Fahrwerksklappen
- Ersteller treble
- Erstellt am
Christian Volkmar
User
Hallo Thomas,
schau mal auf meiner Seite unter Modelle Nimbus 2b Rumpf nach.
CV´s Modellbauseiten
Gruß Christian
schau mal auf meiner Seite unter Modelle Nimbus 2b Rumpf nach.
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Gruß Christian
Fichtl Norbert
User
Hallo Thomas,
für die Lagerung der Fahrwerksklappen benutze ich immer einen alten Fahrradschlauch. In der Mitte der Klappe, dort wo der Schenkel des Fahrwerks an der Klappe streift darf allerdings kein Schlauch aufgeklebt werden, da sonst das Fahrwerk zu schwer läuft.
Gruß
Norbert
für die Lagerung der Fahrwerksklappen benutze ich immer einen alten Fahrradschlauch. In der Mitte der Klappe, dort wo der Schenkel des Fahrwerks an der Klappe streift darf allerdings kein Schlauch aufgeklebt werden, da sonst das Fahrwerk zu schwer läuft.
Gruß
Norbert
M. Koch
User
Hallo Thomas!
Bei uns im Verein hat sich die Methode mit Silikon etabliert. Einfach die Fahrwerksklappen außen mit Tesa anscharnieren und in der Mitte ca. 5-10 mm in den Rumpf klappen. Dann auf der Innenseite 3-4 dünne Silikonraupen auftragen (nicht dort, wo das Fahrwerk die Klappen beim Ausfahren berührt)und aushärten lassen. Danach den Tesa entfernen, Klappen nach außen biegen und innen einen Anschlag für die Klappen anbringen! Fertig! Durch das nach innen Biegen der Klappen vor dem Auftragen des Silikons entsteht eine leichte Vorspannung, die die Klappen immer sicher schließen läßt. Diese Methode ist sehr einfach, billig und dauerhaft und hat sich an vielen Modellen bewährt!
Ciao, Marcus
Bei uns im Verein hat sich die Methode mit Silikon etabliert. Einfach die Fahrwerksklappen außen mit Tesa anscharnieren und in der Mitte ca. 5-10 mm in den Rumpf klappen. Dann auf der Innenseite 3-4 dünne Silikonraupen auftragen (nicht dort, wo das Fahrwerk die Klappen beim Ausfahren berührt)und aushärten lassen. Danach den Tesa entfernen, Klappen nach außen biegen und innen einen Anschlag für die Klappen anbringen! Fertig! Durch das nach innen Biegen der Klappen vor dem Auftragen des Silikons entsteht eine leichte Vorspannung, die die Klappen immer sicher schließen läßt. Diese Methode ist sehr einfach, billig und dauerhaft und hat sich an vielen Modellen bewährt!
Ciao, Marcus
Hallo Thomas,
alle Vorschläge die hier gemacht wurden funktionieren hervorragend und habe ich selbst schon mit dauerhaftem Erfolg erprobt. Eine andere Methode habe ich mir von einem Kollegen erläutern lassen der eine MPX ASH 26 gebaut hat. Das habe ich dann gleich meiner 5 m ASH 26 ausprobiert. Der Aufwand ist zwar größer, die mechanische Stabilität dafür robuster.
Die Klappen habe ich auf der Rumpfaußenseite mit einem wasserfesten Stift angezeichnet. Anschließend wird mit einer starken Lichtquelle von außen der Rumpf durchleuchtet. Jetzt kann man die Ecken der Klappen von innen anzeichnen. In meinem Fall habe ich als nächstes ein 8 mm Kohlerohr, ca. vier Zentimeter länger als die Klappen abgeschnitten. Dieses wird außen, ebenso wie die Klappen innen, etwas angeraut und mit Langzeitharz, Microballons oder Baumwolflocken und Geweberesten jeweils auf eine Klappe geharzt.
Der Abstand der Rohre zueinander muss groß genug sein, dass das Fahrwerk dazwischen passt. Der Abstand zwischen Aussenkante Rohr und Aussenkante Klappen, beträgt in meinem Fall ca. 8 mm. Dieser Teil schwenkt später nach innen in den Rumpf. Das Rohr wird in der Länge so aufgelegt, dass der Überstand jeweils vorne und hinten verteilt wird. In meinem Fall jeweils zwei Zentimeter. Die Enden des Rohres die jetzt auf dem Rumpfteil liegen, dürfen nicht mit Harz verschlossen werden!
Wenn alles hart ist, tritt der Fräser oder die Trennscheibe in Aktion. Das Kohlerohr wird natürlich auch durchgetrennt. Jetzt noch eine passende Kohlestange in das jetzt jeweils dreiteilige Rohr geschoben und die Klappen funktionieren. Da das Kohlerohr die Rumpfkrümmung ausgleicht, sind die Klappen in der Regel sehr leichtgängig.
Wie gesagt etwas aufwendig. Schaut aber nicht schlecht aus.
alle Vorschläge die hier gemacht wurden funktionieren hervorragend und habe ich selbst schon mit dauerhaftem Erfolg erprobt. Eine andere Methode habe ich mir von einem Kollegen erläutern lassen der eine MPX ASH 26 gebaut hat. Das habe ich dann gleich meiner 5 m ASH 26 ausprobiert. Der Aufwand ist zwar größer, die mechanische Stabilität dafür robuster.
