Hallo wolli und andere Interessierte,
in der BeMod Abschnitt 5.F.7 steht: "[...] Der Wettbewerbsteilnehmer oder sein Helfer müssen das Flugmodell aus der Hand aus dem Startraum heraus starten, den der Veranstalter festgelegt hat.
Wenn möglich sollen der Startraum und die Lautsprecheranlage in der Mitte der Strecke liegen(gleicher Abstand zu Grundlinie A und Grundlinie B). [...]"
Genauso wird es international auch meistens gehandhabt.
Auf deutsch heißt das, dass der Pilot während des Fluges im Grunde stehen kann, wo er will - nur ist es zumeist sinnvoll möglichst nahe am Lautsprecher, also in der Mitte zu stehen, um die Wendesignale ohne zeitliche Verzögerung zu hören.
Der Pilot steht demnach nicht an Basis A wie bei F3B. Zu beachten ist auch, dass der Helfer während des Wertungsfluges NICHT mit ihm kommunizieren darf!
Speziell zur DM F3F auf Rügen ergänzt das
Bulletin 2, das seit ein paar Tagen online ist, noch einige Punkte um den örtlichen Gegebenheiten gerecht zu werden (sogenannte local rules). So kann es je nach Startstelle möglich sein, dass die Wendemarken hinter Büschen aufgebaut sind und nicht direkt vom Teilnehmer einsehbar. Es schaut dann nur noch eines Stange mit Fähnchen aus dem Gebüsch. Teils sind auch die Landefelder einige hundert Meter von der Strecke entfernt und nur per Fußmarsch erreichbar. Wer dazu zu faul ist, kann sein Modell auch im Wasser landen
.
z.B. hier:
Friedmar
. Aber ich hab schon gehört,dass man evtl. auch genau in der Streckenmitte stehen muss!?
