Hochstartgummi mit Seil verbinden
- Ersteller Stephan1
- Erstellt am
Nein.
Aber es sieht unschön aus und hat sicher auch einen unnötigen Luftwiderstand.
Profis nehmen einen ("verkehrtherum") Alu-Konus über den der Schlauch gestülpt wird. Durch den Zug verklemmt er sich sicher im Schlauch.
Ein richtiger Profi kann das bestimmt besser beschreiben...
Gruss Jürgen
Aber es sieht unschön aus und hat sicher auch einen unnötigen Luftwiderstand.
Profis nehmen einen ("verkehrtherum") Alu-Konus über den der Schlauch gestülpt wird. Durch den Zug verklemmt er sich sicher im Schlauch.
Ein richtiger Profi kann das bestimmt besser beschreiben...
Gruss Jürgen
Armin Bock
User
Falls Du keinen passenden Alu-Konus findest, funktioniert auch die "Heimwerkerlösung":
Buchenrundstab oder Buchendübel ca. 40mm lang, Durchmesser ca. 2mm größer als der Gummi-Innendurchmesser mit der Bohrmaschine und Schleifpapier beidseitig konisch anschleifen.
Längs durchbohren, Lochdurchmesser so wählen, dass gerade eine Maurerschnur doppelt durchpasst.
Die beiden Enden einer ca 20cm langen Maurerschnur durch das Loch führen und mit einem Achterknoten aufdicken.
Das Ganze wird dann in das Schlauchgummi gesteckt. Fertig!
Grüße, Armin
Buchenrundstab oder Buchendübel ca. 40mm lang, Durchmesser ca. 2mm größer als der Gummi-Innendurchmesser mit der Bohrmaschine und Schleifpapier beidseitig konisch anschleifen.
Längs durchbohren, Lochdurchmesser so wählen, dass gerade eine Maurerschnur doppelt durchpasst.
Die beiden Enden einer ca 20cm langen Maurerschnur durch das Loch führen und mit einem Achterknoten aufdicken.
Das Ganze wird dann in das Schlauchgummi gesteckt. Fertig!
Grüße, Armin
dann noch einen wirbel aus dem angelbedarf,
damit sich das seil(am besten einfaden nylonschnur 0,8)nicht verdrillt/verheddert.
mfg.:andreas
damit sich das seil(am besten einfaden nylonschnur 0,8)nicht verdrillt/verheddert.
mfg.:andreas
Hi!
Damit das Ganze (siehe Armin) nach dem Hineinstecken beim ersten Spannen nicht wieder herausrutscht, wird bei mir immer noch ein Aluring (ca.7mm breit; Durchmesser innen = außen Gummi) als letztes auf das Gummi aufgeschoben - soweit es geht. Beim ersten Spannen rutscht der Holzkonus dann etwas in den Ring; der Ring selbst wird dann durch den Rest entspannten Gummis fixiert.
Wer es nicht fertigbringt, auf 4cm Länge einigermaßen gerade durch einen Holzdübel zu bohren, kann den Pfropfen auch aus dickwandigem Messingrohr (Durchmesser außen = Gummi innen) herstellen. Statt konisch zu schleifen, wird dann ein Ring aus Kupferdraht kurz vor den inneren Ende aufgelötet. Die Schnur wird wie bei Armin eingefädelt; sollte der Knoten durchrutschen, kommt vor den Knoten eine innen entgratete M4-Mutter o.ä. (die kann auch gleich mit auf das Rohrstück gelötet werden). Zum Schluss der Metallring (s.o. - ein kurzes Messing- oder Alu-Rohrstück).
Wichtig!!! Alle Metallteile gut entgraten und verrunden, damit Schnur und Gummi nicht irgendwo scharfkantig eingeschnürt werden!
Wirbellager nicht vergessen! Vor allem bei vielfädigen, verdrillten Nylonschüren. Besser ist, wie Andreas schon schreibt, einfädige Schnur.
Gruß Thomas
Damit das Ganze (siehe Armin) nach dem Hineinstecken beim ersten Spannen nicht wieder herausrutscht, wird bei mir immer noch ein Aluring (ca.7mm breit; Durchmesser innen = außen Gummi) als letztes auf das Gummi aufgeschoben - soweit es geht. Beim ersten Spannen rutscht der Holzkonus dann etwas in den Ring; der Ring selbst wird dann durch den Rest entspannten Gummis fixiert.
Wer es nicht fertigbringt, auf 4cm Länge einigermaßen gerade durch einen Holzdübel zu bohren, kann den Pfropfen auch aus dickwandigem Messingrohr (Durchmesser außen = Gummi innen) herstellen. Statt konisch zu schleifen, wird dann ein Ring aus Kupferdraht kurz vor den inneren Ende aufgelötet. Die Schnur wird wie bei Armin eingefädelt; sollte der Knoten durchrutschen, kommt vor den Knoten eine innen entgratete M4-Mutter o.ä. (die kann auch gleich mit auf das Rohrstück gelötet werden). Zum Schluss der Metallring (s.o. - ein kurzes Messing- oder Alu-Rohrstück).
Wichtig!!! Alle Metallteile gut entgraten und verrunden, damit Schnur und Gummi nicht irgendwo scharfkantig eingeschnürt werden!
Wirbellager nicht vergessen! Vor allem bei vielfädigen, verdrillten Nylonschüren. Besser ist, wie Andreas schon schreibt, einfädige Schnur.
Gruß Thomas
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