angezogen werden. Im unteren Bereich des Rumpfes habe ich die Einlauflippe des Impellers mit (minimal) Heißkleber und der grauen Abschlussplatte verbunden, damit die Einheit noch torsionsteifer wird.
Gerne teile ich meine STL Dateien mit euch, sofern daran überhaupt Interesse besteht. Für diesen Fall schickt mir bitte eine PN
Robert