Steuern von Mehrklappen-Segler im Landeanflug?

WSz

User
Ich habe da eine Frage, die vielleicht recht albern klingt . Bislang bin ich nur E-Segler mit Querruder, d.h. OHNE Wölbklappen und OHNE Störklappen geflogen. Bei einem Landeanflug haben bei mir beide Hände mit Seite/Höhe/Quer schon gut zu tun.

Wenn ich jetzt noch Wölbklappen in Butterfly und/oder Störklappen betätigen will, wie mache ich das mit zwei Händen.

Lege ich die auf einen Schalter (mit einem festem Servoweg) und betätige ich die Klappen bevor "es ernst wird"? Oder legt Ihr z.B. die Störklappen dann im Landeanflug auf den Gasknüppel und schaltet dann den Motor über einen Schalter?

Oder auf einen Schieberegler, aber dafür müßte ich dann Quer oder Seite/Höhe loslassen.

Ich fliege - wie wahrscheinlich viele Kollegen- links Höhe und Seite und rechts Gas und Quer.

Das ganze ist bestimmt für "die Alten" ein ganz alter Hut, aber leider nicht für mich.

Vielen Dank.
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
Hallo Wsz (?)
beim Segler benötigst du ja keinen Gasknüppel, für ´nen EMotor reicht auch ein Schalter, meinetwegen mit 2 Stufen. Und <schwupps> hast du deinen Gasknüppel frei für Butterfly oder Störklappen. Bei Butterfly und Stöklappen mache ich die erste Hälfte des "Gasknüppels" für die Störklappen, bei weitere Betätigung kommt dann Butterfly dazu, aber das brauchst du fast nie.

Gruß
Gregor
 
Hallo WSz (wer immer du bist)

Ich fliege meine Alpha mit vier Klappen mit der MPX 3030 einhändig.
Höhe und Quer auf dem rechten Knüppel, Butterfly auf dem Schieberegler direkt daneben.
Drei Modelle programmiert, die mit einem Dreistufenschalter aktiviert werden können.
1. Zum Start Wölbklappen und Querruder, Seitenruder dazu gemischt.
2. Querruder, Seitenruder dazu gemischt.
3. Nur Querruder.
 
Auch möglich: Vordere Hälfte des Gasknüppels Gas. Hintere Hälfte Störklappen / Butterfly. Evtl. für den normalflug abschaltbar, d.h. dann Nur Gas auf dem Knüppel (zur Gewöhnung aber besser auch nur in der vorderen Hälfte.

Oder eben Gas auf Schalter; wenn du fein regelbar willst, gemischt mit einem Schieberegler.

Ex gibt X Varianten, wie man das lösen kann. Der Massstab bist Du und Deine Funke.
 

Börny

User
...oh jeh, da gibt es vermutlich hunderte Möglichkeiten, weil jeder Pilot seine für sich als die besten in Anspruch nimmt.
Bei einer DG200 mit 450cm Spannweite hatte ich zu den Stör- oder Bremsklappen die Wölbklappen ein Stück nach unten gefahren, da durch blieb der Segler sehr ruhig und stabil bei sehr langsamen Landungen. Die Wölbklappen gingen nicht so extrem nach unten, wie bei einer "echten" Butterfly-stellung. Sozusagen 1/3 Butterfly, da auch die Querruder beim Bremsen nicht mitgenommen wurden.
Im Prinzip bremsen aber Störklappen einen Segler so gut ab, daß Du dazu keine Butterflystellung benötigst. Einen Segler, wie z.B. eine ASW28, ohne Wölbklappen kann man doch auf den Punkt landen. Es hilft also nur ausprobieren....
Und natürlich legt man bei einem Segler den (Hilfs-)Motor auf einen Schalter und nimmt den "Gasknüppel" zum Bremsen. Die meisten Piloten haben beim Fliegen den "Gasknüppel" vorne und ziehen dann zum Bremsen nach hinten. Aber auch hier keine Regel ohne Ausnahme...

