Belastungstest: Modelpower MPBC 60 Pro - BEC

Hallo,

die Steller von Modelpower sind recht günstig zu haben. Ich habe mir einen MPBC 60Pro mit BEC zukommen lassen inklusive Prog-Card. Bei dem BEC handelt es sich um ein "switch-BEC", also getaktet. Es soll bis zu 3A verkraften.
Heute habe ich das BEC einem kleinen Test unterzogen. Bein einer Eingangsspannung von 10.6V habe ich das BEC mit Strömen von 0.5A bis 3A über einen Zeitraum von 10min belastet.
Die konstante Strombelastung regelte der CBAII. Die Temperatur und die Eingangsleistung habe ich mit dem UniLog aufgezeichnet.

Hier das Ergebnis, welches sich sehen lassen kann, wie ich finde:

MPBC60Pro_BECTemp.gif

Die Anfangstemperatur liegt relativ hoch, weil ich die Messung im Haus in der Mittagshitze durchgeführt habe.

Noch eine Anmerkung zum Regelverhalten des MPBC60: An einem zur Verfügung stehenden LRK (10polig) war nur die Einstellung "Normal" für den Anlauf in Ordnung. "Soft" und "Super-Soft" machten Probleme. Timings hatte ich soweit ausprobiert.

Gruß
Heiko
 

FamZim

User
Heizung ?

Heizung ?

Hallo Heiko

Wenn das BEC bei 3 A die 14,8 W verheizt, sind es doch 5 V von 10,6 V.
Damit ist es doch eine Heizung ??
Was heist den da takten ?? ein Wandler ist es jedenfals nicht.
Soll der Begriff takten das etwa vortäuschen ??
Ich binn da jetzt etwas Verwirrt :D

Gruß Aloys.
 

Snoopy

User
@Aloys
Es ist ein Schaltregler BEC, quasi ein kleines Schaltnetzteil daher wird die überschüssige Spannung nicht einfach verheizt.

@Heiko
Sehr schöne Messung.
Kannst Du die Messung bei der doppelten Spannung nochmal wiederholen? Auch bei Schaltreglern nimmt die Verlustleistung mit steigender Spannung zu, wenn auch nicht so dramatisch.

Gruß
Sebastian
 
Moin auch!

Mit deutlich höherer Spannung kann ich nur an Akkus dienen und nicht an einem Netzteil, da meins nur bis 15V geht. Mal schauen, ob sich was machen läßt. Wenn ich an 6s1p 2500er Konies 10 Minuten messe, sollte auch was Verwertbares rauskommen.

@Aloys: Die Leistung ist die von den "Servos" entnommene Leistung, nicht die, die im BEC verbraten wird.

Noch ein Nachtrag, um die Sache zu verdeutlichen:

Wirkungsgrade des BECs bei den unterschiedlichen Belastungen:

I=0.5A:
Pin = 3.19W (10.62V*0.3A)
Pout = 2.62W
eta = 82%

I=1.0A:
Pin = 5.94W (10.61V*0.56A)
Pout = 5.16W
eta = 87%

I=2.0A:
Pin = 11.87W (10.60V*1.12A)
Pout = 10.0W
eta = 84%

I=3.0A:
Pin = 18.53W (10.59V*1.75A)
Pout = 14.8W
eta = 79%

Die Differenz zwischen Pin und Pout ist die Leistung, die im BEC verbraten wird.

Gruß
Heiko
 
N'Abend!
Hab's eben ausprobiert am Netzteil (25V) wie auch an 6s-Konies (21V). Den Strom von 0.5A und 1.0A macht das BEC problemlos ohne Erwärmung. Bei 2.0A stürzt er ab :confused:
Das äußert sich folgendermaßen: Die Spannung am BEC-Ausgang steigt zunächst leicht an (von 5.4V auf 5.5V) und bricht nach ca. 20-30 Sekunden komplett ein, so dass mein CBA abschaltet.
Fragt mich nicht, was da los ist :rolleyes:
Leider ist die Anleitung zum Regler so dürftig, dass nicht einmal der Eingangsspannungsbereich angegeben ist. Dort steht lediglich bis 6s-LiPo.

