Elektro-"F3J"'s : suche Meinungen.
- Ersteller paul.rom
- Erstellt am
Penzi
User
Aber klar gibts was.
Meinen Eraser 2000 F3j/b in voll CFK.
Hab den seit einiger Zeit in der Börse. Und wenn du den fliegst, sind alle Wünsche an den "überfliegenden Elektrosegler" erfüllt. Du kannst alle genauen Beschreibungen im Aufwind 1/04 nachlesen. Der gelb-rote ist meiner und steht zum Verkauf nachdem ich den Antrieb in einen New Sting verbaut habe.
Gruß,
Penzi
Meinen Eraser 2000 F3j/b in voll CFK.
Hab den seit einiger Zeit in der Börse. Und wenn du den fliegst, sind alle Wünsche an den "überfliegenden Elektrosegler" erfüllt. Du kannst alle genauen Beschreibungen im Aufwind 1/04 nachlesen. Der gelb-rote ist meiner und steht zum Verkauf nachdem ich den Antrieb in einen New Sting verbaut habe.
Gruß,
Penzi
MTT
User
Falls es noch eine Nummer groesser sein darf :
Thermik XL, ebenfalls von Valenta, bei Schmierer mit Haubenrumpf anstatt Abziehnase erhaeltlich.
Preisklasse in etwa dieselbe wie der Sharp Wind.
Ueber den Sharp Wind gibt's ja heir im Magazin auch einen Bericht.
Hier gibt's einen laengeren thread zu dem Flieger.
Ich fliege meinen jetzt seit etwa 2 Monaten, elektrifiziert mit Kontronik drive 502, aeronaut 18x11, an 11 2400mAh Zellen, geht wirklich gut.
Thermik XL, ebenfalls von Valenta, bei Schmierer mit Haubenrumpf anstatt Abziehnase erhaeltlich.
Preisklasse in etwa dieselbe wie der Sharp Wind.
Ueber den Sharp Wind gibt's ja heir im Magazin auch einen Bericht.
Hier gibt's einen laengeren thread zu dem Flieger.
Ich fliege meinen jetzt seit etwa 2 Monaten, elektrifiziert mit Kontronik drive 502, aeronaut 18x11, an 11 2400mAh Zellen, geht wirklich gut.
Tobi Schwf
User
Hallo Paul,
ich kann dir nur wärmstens den Mistral F3J von FVK empfehlen. Einen kurzen Bericht findest du im Magazin.
Ich fliege ihn seit dem WE mit 3S2P Konions und er geht einfach traumhaft (nicht nur meine eigene Meinung) damit. Abfluggewicht: 2370g
Da war ich im Allgäu noch in der Luft, als die meisten anderen schon aufgegeben haben ...
Es gibt hier (Segelflug und Elektroflug) im Forum einige Beiträge darüber, einfach mal die Suche bemühen.
ich kann dir nur wärmstens den Mistral F3J von FVK empfehlen. Einen kurzen Bericht findest du im Magazin.
Ich fliege ihn seit dem WE mit 3S2P Konions und er geht einfach traumhaft (nicht nur meine eigene Meinung) damit. Abfluggewicht: 2370g
Da war ich im Allgäu noch in der Luft, als die meisten anderen schon aufgegeben haben ...
Es gibt hier (Segelflug und Elektroflug) im Forum einige Beiträge darüber, einfach mal die Suche bemühen.
Hi,
ich hatte mal der SharpWind, und habe eine Organic 2.5 (kleinerer Bruder der Graphite) - eine Graphite( mit GfK Mittelstück und Ohren in Rippenbauweise, V-Leitwerk) vom Freund habe ich mal geflogen.
Die Graphite ist kein schneller Segler. Der Sharpi ist flotter. Was mir beim Sharpi sehr gut gefiel war die Reaktion auf das Seitenruder - schön direkt - er will aber dafür relativ genau um die kurve gesteuert werden. Die Graphite ist da eigenstabiler - sie hat phantastische Kreissflugeigenschaften - auch weil sie leichter ist!
Die Verarbeitung der Graphite und Organic sind meiner Meinung nach besser wie beim Sharpi. Ich hatte beim Sharpi dauernd das Gefühl das man den Rotstift sieht. Er hat z.Bsp. eine Kevlar Verstärkung am Rumpf, aber bis an die Naht reicht sie nicht - sie hört 4-5 mm davor auf. Ich habe also keine durchgehende Kevlar Schale sondern nur lokale Verstärkungen. So etwas wird gemacht weil Kevlar sehr schwer zu schneiden ist - und man es am liebsten nicht schneiden möchte wenn es getränkt in der Form liegt. Auch ist das Kreutzleitwerk vom Sharpi sehr schwer geraten - man braucht vorne relativ viel Blei was das Gewicht in die 2.3kg Region schiebt. Mit einem Elektromotor in der Nase relativiert sich das aber. Was auch typisch für Valenta Modelle ist, ist die Ruderspaltabdeckung aus einem fertigen Band welches aufgeklebt wird. Ich finde es einfach unschön. Die Oberflächenqualität des Sharpi ist OK.