Holm & Rippenbruch,
Börny
 

Dido

User
Hallo zusammen,
saubere und präzise Landungen gelingen eigentlich nur, wenn man beide Hände am Steuerknüppel hat.
Ich habe oft genug erlebt, dass Modelle regelrecht „heruntergeholt“ wurden, weil die Piloten ihre Stör- oder Wölbklappenfunktionen auf den Schieberegler oder Schalter gelegt haben ( meistens die Motorflieger, die hin wieder mal Segler fliegen).

Meine Segelfliegerkollegen und ich bevorzugen alle Wölb- und Störklappenfunktionen auf den Gasknüppel und den Elektromotor auf einem Schalter, der ohne die Steuerknüppel loszulassen, zu betätigen ist.

Bei mir kommen im ersten Drittel die Wölbklappen gefahren und danach die Störklappen.
Die Querruder nach oben ausgefahren, aktiviere ich nicht.
Jeder hat allerdings seine eigene Methode und wird wohl am besten damit zurechtkommen.

Gruß Dieter.
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

Dido schrieb:
Jeder hat allerdings seine eigene Methode und wird wohl am besten damit zurechtkommen.

ich denke, es geht nicht nur darum, wer wie landet bzw. steuert, sondern auch wie ein bestimmtes Modell zu landen ist - und das kann ja von Modell zu Modell verschieden sein.

Man kann zum Landen nutzen:

๏ nur die Störklappen

๏ nur die Querruder (negativ fahren)

๏ die Störklappen und die Wölbklappen (positiv fahren)

๏ die Störklappen und die Querruder (negativ fahren)

๏ die Störklappen und die Wölbklappen (positiv fahren) und die Querruder (negativ fahren)

๏ die Wölbklappen (sofern vorhanden positiv fahren) und die Querruder (negativ fahren)

๏ andere Kombinationen, die mir im Augenblick nicht einfallen ;)

Schließlich geht es ja darum, den Gleitwinkel und die Geschwindigkeit entsprechend zu steuern. Und das kann bei verschiedenen Seglern trotz gleicher Ausstattung mit Rudern und Klappen in ganz unterschiedlicher Weise zum gewünschten Erfolg führen, abhängig von Größe, Gewicht, Profil etc. pp.

Am Ende hilft nur das Ausprobieren!
 

WSz

User
Danke für Eure Mithilfe

Danke für Eure Mithilfe

Vielen Dank für die schnelle Rückmeldungen. Gelernt habe ich auf jeden Fall folgendes:

- Gas auf einen Schalter und den freien Knüppel für Wölb/Störklappen verwenden, wie auch immer kombiniert.
- Meine MC16 ist damit wohl überfordert. Bevor ich mir einen solchen Flieger zulege, sollte ich mir erst mal einen entsprechenden Sender zulegen. Aber das ist ein völlig anderes Thema und ja schon öfter behandelt.

Verwendet eigentlich jemand ein Kreisel / Gyro auf die Querruder? Nur zur Landung versteht sich. Beim Thermik suchen wäre das ja nicht so sinnvoll.
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
...jetzt geht hoffentlich nicht wieder so eine Kreiselproundkontra-Popcornholengeh Diskussion los.

WSz schrieb:
Verwendet eigentlich jemand ein Kreisel / Gyro auf die Querruder? Nur zur Landung versteht sich. Beim Thermik suchen wäre das ja nicht so sinnvoll.

Ja, ich. Aktuell zwar nicht mehr, aber mein Kreisel hat mir in der Anfangsphase mit grösseren und schnelleren Modellen einige Male gut geholfen. Klar, nicht beim Thermiksuchen :) , aber beim Landen am Hang und beim Alleine-in-den-bockigen-Wind-werfen.
Wichtig bei der Verwendung sind
-absolut spielarme Ruderanlenkungen am QR mit schnellen Servos -sollte eh selbstverständlich sein
-eine gute Stromversorgung, die QR Servos haben einiges zu tun
-der Kreisel merkt nicht, wie langsam du fliegst. Er wird bis zum letzten Moment versuchen, deine Fläche grade zu halten, ein Abriss kommt dann auch bei sonst harmlosen Modellen relativ brutal...bei der Landung nicht wirklich gut...

