Baubericht: Glasgow mit Regner Premium

Hallo Dampfgemeinde

Auf mehrfachen Wunsch möchte ich hier einen Baubericht zu Graupners Glasgow (welche bei mir "Volcano" heissen wird) posten.
Ich werde mich bemühen die Sache regelmässig zu aktualisieren...
Grundsätzlich baut sich die Glasgow relativ unproblematisch. Die Teile sind weitgehend passgenau, bisher erwiesen sich einzig die ABS-Ruderschalen als zu etwas zu hoch. Ein Schnitt am richtigen Ort und das Ausfüllen der dabei entstehenden Öffnung mit Stabilit-Express liess dieses Problemchen jedoch schnell lösen.
Bei der Antriebsanlage habe ich mich für Regners Anlage Premium entschieden. Alternativ habe ich die schiebergesteuerte Maschine Quartz von Anton ins Auge gefasst: http://fabrice.bretagne.club.fr/Moteur Quartz Horizontal.htm , diese hätte jedoch das Budget gesprengt.

Hier ist das Antriebsaggregat im Auslieferungzustand zu sehen. Die Anlage wurde bis auf dem Kondensatabscheider komplett ausgeliefert.
 

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Einpassen der Maschinenanlage

Einpassen der Maschinenanlage

Bei der Maschine handelt es sich um eine schrägliegende, oszillierende Zweizylindermaschine mit 10mm Ø Bohrung und 14mm Hub. Oszillierende Maschinen kamen übrigens teilweise auch beim Vorbild in kleineren Seitenraddampfern zum Einsatz.
Der Dampf wird in einem liegenden Kessel mit 320ml Inhalt erzeugt. Geheizt wird über einen Rohrbrenner, als Brennstoff kommt das übliche Propan/Butan-Gemisch (z.B. Campinggas) zum Einsatz. Auf dem Prüfstand läuft die Maschine bereits prächtig, sie kann über das Umsteuerventil oder bei Bedarf (zur feineren Regelung) zusätzlich über den Dampfhahn angesteuert werden. Ich werde die Maschine voraussichtlich nur über das Umsteuerventil bedienen. Auch wenn dieses nur eine relativ grobe Drehzahlveränderung bewirkt, dürfte es für den Zweck des schiffsantriebes ausreichen.
Die Kurbelwellen habe ich um je 1cm gekürzt und das Manometer habe ich nicht wie ursprünglich an der Kesselstirnseite, sondern auf dem Kessel platziert. So ist es von oben her, nach Entfernen der Aufbauten sofort sichtbar. Als weitere Modifikationen gegenüber dem Auslieferungszustand werde ich eine längere Gasleitung montieren und zusätzlich einen Kondensatabscheider einbauen.
Damit der Kesselkamin möglichst unter den Schiffskamin zu liegen kommt, muss der Kessel sonahe wie möglich an den Heckspannt montiert werden. Gegenüber dem Bauplan habe ich das ganze Spantengerüst zudem um ca. 0.5cm weiter in Richtung Heck verlegt. Selbst so werde ich aber vermutlich den Schiffskamin um einige mm in Richtung Bug verlegen müssen. Zudem waren zusätzliche Öffungen für die Dampfleitung, den Brenner und die Frischluftzufuhr in den Spanten nötig.
Kessel und Maschine habe ich auf eine 0.6mm Aluminiumplatte montiert, welche als eine Einheit ein- und ausgebaut werden kann. Dampfabscheider und Gastank werden aus platzgründen separat platziert (Ein-/Ausbau von Kessel und Maschine zusammen ist eine relativ fummelige Angelegenheit).

Auf den Bildern ist die provisorisch eingebaute Maschinenanlage aus verischiedenen Perspektiven zu sehen. Der Gastank wird neben den Dampabscheider zu stehen kommen.
 

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KNO3

User
Tolle Maschine! Ich finde insbesondere den Kessel sehr schön.
Wie wird die Hauptwelle (der Schaufelräder) angetrieben? Mit Kette oder Zahnräder?
Und welche ist die Übersetzung?
Mein Eidruck war daß oszilierende Maschinen eine etwas höhere Drehzahl haben als schiebergesteuerte, und nicht besonders zuverlässig im Langsamlauf sind. Ist wenigstens so bei meiner kleinen Stuart 1-Zylindermaschine.

Möchtest du auf die Aufbauten deines Schiffchens ändern, oder wieso der neue Name?
 
