Welcome Race Fans!
Der letzte Tagesbericht kommt heute nur ganz kurz im Telegrammstil, wir sind ca. 20 Minuten vor dem Abmarsch zum Bankett.
Der heutige Tag war spannend, extrem spannend. Sowohl an der Spitze, als auch für das deutsche Team. Für heute standen 4 Runden auf dem Programm und es ging wie schon zuvor pünktlich um 8:00 Uhr der erste Flieger raus.
Im 11. Durchgang hat das deutsche Team gleich zwei mal kalt erwischt: Achim hatte einen 200er, da das Resorohr abgebrochen ist, bei Gerald hörte die holländische Diva 10s vor dem Start unvermittelt auf zu singen (vermutlich aufgrund Failsave des Abstellservos). Gerald hat die Situation sofort erfasst, ist fix nach vorne gesprintet, das Triebwerk lief nach ca. 5s wieder und wir haben 4s auf eine gute Startrunde verloren. Der Flug war dann nur 74s, ein Streichergebnis.
Im Laufe der folgenden Durchgänge rückten der Franzose Christian Schmitt und Martijn van Doesburg immer weiter auf, vor dem letzten Flug hatten wir 0.03s Vorsprung auf Christian und ca. 1.5s auf Matijn. Es musste ein schneller Flug her, um den 7. Platz zu halten. Das klappte dann auch, 63,5s und wir waren ‚back in the game’.
Achim hatte im letzten Durchgang leider noch einen Motorabsteller, da die Glühkerze rausgebrannt ist, sein fünfter 200er, damit kamen leider zwei 200er mit in die Wertung.
Bei Dietmar lief es alles Glatt, er hatte mit 68s im letzten Durchgang sein bestes Tagesergebnis.
An der Spitze ging es extremst spannend zu: Es konnten von 4 Piloten Weltmeister werden: Chris Callow, Randy Bridge, Ranjit Phelan und Travis Flynn. Die Führung wechselte von Durchgang zu Durchgang, es ging dort um Zehntelsekunden. Randy Bridge hatte im letzten Durchgang die Nase vorn, vor seinem Teammate Travis Flynn. Ranjit Phelan wurde dritter.
In der Teamwertung haben die Australier vor Italien und Tschechien gewonnen.
Der Pechvogel des Tages war Fred Burgdorf. Nachdem gestern bereits drei 200er zu Buche standen, haben heute die Gremlins bei ihm kräftig zugeschlagen: zwei Motorabsteller und damit zwei 200er. Dadurch ist leider auch das amerikanische Team in der Nationenwertung weit zurückgefallen.
Over and out for now, wir sind auf dem Weg zum Bankett.....
Der letzte Tagesbericht kommt heute nur ganz kurz im Telegrammstil, wir sind ca. 20 Minuten vor dem Abmarsch zum Bankett.
Der heutige Tag war spannend, extrem spannend. Sowohl an der Spitze, als auch für das deutsche Team. Für heute standen 4 Runden auf dem Programm und es ging wie schon zuvor pünktlich um 8:00 Uhr der erste Flieger raus.
Im 11. Durchgang hat das deutsche Team gleich zwei mal kalt erwischt: Achim hatte einen 200er, da das Resorohr abgebrochen ist, bei Gerald hörte die holländische Diva 10s vor dem Start unvermittelt auf zu singen (vermutlich aufgrund Failsave des Abstellservos). Gerald hat die Situation sofort erfasst, ist fix nach vorne gesprintet, das Triebwerk lief nach ca. 5s wieder und wir haben 4s auf eine gute Startrunde verloren. Der Flug war dann nur 74s, ein Streichergebnis.
Im Laufe der folgenden Durchgänge rückten der Franzose Christian Schmitt und Martijn van Doesburg immer weiter auf, vor dem letzten Flug hatten wir 0.03s Vorsprung auf Christian und ca. 1.5s auf Matijn. Es musste ein schneller Flug her, um den 7. Platz zu halten. Das klappte dann auch, 63,5s und wir waren ‚back in the game’.
Achim hatte im letzten Durchgang leider noch einen Motorabsteller, da die Glühkerze rausgebrannt ist, sein fünfter 200er, damit kamen leider zwei 200er mit in die Wertung.
Bei Dietmar lief es alles Glatt, er hatte mit 68s im letzten Durchgang sein bestes Tagesergebnis.
An der Spitze ging es extremst spannend zu: Es konnten von 4 Piloten Weltmeister werden: Chris Callow, Randy Bridge, Ranjit Phelan und Travis Flynn. Die Führung wechselte von Durchgang zu Durchgang, es ging dort um Zehntelsekunden. Randy Bridge hatte im letzten Durchgang die Nase vorn, vor seinem Teammate Travis Flynn. Ranjit Phelan wurde dritter.
In der Teamwertung haben die Australier vor Italien und Tschechien gewonnen.
Der Pechvogel des Tages war Fred Burgdorf. Nachdem gestern bereits drei 200er zu Buche standen, haben heute die Gremlins bei ihm kräftig zugeschlagen: zwei Motorabsteller und damit zwei 200er. Dadurch ist leider auch das amerikanische Team in der Nationenwertung weit zurückgefallen.
Over and out for now, wir sind auf dem Weg zum Bankett.....
Das deutsche Team hatte über die gesamte WM keinen Motorschaden zu beklagen, die Triebwerke von Rob Metkemeijer sind bei sorgfältiger Behandlung sehr haltbar.
