Hallo,
ich bin "Lipo - Anfänger" und weiß nicht weiter. Hat das Gerät einen Fehler, oder liegt der Fehler zwischen meinen Ohren?
Ich möchte den oben genannten Equalizer
in Verbindung mit dem MPX Adapter Nr. 8 6003 benutzen.
Wenn ich jedoch meinen 4S Flight – Power Lipo über den Adapter anschließe, signalisiert mir der Equalizer nach kurzer Zeit durch 4x rhythmisches Blinken ..“ Voltage-Sensor Verbindung fehlerhaft“
Das Verhalten ist identisch, ob ich mit Lader anschließe, oder ohne.
Wenn ich allerdings einen 2S Kokam direkt anschließe, arbeitet der Equalizer tadellos.
Ich habe natürlich auch schon die am Adapterkabel ankommenden Spannungen gemessen (von oben auf den Stecker), also direkt an der Schnittstelle zum Equalizer, da ich zunächst den Adapter im Verdacht hatte, aber auch hier scheint mir alles richtig zu sein:
Ich denke, man kann beim Anschluss der Kabel nichts falsch machen. Aber wo liegt der Fehler, oder hat doch der Equalizer auf den „Kanälen“ 3-4 eine Macke?
Kann mir jemand helfen?
Beste Grüsse,
Andreas Keil
ich bin "Lipo - Anfänger" und weiß nicht weiter. Hat das Gerät einen Fehler, oder liegt der Fehler zwischen meinen Ohren?
Ich möchte den oben genannten Equalizer
in Verbindung mit dem MPX Adapter Nr. 8 6003 benutzen.
Wenn ich jedoch meinen 4S Flight – Power Lipo über den Adapter anschließe, signalisiert mir der Equalizer nach kurzer Zeit durch 4x rhythmisches Blinken ..“ Voltage-Sensor Verbindung fehlerhaft“
Das Verhalten ist identisch, ob ich mit Lader anschließe, oder ohne.
Wenn ich allerdings einen 2S Kokam direkt anschließe, arbeitet der Equalizer tadellos.
Ich habe natürlich auch schon die am Adapterkabel ankommenden Spannungen gemessen (von oben auf den Stecker), also direkt an der Schnittstelle zum Equalizer, da ich zunächst den Adapter im Verdacht hatte, aber auch hier scheint mir alles richtig zu sein:
Ich denke, man kann beim Anschluss der Kabel nichts falsch machen. Aber wo liegt der Fehler, oder hat doch der Equalizer auf den „Kanälen“ 3-4 eine Macke?
Kann mir jemand helfen?
Beste Grüsse,
Andreas Keil