KNO3 schrieb:
Wie wird die Hauptwelle (der Schaufelräder) angetrieben? Mit Kette oder Zahnräder?
Und welche ist die Übersetzung?
Ich gedenke die Welle über Riemenscheiben mit einen Polyurethanriemen anzutreiben. Diesen gibt es ebenfalls bei Regner, er kann auf die gewünschte Länge zugeschnitten und dann mit dem Lötkolben verschweisst werden. Ich habe das jedoch noch nicht ausprobiert. Alternativ kommt für mich auch ein Zahnriemenantrieb in Frage.
Bei der Übersetzung denke ich an 1:2 bis max 1:3. In der aktuellen "Maschinen im Modellbau" ist der Baubericht eines Raddampfers mit derselben Maschine drin. Der Autor erwähnte eine Übersetzung von 1:2,2. Ich habe Riemenscheiben in unterschiedlicher Grösse und werde dann bei den ersten Probefahrten mal damit rumexperimentieren.

Bei tiefen Drehzalen ruckelt das Maschinchen tatsächlich etwas rum, aber ich denke mit dem Einlaufen wird sich das noch verbessern.

KNO3 schrieb:
Möchtest du auf die Aufbauten deines Schiffchens ändern, oder wieso der neue Name?
Geringfügige Änderungen werden wegen des Kesselkamins vermutlich notwendig sein, aber grundsätzlich möchte ich mich an den Plan halten. Die Namensänderung entstand, als ich im Internet auf einen dem Modell sehr ähnlichen schottischen Schlepper gestossen bin, der eben Volcano hiess. Eine Glasgow hingegen habe ich nicht gefunden... ;)
 
Raddampfer John H Amos

Raddampfer John H Amos

als besitzer und zukuenftiger bauer eines bausatzes der glasgow hat es mich sehr gefreut ,
als ich deinen baubericht in internet gefunden habe .

ich habe einen baubericht der john h. amos von stefan reutlinger
aus dem in der zwischenzeit etwas alt gewordenen schiffspropellor-ausgabe mai 1988 .

als ich damals seinen baubericht gelesen und seine fotos gesehen habe ,
hatte ich echt schlaflose naechte !!!!!!
( schicke dir gerne ein paar fotos , wenn du moechtest )
ueber das orginal in england kannst du uebrigens viele schoene fotos in google finden !!!!

einfach den namen in google fotos eingeben :
john h. amos

ich hatte damals ueber die redaktion die adresse von stefan reutlinger erhalten .
er ist sogar im besitz von orginalplaenen .
habe dann aber der arbeit wegen nicht weitergemacht .......

aber so langsam moechte ich jetzt mit dem modellbau wieder anfangen !!!!
als ich vor nicht langer zeit die glasgow guenstig kaufen konnte
( das geschaeft war beim schliessen ) ,habe ich natuerlich sofort zugegriffen !!!!!

meine patricia von krick hat einen motor aus wilesco-teilen und ist super !!!!!
somit wollte auch meine glassgow mit einem wilesco d-48 motor bewaffnen .

der kessel der d-48 ist aber weichgeloeted und desshalb auch nicht geschlossen ,
was mir etwas zu heiss fuer das boots-innere erscheint ......

der vorgedruckte fussboden fuer mich nicht in frage !!!!
den boden an bord moechte ich mit leisten belegen
und auch an den aufbauten werde ich in bezug auf die details nicht spaaren !!!!

wenn mir dann die ganze arbeit verkokst , koennte ich ja auch einen koller bekommen .....

desshalb habe ich mich in internet auf die suche nach dampf-material gemacht

ich moechte also mit dem dampfagregat anfangen !!!

habe da ein paar tolle internet-fotos aus dem dampf-modellbau ,
wo die zylinder direkt auf die welle der schaufelraeder geht ...

seitdem ist mein projekt mit einem regner-kessel und einer d-48 maschine ins wasser gefallen .

( sende dir gerne ein foto , kannst es auch in meiner website unter hobbys sehen ,
wo ich viele schoene dampf-fotos zusammen getragen habe ,
da hier in italien dieses hobby so gut wie unbekannt ist und mich viele zu diesem argoment fragen . )

dazu kommt ein vor kurzem gekaufter bauplan fuer einen 2-zylinder-dampfmotor
( ein langhuber ) und kessel .
mit freunden ( die als mechaniker eine drehbank usw und vor allem mehr erfahrung haben alls ich )
haben wir eine arbeitsgemeinschaft gegruendet und werden gemeinsam daran arbeiten ,
was zwar etwas dauern wird , da wir das in der freizeit machen ,
aber eile haben wir keine !!!!

auserdem , so etwas fertig zu kaufen ist ( jedenfalls fuer mich )
schon etwas unwirtschaftlich !!!

was deinen kessel betrifft , finde ich wirklich super !!!!!!!!
da bin ich beim ueberlegen ob da ein feritger kessel mit brenner
nicht doch besser und sicherer ist , aber dazu hat es ja noch zeit bisder motor soweit ist .