Gruß
Gregor
 
Gregor Toedte schrieb:
-der Kreisel merkt nicht, wie langsam du fliegst. Er wird bis zum letzten Moment versuchen, deine Fläche grade zu halten, ein Abriss kommt dann auch bei sonst harmlosen Modellen relativ brutal...bei der Landung nicht wirklich gut...
Über Höhe ausblenden? (nicht so gut im Looping, aber da kann mans ja ausschalten).
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
MarkusN schrieb:
Über Höhe ausblenden? (nicht so gut im Looping, aber da kann mans ja ausschalten).

??? kann ich nur als Scherz verstehen. Den Kreisel über Höhe ausblenden? Vergess es einfach ganz schnell wieder.

Gregor
 
Gregor Toedte schrieb:
??? kann ich nur als Scherz verstehen. Den Kreisel über Höhe ausblenden? Vergess es einfach ganz schnell wieder.
Wieso jetzt? Habe noch nie einen Kreisel eingesetzt, aber den Heckrotorkreisel am Heli blendet man ja auch über Seite aus. Warum nicht das gleiche beim Durchziehen bei der Landung? Du schreibst ja selbst: "Der Kreisel weiss nicht, wie langsam du fliegst". Wenn ich ihm sage, wie das Höhenruder steht, weiss ers. Ob diese Ausblendkurven die nötige Flexibilität haben, steht auf einem anderen Blatt. Das wäre noch auszuprobieren.
 

Gregor Toedte

Vereinsmitglied
Markus, du hast das ernst gemeint??

Deine Landegeschwindigkeit ist ja nicht nur von der Stellung des HR abhängig und wenn du zu langsam bist, dann ist es egal, ob der Kreisel an ist, oder nicht. Du solltest grundsätzlich mit der richtigen Landegschwindigkeit reinkommen, der Kreisel birgt die Gefahr, dass du im Anflug bei z.B. starkem Gegenwind einfach zu langsam wirst. Wie willst du dann den Kreisel ausblenden? Mehr drücken=mehr Kreisel, mehr ziehen=weniger Kreisel, neutral=voller Kreisel..oder doch besser umgekehrt? :confused: Und wenn dann mal ne Böe kommt?


MarkusN schrieb:
aber den Heckrotorkreisel am Heli blendet man ja auch über Seite aus
..da ist ja auch ´ne kontrolierte Drehung gewollt, der Kreisel würde versuchen, dieser entgegenzuwirken. Kannste nicht wirklich vergleichen.

Gregor
 
Gregor Toedte schrieb:
Deine Landegeschwindigkeit ist ja nicht nur von der Stellung des HR abhängig und wenn du zu langsam bist, dann ist es egal, ob der Kreisel an ist, oder nicht. Du solltest grundsätzlich mit der richtigen Landegschwindigkeit reinkommen, der Kreisel birgt die Gefahr, dass du im Anflug bei z.B. starkem Gegenwind einfach zu langsam wirst. Wie willst du dann den Kreisel ausblenden? Mehr drücken=mehr Kreisel, mehr ziehen=weniger Kreisel, neutral=voller Kreisel..oder doch besser umgekehrt? :confused: Und wenn dann mal ne Böe kommt?

Ich dachte vor allem an den letzten Drittel Höhenruder, eben beim Durchziehen zum Aufsetzen, da wo der Abriss langsam droht. Gegenwind ist kein Thema, denn da ist die Airspeed ja immer noch gegeben (Groundspeed ist ja egal) und Abriss noch nicht die Gefahr.

