Hallo Zusammen,
Mit der Excelvorlage "Senkrecht Steigen" (Helmut Schenk) von der Seite elektromodellflug.de lässt sich unter Eingabe verschiedener Parameter die senkrechte Steiggeschwindigkeit berechnen.
Habe dies exemplarisch für zwei meiner Modelle durchgeführt:
Lift Off XXS
Hyperion G2220-10, 3S 2100, 10x8 ACC, P/in ~390W, P/out ~300W, 760g Abfluggewicht
V-Max Evo
B50-7S, 3S 4000, RFM 16x16s, Abfluggewicht ca. 1300g - in etwa deckungsgleich mit hubbses Antrieb, dessen Loggerergebnisse er hier veröffentlicht hat.
Alle mir bekannten Antriebscalculationsprogramm werfen für den Hackerantrieb allerdings unrealistisch hohe A-Werte aus. Ich halte mich beim Input an die Werte der Hackerhomepage:
http://www.hacker-motoren.de/images/b50-werte.gif
Der Schubüberschusswert ist so lediglich ein Produkt aus dem hin- und herprobieren von Durchmesser und Steigung, bis ich um 85A (vgl. Loggerdiagramm von hubbse) gelandet bin. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, wie man dazu realitätsnähere Werte errechnen kann ...
In der Praxis sind die errechneten knapp 10m/s, die der Vmax besser steigen soll, allerdings nicht so richtig erkennbar. Liegt vermutlich auch am halben Meter mehr Spannweite im Vergleich zum LOXXS. Genaues lässt sich vermutlich nur per Logger herausfinden - vielleicht ergibt sich ja am WE in Rauenberg was dazu
Mit der Excelvorlage "Senkrecht Steigen" (Helmut Schenk) von der Seite elektromodellflug.de lässt sich unter Eingabe verschiedener Parameter die senkrechte Steiggeschwindigkeit berechnen.
Habe dies exemplarisch für zwei meiner Modelle durchgeführt:
Lift Off XXS
Hyperion G2220-10, 3S 2100, 10x8 ACC, P/in ~390W, P/out ~300W, 760g Abfluggewicht
V-Max Evo
B50-7S, 3S 4000, RFM 16x16s, Abfluggewicht ca. 1300g - in etwa deckungsgleich mit hubbses Antrieb, dessen Loggerergebnisse er hier veröffentlicht hat.
Alle mir bekannten Antriebscalculationsprogramm werfen für den Hackerantrieb allerdings unrealistisch hohe A-Werte aus. Ich halte mich beim Input an die Werte der Hackerhomepage:
http://www.hacker-motoren.de/images/b50-werte.gif
Der Schubüberschusswert ist so lediglich ein Produkt aus dem hin- und herprobieren von Durchmesser und Steigung, bis ich um 85A (vgl. Loggerdiagramm von hubbse) gelandet bin. Vielleicht kann mir hier jemand weiterhelfen, wie man dazu realitätsnähere Werte errechnen kann ...
In der Praxis sind die errechneten knapp 10m/s, die der Vmax besser steigen soll, allerdings nicht so richtig erkennbar. Liegt vermutlich auch am halben Meter mehr Spannweite im Vergleich zum LOXXS. Genaues lässt sich vermutlich nur per Logger herausfinden - vielleicht ergibt sich ja am WE in Rauenberg was dazu