Gruß
Heiko
 

Snoopy

User
Danke für den Versuch, sowas hatte ich befürchtet.

Wo kann man den CBA II eigentlich in Deutschland kaufen und was kostet der?
 
Snoopy schrieb:
Danke für den Versuch, sowas hatte ich befürchtet.

Wo kann man den CBA II eigentlich in Deutschland kaufen und was kostet der?

Kannst Du mir erklären, warum Du das erwartet hast? Dann muß Dir das Verhalten ja bekannt sein :confused:

Den CBA bekommt man bei Wimo. Falls der Link nicht geht, einfach im Shop unter Akkus schauen und etwas heruntercrollen.

Gruß
Heiko
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin,

überlege auch schon ob ich mir für das "I-Kleine zwischendurch" den VBA-II zulege.
Wenn man in die Software noch Puls/Pausen Tastverhältnisse zur Last eingeben könnte wäre das perfekt - aber so, mmmh ... :rolleyes:

Hier gibts Updates:
http://www.westmountainradio.com/supportcba.htm

@Heiko - ich denke, Snoopy (äh und ich) kennen die Problematik mit den
"schnell" konstruierten S-BEC.;)

Ein Beispiel einer Marken S-BEC einmal bis 12V und ab 22V:
Leider stellst Du das - für mich noch erheblich wichtigere - nicht dar.
Am DC-Messgerät war die Welt okay mit jeweils um die 5V-BEC - wo ist also das Problem ...

Jeweils immer direkt am BEC-Stecker gemessen.
Die reinen Lastdaten sind nur der kleinere Teil der Miete!;)

12V - 3A alles okay und 0,08Vpp/4µs Impulswechsel sind (noch) okay!
! Gute S-BEC's haben hier um die 0,03Vpp!
12V-3A-170Khz.jpg


Ab 22V sieht es aber anders aus - ja schon gefährlich!!!
Ich habe geraten das vom Markt zu nehmen - keine Reaktion bis jetzt!
(da noch eine Antwort aussteht - warte seit 4.Wo. darauf, drum möchte ich den Namen noch nicht nennen).

Die erschreckenden Daten bei:
33V - 3A - 12µs Impulswechsel und 0,5Vpp - das ist schon grob Fahrlässig!!!
! Gute S-BEC's haben um die 0,05Vpp, teilw. bis 0,08Vpp!
33V-3A-80Khz.jpg


Noch schlimmer sind die Unsymmetrien, was Oberwellen PUR bedeutet -> Störungen sind hier vorprogrammiert.
Ich möchte nicht wissen wie die Prozessoren auf diesen Störnebel und 0,5Vpp der Ubec regieren bei den IPD bzw. PCM Empfängern.

Ehrlich Heiko - da lobe ich mir Kontronik und die Microsens BEC - das sind S-BEC konstruktionen vom Feinsten!
Bitte überdenke noch einmal deinen Test - denn "so", suggerierst Du eine gefährliche Sicherheit! ;)
Der Test wäre 100% okay bei einer Linearen-BEC!

http://www.microsens.at/ Test: http://www.microsens.at/modellflug/AV0307_Seite088-089.pdf
http://www.kontronik.com/ Test: http://www.elektromodellflug.de/bec30z.htm
 
Zuletzt bearbeitet:

Snoopy

User
Gerd ich denke nicht, dass es Heikos Absicht war hier trügerische Sicherheit für ein bestimmtes Produkt zu vermitteln. Er hat seine Möglichkeiten für Messungen ausgenutzt und das ansich finde ich sehr lobenswert.
Dass unsere Materie ungleich komplexer ist als auf den ersten Blick ersichtlich, dafür kann er ja nichts.
 
Danke Sebastian!