Böen von hinten / Windscherungen sind ein Problem; dagegen kann die Ausblendung nichts machen.

Ich gehe auch von einer eher konventionellen Landung aus, also nicht vom Hinknallen, wie das die F3B, F3J Wettbewerbspiloten praktizieren.
 

femo

User
MarkusN schrieb:
Auch möglich: Vordere Hälfte des Gasknüppels Gas. Hintere Hälfte Störklappen / Butterfly......

nee nicht wirklich oder......und dann im normalen segelflug immer genau die mitte auf der ratsche suchen ? glaube nicht das dieser ansatz funzt....oder besser das man damit glücklich wird.

ich würde eher gas auf 3 wege schalter aus-dreiviertel-vollgas
dann butterfly auf den gasknüppel knüppel ganz vorne normalflug knüppel ganz zu dir (hinten) voll butterfly.
so fliege ich und das lässt sich wirklich gut dosieren, wenn es ma richtig eingestellt ist.

ich habe es lieber wenn der flieger im butterfly die nase runternimmt und ich ihn durch leichtes ziehen halten muss.....

viel glück
christoph
 

Knut

User
Hallo WsZ,

gebe ich mal meine Kombination zum besten.

- Störklappen auf dem "Gasknüppel"
- Gas auf dem Schieber daneben
(der Schieber läßt sich kaum aus Versehen z.B. am Boden bewegen, Schalter schon eher)
- über einen Mischerschalter, nehme ich zu den Störklappen je nach Wetter und Landebedingungen Butterfly dazu, wobei es kein volles Butterfly ist, sondern WK ca. 45 °, QR ca. 30°.
Reines Butterfly habe ich nicht, meistens nutze ich die Störklappen auch allein.
Reicht mir.

Tschüß
Knut
 

Börny

User
WSz schrieb:
- Meine MC16 ist damit wohl überfordert. Bevor ich mir einen solchen Flieger zulege, sollte ich mir erst mal einen entsprechenden Sender zulegen. Aber das ist ein völlig anderes Thema und ja schon öfter behandelt.

.....ich denke nicht, daß Deine MC 16 damit überfordert ist. Ganz im Gegenteil. Notfalls den entsprechenden Schieber oder 3-Wege Schalter nachrüsten. Frage ruhig mal (telefonisch) im Graupner-Service nach.

WSz schrieb:
Verwendet eigentlich jemand ein Kreisel / Gyro auf die Querruder? Nur zur Landung versteht sich. Beim Thermik suchen wäre das ja nicht so sinnvoll.

...mit der Suchfunktion wirst Du hier einige sehr kontroverse "Unterhaltungen" zu Thema Kreisel finden. Das mit dem ausblenden über Höhe ist jedenfalls völliger Schwachsinn. Vergiss' es einfach wieder. Der Kreisel wird über die Querruder aus- oder überbelendet. Und ja, erhilft beim Landen. Auch beim Thermikkreisen hatte ich schon verschiedenste Vorteile damit. Bei sehr "ruppigen" Aufwinden hält der Kreisel das Modell sehr ruhig im Kreisflug.Aber lies einfach die anderen Diskussionen und mach' Dir ein eigenes Bild.

Holm & Rippenbruch,
Börny
 
Börny schrieb:
Das mit dem ausblenden über Höhe ist jedenfalls völliger Schwachsinn.
Solche Voten motivieren mich direkt, das einmal auzuprobieren. Ob ich mir aber nur deswegen einen Kreisel zulege...
Traut Euch doch einfach mal ausserhalb der Kiste zu denken, bevor Ihr sowas rundweg ablehnt (Damit meine ich nicht Dich, gregor, Du hast Dich ja im zweiten Anlauf aufs Denken eingelassen.)