als anfaenger werde des oefteren bei dir reinschauen
und freue mich jedesmal auf tips und tricks !!!!!!
ist wirklich toll , wie du jeden schritt mit fotos und text veroeffentlicht hast !!!!

liebe gruesse aus verona !!!!!
ralph
 
Hallo Ralph
Vielen Dank für Deinen Beitrag und die Mails!

steamtug1959 schrieb:
der vorgedruckte fussboden fuer mich nicht in frage !!!!
Ursprünglich hatte ich nicht geplant das Deck zu beplanken. Zuviel Arbeit, zuviel Schleifstaub... Allerdings ist die Bedruckung des Originaldecks doch von ziemlich schlecher Qualität und mittlerweile denke ich, dass sich ein Mehraufwand zur Verbesserung diesbezüglich bestimmt lohnt.
Ich bin auf einen Artikel über Decksbeplankung mit Japanpapier aus dem Buchbindereibedarf gestossen. Dieses "Fournier" soll sich sehr einfach bearbeiten lassen und einen verblüffend echten Effekt bringen. Es ist dabei sehr dünn, aber gleichzeitig stabil und soll mit Klarlack versiegelt werden können. Jedenfalls werde ich die Sache mal ausprobieren.

Wünsche Dir viel Erfolg bei deinem Projekt und falls Du doch nicht warten kannst: Bei Regner gäbe es auch einen Bausatz für einen liegenden Langhuber. Ab 200€, je nach Zylinderzahl... ;)
 
Hallo Livesteam,
Wie geht es Deinem Dampfer inzwischen-Ich habe jetzt auch eine Glasgow ersteigert und will die Regenr Dampfanlage einbauen!
Gruß aus München
Gunther
 
Hallo Gunther

Super, da können wir uns ja gemeinsam auf den Weg zur Jungfernfahrt machen... ;)
Meine Arbeiten sind etwas ins Stocken geraten, da ich momentan leider nicht so viel Zeit in das Hobby investieren kann. Einiges ging jedoch trotzdem:

- komplette Lackierung des Rumpfes (bis auf den Klarlacküberzug)
- Montage der Klüsenrohre
- Montage des Decks
- Anfertigen der Radkastendecks

Was die Antriebsanlage betrifft: Die von Graupner vorgesehene Konstruktion mit zwei kurzen Messingröhrchen als Wellenlager erscheint mir trotz der angestrebten langsamen Drehzahlen nicht optimal. Ich wollte zunächst die Wellenlager wieder entfernen und durch Kugelgelagerte ersetzten. Habe aber aufgegeben, weil ich nichts passendes gefunden habe. Ebenfalls als Murks erwies sich die schaufelradwelle, welche ab Werk schon leicht verkrümmt war! Von Auge kaum feststellbar, aber bei der Probemontage der Schaufelräder und dem Drehen derselben war ein deutliches "eiern" feststellbar. Also Welle kurzerhand ersetzt und das Problem somit behoben.
Weiter hab ich beim Händler mit dem grossen C. Riemenscheiben und Zahnriemen für eine 1:2 Untersetzung geordert. Der kürzeste erhältliche Zahnriemen war etwas zu lang für meine Zwecke, aber er lies sich kürzen und mit dem Lötkolben wieder verschweissen. Ob und wie gut diese variante funtioniert wird sich jedoch erst bei der ersten Probefahrt weisen...

Ich werde bei gelegenheit mal noch einige aktuelle Bilder nachreichen.

Wenn ich nochmals von vorne anfangen würde, tät ich mir vielleicht überlegen einen etwas kleineren als den von Regner vorgesehenen Kessel zu verwenden. Bedingt durch die Länge wird es recht eng im Maschinenraum.
Wie weit bist Du denn in der Planung?

Grüsse aus der Schweiz

Livesteam
 
Hallo Livesteam,
Also, bin gerade am überlegen_ein grosser Kessel ist immer gut und von der Tragfähigkeit würde das Schiff ihn auch gut packen. Vielleicht kann man den Spant, der vor der Brenneröffnung sitzt und übrigens vom Vorbesitzer auch bei mir schon eingeklebt ist, ja entfernen und durch einen Eigenbau mit Abstand zum Brenner ersetzen?; Warum willst Du eigentlich einen Zahnriemen und keine Riemenscheiben, wie ja auch von Regner empfohlen, verwenden?
Und noch eine Frage: Hast Du mit Kunstharz oder Acryl lackiert-das empfohlene Graphitgrau gibt es ja im regulären Sprühdosensortimenten nicht?
Letzte Frage: die Kugellager, der "große C Händler" hat doch auch da laut Internet ein gewaltiges Sortiment, gab es da nichts?
Gruß aus München
G.K.
 
