Horten Bauhelling

Damit das nicht in einem Tread untergeht hier nochmal
Bilder von unserer Helling zum Bau von Hortenmodellen.

Es hat sich als praktikabel herausgestellt die Helling für ein
Hortenmodell zusätzlich noch einmal zu beplanken. Das verhindert
das "Durchhängen" der Beplankung zwischen den Rippenfeldern.
Auch beim Aufbringen der oberen Beplankung kann man diese besser
"aufpressen". Es ist zwar Mehrarbeit, aber es lohnt sich eine etwas
stabilere Helling anzufertigen.






Hier die Orion7 perfekt und sehr leicht gebaut von Wilhelm Lucas.
Das Modell wiegt jetzt 2,2 kg gesamt incl. E-Antrieb. Leicht fliegt
einfach besser. Bilder vom fertigen Modell kommen in den nächsten Tagen.

Grüsse, Raimund
www.nurfluegel-modelltechnik.de

Hier nochmal das Ergebnis der Orion7 elektrisch vom Hellingbau der vorherigen Bilder. Gesamtgewicht 2,2kg



Grüsse, Raimund

Yepp,

der Wilhelm kann das.... Schick gemacht!

Bis ich das so perfekt beherrsche dauert's wohl noch einige Flieger....

...und so eine vollbeplankte Helling verführt dann auch fast zum Serienbau

Lothar

Hallo Lothar,

ich habe mit Josef etwas diskutiert. In Zukunft werde ich vorne und hinten
an der Helling eine Verstärkungskiefernleiste, oder Ähnliches einbauen. Dann braucht man nicht voll zu beplanken und spart somit Material. Das Durchhängen der Bepankung ist dann nicht mehr möglich.

Ist wirklich toll geworden die Orion7 von Wilhelm(der in Serie baut).

Grüsse, Raimund

hallo zusammen,

es wäre ja trivial, einfach einen streifen balsa vorn und hinten an die hellingrippen pappen, fertig. leider hat man wegen der pfeilung nur eine der senrechten kanten der hellingrippen als klebefläche - eine wackelige angelegenheit.

wie wärs damit: ein waagrechter schlitz vorn und hinten in den hellingrippen, z.b. 10mm über baubrett. in diesen schlitz wird ein 20-30mm breiter sperrholzstreifen geschoben, man kann alles super ausrichten, ein tropfen sekundenkleber und es hält bombenfest. auf diesen sperrholzstreifen wird die senkrechte balsaleiste geklebt, jetzt hat man genügend klebefläche, um das balsa ordentlich in den profilverlauf verschleifen zu können. die hellingrippe muß oberhalb des schlitzes natürlich um die breite des balsabretts kürzer sein. ein weiterer denkbarer vorteil: wenn die vorder- und hinterkante der waagrechten sperrholzstreifen exakt die flügelkontur wiedergeben, d.h. vorn inkl. der nasenleiste, dann hat man einen perfekten anschlag für den schleifklotz beim verschleifen des fertigen flügels. legt doch mal ein lineal von vorn an die nasenleiste eurer flächen, zumindest ich habe da nie eine gerade linie...

lg josef

vielleicht so besser verständlich:

Hallo Josef,

ich habe die Nase und Endleiste aus dem 3d extrahiert und in Pappel gefräst.
So paßt es ganz genau. Die Schlitze könnte ich demnächst noch einbauen.

Natürlich haben unsere Hortens keine geraden Kanten. Wären die gerade, wäre es keine unserer Horten.

Grüsse, Raimund

da ist oben mein bild abhanden gekommen