Oder mache ich einen grundsätzlichen Denkfehler? Haben die kreisel nicht einen unabhängigen Ausblend-Eingang? Falls ja, kann man dem doch ein beliebig gemischtes Sendersignal zukommen lassen. Damit müsste einiges möglich sein.

femo schrieb:
nee nicht wirklich oder......und dann im normalen segelflug immer genau die mitte auf der ratsche suchen ? glaube nicht das dieser ansatz funzt....oder besser das man damit glücklich wird.
Kannst ja ein Totband dazwischenlegen. Habe jedenfalls schon genügend anfragen hier im Forum zu genau dieser Einstellung gesehen. Kann natürlich sein, dass die dann alle reuig zurückgekrebst sind. Ausserdem hatte ich ja deswegen geschrieben, dass die Klappenfunktion im Flug vielleicht ausgeschaltet werden müsste.

An mir selbst habe ich bei meinen ersten Flugversuchen mit Störklappen auf dem Gasknüppel mit den damals noch einfachen Steuerungen die Erfahrung gemacht, dass ich mich an das Fliegen mit dem Knüppel vorne nur schwer gewöhnte; oft bin ich mit den Klappen halb draussen geflogen... Ist halt nicht ganz das gleiche wie ein Motor mit dem direkten akustischen Feedback.
 
Zuletzt bearbeitet:
MarkusN schrieb:
...
An mir selbst habe ich bei meinen ersten Flugversuchen mit Störklappen auf dem Gasknüppel mit den damals noch einfachen Steuerungen die Erfahrung gemacht, dass ich mich an das Fliegen mit dem Knüppel vorne nur schwer gewöhnte; oft bin ich mit den Klappen halb draussen geflogen... Ist halt nicht ganz das gleiche wie ien Motar mit dem direkten akustischen Feedback.

Moin,

das ging mir auch immer so. Daher hab ich die Feder im Gasknüppel drin gelassen und die Raste draussen.

In der Mittelstellung des Knüppels sind die Bremsen drin und am Bauch draussen. Knüppel in Panik loslassen bedeutet Bremsen fahren ein. Sehr praktisch bei Butterfly an Besenstiel - Rümpfen.

Gas ist auf einem Schalter links, genauso wie Höhe und Seite. Dann hab ich die rechte Hand zum werfen frei.

Gruß

gecko
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
WSz schrieb:
- Meine MC16 ist damit wohl überfordert
Nö, mein Ersatzsender ist eine olle mc-16 (nicht 16/20), und damit kann ich auch meine Solution XL mit 4-Klappen-Flügel plus 2 Störklappenservos fliegen. Ist allerdings etwas Gebastel. F3B-Programm und freie Mischer.

Was das Landen angeht, so halte ich es da so, als würde ich noch selbst drinsitzen: Wölbklappen auf Landestellung (nicht Butterfly), Rest mit Störklappen regeln, wenn´s was zu regeln gibt. Bei der XL fahren auf dem "Gasknüppel" ca. 1/3 des Weges nur die Störklappen, dann kommt Butterfly mit dazu. Hat den Vorteil, dass ich den Vogel erstmal abbremsen kann (senkrechter Abstieg z.B.), bevor ich den Auftrieb an der Fläche auch noch erhöhe. Von der Druckpunktwanderung und deren Auswirkung auf das Höhenleitwerk bei positiv gesetzten Wölbklappen im Schnellflug mal nicht zu sprechen ...
Mein Diamant hat einen 6-Klappen-Flügel, und gar keine Störklappen. Da fahren die inneren WK zuerst, dann kommen ab 1/3 Knüppelweg die mittleren WK dazu, die QR bleiben im Strak. Bei voller BF-Stellung bremst das hervorragend, habe Störklappen bei diesem Vogel noch nie vermisst.
Ach ja, Gas ist mit Zeitverzögerung auf einem Schalter links oben. Über den Sicherheitsschalter muss ich die Sache erst scharf schalten, somit gibt´s da auch keine "einschneidenden" Erlebnisse. Wobei intelligente Regler normalerweise auch merken, dass da was nicht stimmt, und den Dienst piepsend verweigern.
 
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