Mir ging es in erster Linie um einen Temperaturtest und nicht um die Darstellung der Signale in ihrem zeitlichen Verlauf. Ich habe durchaus auch das Oszilloskop am Ausgang des BECs dran gehabt, es kann aber sein, dass mein Oszi da an der Grenze ist. Ich werde mir das nochmals anschauen.
Der Temperaturtest ist natürlich nicht falsch und bleibt deshalb auch so bestehen :D

Gruß
Heiko
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin Snoopy, moin Heiko,
was ist los ... jetzt reagierts Du/Ihr "über", da ich es lediglich als "überdenkswert" ansah - mehr nicht. :eek:
Begründung, Zitat: >Der Test wäre 100% okay bei einer Linearen-BEC!<
Es lag noch nicht mal im entferntestem Sinn eine Überlegung bei mir vor, Heiko eine "trügerische" " Sicherheit bzw. "falschen" Temperaturtest zur Unterstellen! ;)
Auch ich finde die Messung okay - nur eben der Zusatz zur Spannungsqualität fehlte mir - die habe ich mal an einem Beispiel
(dratisch) dargestellt - wohlgemerkt, das Produkt ist voll im Handel!
Auch halte ich die Erkenntnis bzw. das Ergebnis selbst der Messung für viel prägnanter als diese plötzlichen "neuen Interpretationen meiner Wortwahl" ???
 
Zuletzt bearbeitet:

Snoopy

User
Sorry Gerd, sollte keine Überreaktion sein, ein Smilie wäre wohl angemessen gewesen ;)

@Heiko
Deine Messung ist sicher nicht falsch, andererseits ist es aber auch nur die halbe Wahrheit, denn an 6s Lipos scheint er seine Spezifikationen nicht einzuhalten. Wäre spannend zu wissen wie es an 5s aussieht, dieses Ergebnis könnte man dann auch gut mit Gerds Messungen vergleichen:
http://www.elektromodellflug.de/Projekte/contr-verg-06.htm

Messungen bezüglich der EMV Verträglichkeit wären dann allerdings unter exakt den selben Bedingungen sinnvoller.

Gruß
Sebastian
 
Hallo,

vielen Dank für Eure Messungen an diesem Regler. Es zeigt doch eigentlich, welche Grenzen beim zu gutmütigen Ausnutzen der Spezifikationen erreicht und relativ schnell überschritten werden. Der für mich interessante Bereich bis 4s sollte aber problemlos funtionieren, der oftmals angesprochene Sicherheitsfaktor von ca. 20 % (speziell bei der Regler und Akkubelastung) scheint doch immer wieder gültig zu sein.

Ich hoffe, es finden sich trotz der hier angesprochenen Komplexität der Testbedingungen viele "Freiwillige", die die angebotene Elektronik testen / bewerten möchten.

Viele Grüße
Andreas
 
Gerd Giese schrieb:
Auch ich finde die Messung okay - nur eben der Zusatz zur Spannungsqualität fehlte mir - die habe ich mal an einem Beispiel
(dratisch) dargestellt - wohlgemerkt, das Produkt ist voll im Handel!
Auch halte ich die Erkenntnis bzw. das Ergebnis selbst der Messung für viel prägnanter als diese plötzlichen "neuen Interpretationen meiner Wortwahl" ???
Moin Gerd,
ich gebe Dir Recht! Der zeitliche Verlauf der Spannung sollte natürlich nicht fehlen... sofern man die Möglichkeiten dazu hat und auch daran denkt ;)
Extra für RCN heute morgen.....

10_7V_5usDIV_0_1VDIV.jpg

Uin=10.7V
5us/DIV
0.1V/DIV
Laststrom am BEC: 3A

Da landen wir bei Ablenkungen von ca. 0.28V! Wenn nur 4.9V anliegen, kann die Spannung also auf knapp 4.9V-(0.28V/2) = 4.76V fallen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass das CBAII die mittlere Spannung sieht und diese bei 4.9V annimmt.
Eine Periode geht über ca. 20us.

