Oli_L
Vereinsmitglied
Hallo PowerScaleSoarer!
Wollte mal kurz meine erste PSS-Konversion eines Motorflug-Modells vorstellen:
Inspiriert war ich von einem Artikel in looping Jan2002 von Horst Fenchel.
Also:
Me109 von Graupner als ARF, mitgelieferter Antrieb ausgebaut, 2x Dymond D5.4 auf Quer und Höhe, nen ACT µP4 Empfänger rein und eine LiPo-Zelle Kokam 145mAh als Empfängerakku, reingesteckt und fertig. Bauaufwand < 2h, Baukastenpreis ca. 12,-- bis 15,-- €
Spannweite 36cm, Abfluggewicht 44g etwa.
Bauweise:
Rumpf feinporiges Stryopor,
Flächen und Leitwerke profiliert verpresstes Depron-Zeug
Leider hatte ich eine Hälfte des Original-Höhenleitwerkes verloren, daher der weisse Neubau. Hilft aber beim Wiederfinden im hohen Gras.
Die Flächen sollte man unten mit einem ca. 10mm breiten Streifen Strapping-Tape verstärken, sonst legen die schon mal die Ohren an. Das ist zwar im Flug reversibel, d.h. nach überstandener G-Belastung klappen die Flächen zurück in Originalposition, sieht aber komisch aus. Schliesslich war die Me kein Flugzeugträger-Flugzeug.
Fliegt erstaunlich gut, wenn etwas Wind von unten kommt. Sprich: Gleitwinkel ist naturgemäß echt bescheiden, aber bei Hangaufwind an kleinen Hängen ists super spassig. Ein nettes Spielzeug für zwischendurch!
Zur Nachahming empfohlen, zumal man heutzutage für sowas, im Gegensatz zum Artikel von 2002, ohne sündhaft teure Spezial-Microkomponenten auskommt, und trotzdem genauso leicht oder leichter bleibt.
Gruß,
Oliver
[ 05. Juli 2004, 08:39: Beitrag editiert von: Oli_L ]
Wollte mal kurz meine erste PSS-Konversion eines Motorflug-Modells vorstellen:
Inspiriert war ich von einem Artikel in looping Jan2002 von Horst Fenchel. Also:
Me109 von Graupner als ARF, mitgelieferter Antrieb ausgebaut, 2x Dymond D5.4 auf Quer und Höhe, nen ACT µP4 Empfänger rein und eine LiPo-Zelle Kokam 145mAh als Empfängerakku, reingesteckt und fertig. Bauaufwand < 2h, Baukastenpreis ca. 12,-- bis 15,-- €
Spannweite 36cm, Abfluggewicht 44g etwa.
Bauweise:
Rumpf feinporiges Stryopor,
Flächen und Leitwerke profiliert verpresstes Depron-Zeug
Leider hatte ich eine Hälfte des Original-Höhenleitwerkes verloren, daher der weisse Neubau. Hilft aber beim Wiederfinden im hohen Gras.
Die Flächen sollte man unten mit einem ca. 10mm breiten Streifen Strapping-Tape verstärken, sonst legen die schon mal die Ohren an. Das ist zwar im Flug reversibel, d.h. nach überstandener G-Belastung klappen die Flächen zurück in Originalposition, sieht aber komisch aus. Schliesslich war die Me kein Flugzeugträger-Flugzeug.
Fliegt erstaunlich gut, wenn etwas Wind von unten kommt. Sprich: Gleitwinkel ist naturgemäß echt bescheiden, aber bei Hangaufwind an kleinen Hängen ists super spassig. Ein nettes Spielzeug für zwischendurch!
Zur Nachahming empfohlen, zumal man heutzutage für sowas, im Gegensatz zum Artikel von 2002, ohne sündhaft teure Spezial-Microkomponenten auskommt, und trotzdem genauso leicht oder leichter bleibt.
Gruß,
Oliver
[ 05. Juli 2004, 08:39: Beitrag editiert von: Oli_L ]