Peter Frische
User †
Hallo, liebe RCN-Gemeinde!
Eigentlich hätte ich nicht gedacht, da ein Problem zu bekommen. Aber auch nach langem Hin- und Herüberlegen fällt mir keine Lösung ein!
Die Fakten:
Meine Pik 16 Vasama soll eine Rippenfläche bekommen. Spannweite: 5,50m.
V-Form: 3 Grad.
Wurzeltiefe: 40 cm.
angedachte Holmdicke oben und unten im Wurzelbereich jeweils: 1,5 cm (bestehend aus 3 Lagen 0,5cm x 1,0 cm)
Profil: so ein Selbstgestricktes von dem bekannten Großseglerpiloten Arnold Hofmann; er hat es auf zahlreichen seiner Großsegler und die fliegen suuuppperrr. Man kann es mit einem Clark Y vergleichen, das von der Nase bis zum Holm oben etwas aufgedickt ist. Viel Widerstand, aber super Langsamflugeigenschaften - genau das, was ich will.
Und nun das Problem: Für den benötigten Steckungsstab bleibt nicht mehr viel "Dickemöglichkeit".
Frage: Kann ich die Holme bei exakter Verkastung im Wurzelbereich auf 1,0 cm Dicke runterfahren? Oder bis auf welche Dicke kann ich beim Steckungsstab runtergehen? Oder kann ich auf z.B. ein 18 (!)prozentiges Clark Y im Wurzelbereich hochgehen? Oder reichen 1 oder 2 Grad V-Form aus?Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Kernproblem also: Wie dick müssen Steckungsstab und Holme sein?
Wenn ale Stricke reißen, baue ich halt doch eine Styro/Abachi-Fläche. Mit Kohlerovings läßt sich das ja alles sauber lösen. Doch vielleicht rettet ja einer von Euch mit seinem KnoffHoff meine Rippenfläche...
Bin gespannt
Peter
[ 18. Dezember 2003, 22:15: Beitrag editiert von: Peter Frische ]
Eigentlich hätte ich nicht gedacht, da ein Problem zu bekommen. Aber auch nach langem Hin- und Herüberlegen fällt mir keine Lösung ein!
Die Fakten:
Meine Pik 16 Vasama soll eine Rippenfläche bekommen. Spannweite: 5,50m.
V-Form: 3 Grad.
Wurzeltiefe: 40 cm.
angedachte Holmdicke oben und unten im Wurzelbereich jeweils: 1,5 cm (bestehend aus 3 Lagen 0,5cm x 1,0 cm)
Profil: so ein Selbstgestricktes von dem bekannten Großseglerpiloten Arnold Hofmann; er hat es auf zahlreichen seiner Großsegler und die fliegen suuuppperrr. Man kann es mit einem Clark Y vergleichen, das von der Nase bis zum Holm oben etwas aufgedickt ist. Viel Widerstand, aber super Langsamflugeigenschaften - genau das, was ich will.
Und nun das Problem: Für den benötigten Steckungsstab bleibt nicht mehr viel "Dickemöglichkeit".
Frage: Kann ich die Holme bei exakter Verkastung im Wurzelbereich auf 1,0 cm Dicke runterfahren? Oder bis auf welche Dicke kann ich beim Steckungsstab runtergehen? Oder kann ich auf z.B. ein 18 (!)prozentiges Clark Y im Wurzelbereich hochgehen? Oder reichen 1 oder 2 Grad V-Form aus?Mehr fällt mir im Moment nicht ein.
Kernproblem also: Wie dick müssen Steckungsstab und Holme sein?
Wenn ale Stricke reißen, baue ich halt doch eine Styro/Abachi-Fläche. Mit Kohlerovings läßt sich das ja alles sauber lösen. Doch vielleicht rettet ja einer von Euch mit seinem KnoffHoff meine Rippenfläche...
Bin gespannt
Peter
[ 18. Dezember 2003, 22:15: Beitrag editiert von: Peter Frische ]