Hallo Gunther

Den Spant durch eine weiter achtern liegende Eigenkustruktion zu ersetzen wäre wohl möglich. Allerdings wird die für die Zugänglichkeit mitentscheidende grösse der Decksöffnung durch die Aufbauten bestimmt und ist deshalb m.E. nur wenig abänderbar. Allenfalls könnte im Deck eine zusätzliche Luke angebracht werden, ähnlich derjenigen, die für den Zugang zu Empfänger resp. Ruderservo vorgesehen sind. Ich habe mich mit diesen Fragen jedoch nicht gross auseinandergesetzt.
Zahnriemen ist eigentlich falsch, sorry. Es handelt sich bei meinem um einen doppelseitig gezahnten Keilriemen, die Riemenscheiben sind ungezahnt. Das System wird als praktisch Schlupffrei beschrieben und ich möchte den Mühsam produzierten Dampf ja möglichst effizient nutzen... ;) Zudem hat Regner zu seinem Polyurethan-Riemen m.W. nur eine Schnurrollengrösse im Angebot, ich hätte mir also für die Untersetzung da noch was zusammensuchen müssen.

Ich lackiere der einfachen Verarbeitbarkeit wegen mit Acryllacken. Das Graphitschwarz für den Rumpf hab ich mir selber gemischt (Farbauftrag erfolgte mit einem Wagner-Sprühgerät).
Kugellager: doch, gibt es jede Menge. Ich dachte jedoch mehr an gelagerte wellen in passender Grösse und sowas hab ich nicht gefunden. Eine Möglichkeit wäre es vielleicht, die bereits verbauten Wellen noch mit Lagern zu versehen. Ich werde aber vorerst darauf verzichten und mal ne Art Schmiernippel auf die Wellen löten, sodass ich die Sache zumindest immer schön fetten kann...

Beste Grüsse

LiveSteam
 
hier jetzt noch die Fotos...

hier jetzt noch die Fotos...

Spritzen von Rumpf und Vorbereitung der Radkastendecks.
 

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Der Antrieb der Schaufelradwelle mittels gezahntem Keilriemen (Untersetzung 1:2).
 

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Hallo Gemeinde
Nach längerer Baupause (Fahrsaison...) soll es jetzt endlich weitergehen.
Ich bin dabei diesen Baubericht in Artikelform nochmals aufzuarbeiten damit er ins Magazin gestellt werden kann.
Bis bald also!

Dampfende Grüsse

LiveSteam
 
Lüftung?

Lüftung?

Ahoi!
So, der Baubericht ist eingereicht... Zwischenzeitlich ist noch eine Frage aufgetauch, bei der Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt:
Die Glasgow ist mein erstes Schiff, bei dem die Maschine in einem geschlossenen Rumpf eingebaut wird. Ich frage mich nun, ob die Frischluftzufuhr für den Brenner über die Bullaugenöffnungen und die Lüfterhutzen ausreichen wird. Deswegen dachte ich daran, allenfalls einen kleinen (PC-)Lüfter einzubauen, beispielsweise in dem hinteren Niedergang (diesen würde ich dann mit "offener Tür" gestalten). Was denkt Ihr dazu?
Grüsse

LiveSteam
 

Volker Cseke

Moderator
Teammitglied
Hallo,

Lüfter würde ich nur einbauen, wenn es unter den Aufbauten zu warm wird. Das Feuer unter dem Kessel sollte nicht durch zusätzliche Querströmungen im Aufbau gestört oder verblasen werden.

Viele Grüße

Volker
 

KNO3

User
Livesteam schrieb:
Ahoi!
So, der Baubericht ist eingereicht... Zwischenzeitlich ist noch eine Frage aufgetauch, bei der Ihr mir vielleicht weiterhelfen könnt:
Die Glasgow ist mein erstes Schiff, bei dem die Maschine in einem geschlossenen Rumpf eingebaut wird. Ich frage mich nun, ob die Frischluftzufuhr für den Brenner über die Bullaugenöffnungen und die Lüfterhutzen ausreichen wird. Deswegen dachte ich daran, allenfalls einen kleinen (PC-)Lüfter einzubauen, beispielsweise in dem hinteren Niedergang (diesen würde ich dann mit "offener Tür" gestalten). Was denkt Ihr dazu?
Grüsse

LiveSteam

Normalerweise kommt genug Luft durch Fenster usw. rein. Gibt es noch Türen die während des Betriebes offen bleiben können? Hast schon mal getestet ob ein Lüfter überhaupt nötig ist?

Und wo genau ist der Baubericht zu sehen?
 
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