Die Klappen habe ich auf der Rumpfaußenseite mit einem wasserfesten Stift angezeichnet. Anschließend wird mit einer starken Lichtquelle von außen der Rumpf durchleuchtet. Jetzt kann man die Ecken der Klappen von innen anzeichnen. In meinem Fall habe ich als nächstes ein 8 mm Kohlerohr, ca. vier Zentimeter länger als die Klappen abgeschnitten. Dieses wird außen, ebenso wie die Klappen innen, etwas angeraut und mit Langzeitharz, Microballons oder Baumwolflocken und Geweberesten jeweils auf eine Klappe geharzt.
Der Abstand der Rohre zueinander muss groß genug sein, dass das Fahrwerk dazwischen passt. Der Abstand zwischen Aussenkante Rohr und Aussenkante Klappen, beträgt in meinem Fall ca. 8 mm. Dieser Teil schwenkt später nach innen in den Rumpf. Das Rohr wird in der Länge so aufgelegt, dass der Überstand jeweils vorne und hinten verteilt wird. In meinem Fall jeweils zwei Zentimeter. Die Enden des Rohres die jetzt auf dem Rumpfteil liegen, dürfen nicht mit Harz verschlossen werden!
Wenn alles hart ist, tritt der Fräser oder die Trennscheibe in Aktion. Das Kohlerohr wird natürlich auch durchgetrennt. Jetzt noch eine passende Kohlestange in das jetzt jeweils dreiteilige Rohr geschoben und die Klappen funktionieren. Da das Kohlerohr die Rumpfkrümmung ausgleicht, sind die Klappen in der Regel sehr leichtgängig.
Wie gesagt etwas aufwendig. Schaut aber nicht schlecht aus.
Hallo Harry,
Ein Fahrwerksservo sollte natürlich immer genügend Kraft entwickeln. Du hast recht, die Rückstellkräfte bei einem Silkonscharnier sind vorhanden. Das stellt aber in der Regel kein allzu großes Problem dar, da Rumpfbiegung je nach Rumpfkonstruktion relativ gering ist.
@Thommy
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Prinzip ist im MPX Baukasten der ASH 26 beschrieben. Ich würde gerne ein Foto reinstellen, habe aber 1. noch nicht kapiert wie das für Vereinsmitglieder läuft
und 2. müßte ich das Foto erst machen. Ich bin aber gerade beim isolieren meiner neuen Werkstatt und komme momentan zu gar nichts anderem.
Mal sehen, vielleicht krieg ich das mit dem Foto noch auf die Reihe.
[ 14. November 2002, 13:04: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
Ein Fahrwerksservo sollte natürlich immer genügend Kraft entwickeln. Du hast recht, die Rückstellkräfte bei einem Silkonscharnier sind vorhanden. Das stellt aber in der Regel kein allzu großes Problem dar, da Rumpfbiegung je nach Rumpfkonstruktion relativ gering ist.
@Thommy
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube das Prinzip ist im MPX Baukasten der ASH 26 beschrieben. Ich würde gerne ein Foto reinstellen, habe aber 1. noch nicht kapiert wie das für Vereinsmitglieder läuft
und 2. müßte ich das Foto erst machen. Ich bin aber gerade beim isolieren meiner neuen Werkstatt und komme momentan zu gar nichts anderem.
Mal sehen, vielleicht krieg ich das mit dem Foto noch auf die Reihe.
[ 14. November 2002, 13:04: Beitrag editiert von: Claus Eckert ]
Hallo Claus,
das mit den Fotos ist so eine Sache, normalerweise auf eigenem Webspace platzieren und dann die Grafik hier einfügen. Hochladen kannst Du nur im Vereinsforum, Du könntest aber dort das Bild parken und dann hier einfügen
und schon isses da
Ach ja, es bleibt offensichtlich auch hochgeladen, selbst wenn man es im Vereinsforum nicht sichtbar macht oder wieder löscht.
Gruß
Thommy
[ 14. November 2002, 14:05: Beitrag editiert von: Thommy ]
das mit den Fotos ist so eine Sache, normalerweise auf eigenem Webspace platzieren und dann die Grafik hier einfügen. Hochladen kannst Du nur im Vereinsforum, Du könntest aber dort das Bild parken und dann hier einfügen
und schon isses da
Ach ja, es bleibt offensichtlich auch hochgeladen, selbst wenn man es im Vereinsforum nicht sichtbar macht oder wieder löscht.
Gruß
Thommy
[ 14. November 2002, 14:05: Beitrag editiert von: Thommy ]
Dennis Schulte Renger
Vereinsmitglied
@Thommy
Du brauchts im Vereinsforum noch nichtmal einen Beitrag schreiben, sondern brauchst nur bei der Eingabemaske das Bild hochladen. Einen eigentlich Beitrag braucht es dazu nicht.
Du brauchts im Vereinsforum noch nichtmal einen Beitrag schreiben, sondern brauchst nur bei der Eingabemaske das Bild hochladen. Einen eigentlich Beitrag braucht es dazu nicht.