12V - 3A alles okay und 0,08Vpp/4µs Impulswechsel sind (noch) okay!
! Gute S-BEC's haben hier um die 0,03Vpp!
@Gerd: Ab wann würdest Du sagen, ist der Verlauf der Spannung nicht mehr ok? Das Modelpower-BEC bietet 0.28Vpp/10us Impulswechsel.
Was sagen uns die 10us? Kann man daraus irgendwas schließen?

Grüße
Heiko
 
Zuletzt bearbeitet:

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Moin Heiko,

meine Erfahrung nach sind ab 0,1Vpp - Du bildest schon 0,25Vpp ab - schon sehr kritische Werte erreicht.:eek:
(bitte an der BEC-Buchse messen - gerade wenn eine Drossel zwischen ist)

Wie gesagt: Gute erreichen hier unter 0,05Vpp und möglichst Oberwellenfrei! Jeti und Co. liegen bei 0,08Vpp.
YGE und Kontronik bei 0,04, die microsens bei 0,03Vpp! (das geht nur mit entsprechenden Schaltungsaufwand
des Wandlers und Schirmung! - siehe Test's) ;)

Die 18µs Impulswechsel (ich lese ab: 3,6DIV x 5µs/DIV) sagen über die Höhe der Wandlerschaltfrequenz was aus (f = 1/t),
ich setze die Kalibrierung - keine Dehnung - des Y Kanals vorraus.

Die besten Erfahrungen haben die Hersteller hoch im hundert Kiloherzbereich gemacht (150kHz bis in den Megaherzbereich).

Hat Vorteile und auch neue Konsequenzen:
- die Bauteile (Drossel) kann klein gehalten werden
- die low-HF-Filterung kann mechn. kleiner und effektiver gehalten werden
- die HF-Filterung ist aufwendiger wegen entspr. zusätzlicher Hochfrequenzfilter
Nachtrag zum Genießen der Microsens:
#3.jpg

:rolleyes: ... wie siehts dann erst unter Volllast bei Deiner aus (Umax bei Imax)?
 

spacy

User
Könnte man für die große Mehrheit der Doofen und Ahnungslosen wie mich :D noch mal ein Fazit für diesen Regler ziehen?

z.B. ok bis X Lipozellen / x,x A max BEC Belastung?
oder lieber gar nicht kaufen?
Weil ich den nämlich auch schon im Visier habe.
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
... am besten Heiko - er hat ihn.;)

Ich habe damals folgendes Resümee für mich(!) gezogen:

Meine Modelle sollen mit den möglichst geringsten Risiko einer provozierten Störung fliegen - nichts anders.:rolleyes:
Ich kann daher uneingeschränkt (mit Flugtpraxis) bei S-BEC empfehlen:
-> Kontronik(Jazz/Pix) -> YGE (-> JetiSpin noch nicht im Einsatz - soll aber erprobt werden da schon deutlich höhere Ripple der BEC-Spannung)

Linear BEC ist davon ausgenommen und sehr eingeschränkt, da kommt es in erster Linie auf den Controller an!
 
Gerd Giese schrieb:
meine Erfahrung nach sind ab 0,1Vpp - Du bildest schon 0,25Vpp ab - schon sehr kritische Werte erreicht.:eek:
Was heißt denn kritisch? Würde der Empfänger kurzzeitig (in den Phasen des Spannungseinbruchs) keine Versorgungsspannung mehr sehen? Oder wie könnten die Auswirkungen sein? Wenn die Spannung, wie von mir beschrieben auf 4.75V einbrechen kann, dann ist das immer noch besser, als die Spannungslage einiger Empfängerakkus bei 3A-Laststrom... welcher NiCd/NiMH hält schon die 1.2V (*4=4.8V) unter Last?

Gerd Giese schrieb:
(bitte an der BEC-Buchse messen - gerade wenn eine Drossel zwischen ist)
Habe ich gemacht, es ist keine Drossel dazwischen. Könnte man die Spannung nicht kostengünstig noch etwas glätten (Elko drüber und gut ist's)?