Die ukreinischen Graphite und Oragnic sind perfekt verarbeitet. Es ist Modellbau pur (meine Meinung). Die Bauweise des Flügels ist ein Genuss für die Modellbaueraugen. Der Rumpf ist aus einem Kohle/Kevlar Hybridgewebe. Die Passungen sind 1a. Ruder werden in Hohlkehle angelenkt (bei D-Box). Eine Graphite ist auch erheblich leichter wie der Sharpi. Bei einer leichten Graphite sollte es mit modernen Akkus möglich sein das Gewicht des Scharpi ohne Motor zu erreichen!! Also etwa 2.3kg. Da die Graphite einen geräumigeren Rumpf hat sollte es weniger Probleme beim unterbringen der Akkus geben (vor allem wenn man an sperrigen LiPos denkt). Ich hatte aber mit meiner Organic ein Bruch. Ich wollte ein neues Mittelstück bestellen, man konnte mir aber nicht garantieren, dass es eine 100% Passgenauigkeit gibt. Die Rippenflächen werden halt einzeln eingepasst. erreichen halt nicht die Genauigkeiten von Schalenflächen. Ich machte auch die Erfahrung, dass die Fläche der Organic nicht so schnell Dellen bekommt wie eine in Glas gebaute Schalenfläche. Bei Kohleflächen sieht es anders aus.
Den Stork2 habe ich einmal fliegen sehen. Er scheint flotter zu sein. Am Stork2Pro wurde das Leitwerk vergrößert - er soll dadurch besser kreisen. Für ihn gibt es auch eine leichtere Elektrofläche. Beim Stork2 ist die Fläche für die Volz Servos vorbereitet.
Für mich wäre es eher die Entscheidung Stork2 oder Graphite. Die Graphite ist eher der Segler zum gemütlicheren auskurbeln von Thermik, der Stork2 ist dynamischer. Ich denke es kommt auf den persönlichen Flugstiel an.
Gruß
Viktor
ich hatte mal der SharpWind, und habe eine Organic 2.5 (kleinerer Bruder der Graphite) - eine Graphite( mit GfK Mittelstück und Ohren in Rippenbauweise, V-Leitwerk) vom Freund habe ich mal geflogen.
Die Graphite ist kein schneller Segler. Der Sharpi ist flotter. Was mir beim Sharpi sehr gut gefiel war die Reaktion auf das Seitenruder - schön direkt - er will aber dafür relativ genau um die kurve gesteuert werden. Die Graphite ist da eigenstabiler - sie hat phantastische Kreissflugeigenschaften - auch weil sie leichter ist!
Die Verarbeitung der Graphite und Organic sind meiner Meinung nach besser wie beim Sharpi. Ich hatte beim Sharpi dauernd das Gefühl das man den Rotstift sieht. Er hat z.Bsp. eine Kevlar Verstärkung am Rumpf, aber bis an die Naht reicht sie nicht - sie hört 4-5 mm davor auf. Ich habe also keine durchgehende Kevlar Schale sondern nur lokale Verstärkungen. So etwas wird gemacht weil Kevlar sehr schwer zu schneiden ist - und man es am liebsten nicht schneiden möchte wenn es getränkt in der Form liegt. Auch ist das Kreutzleitwerk vom Sharpi sehr schwer geraten - man braucht vorne relativ viel Blei was das Gewicht in die 2.3kg Region schiebt. Mit einem Elektromotor in der Nase relativiert sich das aber. Was auch typisch für Valenta Modelle ist, ist die Ruderspaltabdeckung aus einem fertigen Band welches aufgeklebt wird. Ich finde es einfach unschön. Die Oberflächenqualität des Sharpi ist OK.
Die ukreinischen Graphite und Oragnic sind perfekt verarbeitet. Es ist Modellbau pur (meine Meinung). Die Bauweise des Flügels ist ein Genuss für die Modellbaueraugen. Der Rumpf ist aus einem Kohle/Kevlar Hybridgewebe. Die Passungen sind 1a. Ruder werden in Hohlkehle angelenkt (bei D-Box). Eine Graphite ist auch erheblich leichter wie der Sharpi. Bei einer leichten Graphite sollte es mit modernen Akkus möglich sein das Gewicht des Scharpi ohne Motor zu erreichen!! Also etwa 2.3kg. Da die Graphite einen geräumigeren Rumpf hat sollte es weniger Probleme beim unterbringen der Akkus geben (vor allem wenn man an sperrigen LiPos denkt). Ich hatte aber mit meiner Organic ein Bruch. Ich wollte ein neues Mittelstück bestellen, man konnte mir aber nicht garantieren, dass es eine 100% Passgenauigkeit gibt. Die Rippenflächen werden halt einzeln eingepasst. erreichen halt nicht die Genauigkeiten von Schalenflächen. Ich machte auch die Erfahrung, dass die Fläche der Organic nicht so schnell Dellen bekommt wie eine in Glas gebaute Schalenfläche. Bei Kohleflächen sieht es anders aus.
Den Stork2 habe ich einmal fliegen sehen. Er scheint flotter zu sein. Am Stork2Pro wurde das Leitwerk vergrößert - er soll dadurch besser kreisen. Für ihn gibt es auch eine leichtere Elektrofläche. Beim Stork2 ist die Fläche für die Volz Servos vorbereitet.
Für mich wäre es eher die Entscheidung Stork2 oder Graphite. Die Graphite ist eher der Segler zum gemütlicheren auskurbeln von Thermik, der Stork2 ist dynamischer. Ich denke es kommt auf den persönlichen Flugstiel an.
Gruß
Viktor
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