Gerd Giese schrieb:
Wie gesagt: Gute erreichen hier unter 0,05Vpp und möglichst Oberwellenfrei! Jeti und Co. liegen bei 0,08Vpp.
YGE und Kontronik bei 0,04, die microsens bei 0,03Vpp! (das geht nur mit entsprechenden Schaltungsaufwand
des Wandlers und Schirmung! - siehe Test's) ;)

Die 18µs Impulswechsel (ich lese ab: 3,6DIV x 5µs/DIV) sagen über die Höhe der Wandlerschaltfrequenz was aus (f = 1/t),
ich setze die Kalibrierung - keine Dehnung - des Y Kanals vorraus.
Dehnung ist ausgeschaltet.

Gerd Giese schrieb:
:rolleyes: ... wie siehts dann erst unter Volllast bei Deiner aus (Umax bei Imax)?
Ich werde mich rantasten. Mich interessiert auch noch der Verlauf bei 2.0A und 1.0A. Bei Zeiten poste ich hier die Ergebnisse... dieses Wochenende wird's wahrscheinlich nichts mehr...

spacy schrieb:
Könnte man für die große Mehrheit der Doofen und Ahnungslosen wie mich :D noch mal ein Fazit für diesen Regler ziehen?

z.B. ok bis X Lipozellen / x,x A max BEC Belastung?
oder lieber gar nicht kaufen?
Weil ich den nämlich auch schon im Visier habe.
Ich würde mal sagen bei 3s-LiPo ist der Regler sicher besser, als viele Linear-BEC-Regler, die wir früher auch schon mit 5-6 Servos eingesetzt haben und die diesen Strom sicher nicht auf Dauer liefern konnten. Auch ein Jazz kann ja keine 3A Spitzenstrom... Und wer 3A-Dauerlast zieht, der sollte auf BEC-Einsatz evtl. verzichten ;)
Bei mir kommt der Regler demnächst in einen 325cm-Segler bei 4s-FePO (also etwas mehr als 3s) und 6 Servos. Den Strom der Servos messe ich aber vorher nochmal.

Gruß
Heiko
 

Gerd Giese

Moderator
Teammitglied
Hallo Heiko,

der Ripple wirkt auf Empfänger mit PIC (IPD oder PCM), so dass Du mal "aus heiterem Himmel" einen Servohold o.ä. erhälst ... das macht sich
nicht so gut! Das wiederum hängt davon ab wie gut solche Empfänger "intern" noch einmal die Prozessorspannungen sieben ... da gibt es auch große Unterschiede! (man könnte jetzt Romane schreiben ...)

Du siehst hier schwarz/weiß Antorten geht einfach nicht.:rolleyes:

Fakt ist nur, mit derartigen BEC's engst Du deinen Bereich der Störsicherheit immer mehr ein, so dass die Störreserven, die man eventuell mal benötigt, schwinden!
Meist geht es ja gut - keine Frage, nur mir behagt es nicht schon im Vorfeld zu wissen; halt hier gehe ich ein Kompromiss ein ... wofür?:(
(man hat meist Alternativen die nicht teurer sein müssen!)

Zu:
Könnte man die Spannung nicht kostengünstig noch etwas glätten (Elko drüber und gut ist's)?
... eine gute Drossel (am besten die von Kontronik) und einen Elko direkt an der Buchse... 47µ oder 100µ/6V.
Messe dann mal, wirst staunen!

... bin auf die weitern Messungen gespannt.
 

Space

User
Ich sehe den Ripple in Richtung Empfänger nicht als kritisch an. Fast alle Empfänger haben ihrer eigene 3.3Volt Regelung mit Pufferkondensatoren.

Ich frage mich aber was mit den Digitalservos ist. In denen werkelt ja auch ein PIC/ATMEL/XXX Prozessor?

Wie bereits angesprochen, kann man mit einem kleinen Kondensator direkt am Ausgang des BECs die Oberwellen recht leicht dämpfen. Oder man schleift gar eine kleine Drossel in die Leitung ein (L/C Glied).

Thomas
 
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