Akkuweiche beim Segler mit 10 Servos nötig?

hpeter

User
Hallo Kollegen,
bald ist meine ASW28 mit 5,20m Spannweite fertig.
Vor dem Erstflug beschäfte ich mich noch mit dem Thema Stromversorgung.
Brauchen 10 Hitec-Analog-Servos eine Akkuweiche?
Beim Fliegen sind doch nur 4 Querruderservos, 2 Wölbklappenservos und je 1 Höhen- und Seitenruderservo aktiv. Bremsklappen und Fahrwerk sind nur beim Landeanflug angesteuert. Ist nun eine Weiche notwendig oder nicht, wenn ja welche und müssen dann alle Servos darüberlaufen?
Ich danke Euch für Eure Ratschläge
hpeter
 

Börny

User
Hallo,

im Mittel werden wohl so etwa 350mAh bei dieser Konstellation verbraucht. Mit einem 2400mAh- Empfängerakku hast Du dann etwas um 6 Stunden Betriebszeit.
Ich baue Doppelstromversorgungen nur noch ein, wenn ich das Gewicht in der Rumpfspitze benötige. Statt Blei kann man ja auch Akkus rein packen. Oder aber wenn ich eine extrem lange Betriebszeit haben will. Also mit zwei 2400 mAh Akkus (= 4800mAh) hättest Du dann etwas um 12 Stunden Betriebszeit.
Habe jedenfalls noch kein Modell wegen Akkuausfall verloren, jedoch hast Du natürlich einen Sicherheitsgewinn, wenn Du statt einem Akkupack zwei über eine Weiche oder Diode getrennte Akkus einbaust.
Solltest Du jedoch "nur" einen Akku einbauen, so kann ich Dir empfehlen, mit zwei Kabeln auf den Empfänger zu gehen. So erhöhst Du quasi den Kabelquerschnitt und die Betriebsspannung am Empfänger bricht, wenn alle 10 Servos anlaufen, nicht so extrem ein.

Holm & Rippenbruch,
Börny
 

bie

Vereinsmitglied
Hi,

hpeter schrieb:
Brauchen 10 Hitec-Analog-Servos eine Akkuweiche?

wenn du beim Fliegen mit einem Akku keine Probleme bekommst, benötigst du keine Weiche. So weit, so schlecht.

In der Frage "Doppelstromversorgung" gibt es genau so viele Ansichten, Meinungen und Argumente "Pro" wie "Contra".

Meine Meinung: Ich fliege alle meine großen Segler grundsätzlich mit Doppelstromversorgung - ich fühle mich dabei schlicht sicherer.

Mir ist auch bereits einmal ein Segler mit einem defekten Akku runtergekommen, zum Erstaunen aller (inklusive mir) ist der DG-800 damals nicht das geringste passiert.

Ein immer wieder auftauchendes Argument gegen die Doppelstromversorgung lautet:

„Was nicht an Bord ist, kann auch nicht ausfallen." - gemeint ist damit der zweite Akku.

Was diejenigen, die dieses (Schein-) Argument bringen, übersehen, ist der Unterschied zwischen Ausfallmöglichkeit und Ausfallwahrscheinlichkeit. Letztere ist entscheidend und bei zwei Akkus um ein Vielfaches (da wären die Statistiker gefragt) geringer als bei Verwendung nur eines Akkus.

Zudem: Nach dieser Argumentation sollte man am besten auf Fernsteuerungsequipment an Bord komplett verzichten... :D

Also: Ich empfehle, eine Doppelstromversorgung zu nutzen.
 

TG

User
Servus Hpeter,

Börny und Andy haben es ja schon gut beschrieben.

Ich sehe es mit der Doppelstromversorgung wie Andy, in einem großen Segler hast Du Platz und brauchst Gewicht. Da packe ich lieber noch nen Akku rein als Blei. Die Sicherheit steigt in alle Richtungen.

Negativ ist der höhere Aufwand bei der Pflege von zwei Akkus. Wenn die aber für mehrere Modelle verwendet werden fällt das wieder weg. Weitere negative Dinge fallen mir nicht ein.

Ich wünsche fiel Spaß mit dem Modell!

Thomas
 

Gast_12327

User gesperrt
Zitat : „Was nicht an Bord ist, kann auch nicht ausfallen." - gemeint ist damit der zweite Akku. Zitat Ende

Die "anderen" meinen nicht den zweiten Akku, sondern die Weiche! Vom Problem mit den Dioden und dem dabei notwendigen "Pufferkondensator" (bei 10 Digis) ganz zu schweigen.

Letztendlich hat hier jeder so seine eigenen Philosophien und Erfahrungen ...

lg Ferdl
 

Alt-F4

User
Hallo,
bie schrieb:
Ausfallwahrscheinlichkeit ist bei zwei Akkus um ein Vielfaches (da wären die Statistiker gefragt) geringer als bei Verwendung nur eines Akkus.
...
Da kommt aber noch die statistische Ausfallwahrscheinlichkeit der Akkuweiche hinzu. Und da diese vorrangig ist, geht es darum, was häufiger ausfällt: eine Akkuweiche oder ein Akku?

Von Kabeln, die ausfallen können mal ganz zu schweigen. ;) :D
 

wadl

User
Hallo,

für mich hat sich eigentlich immer die Frage gestellt, was mute ich meinen Empfängern an Amper zu. Ich sag mal, wenn du 10 starke Digitalservos drin hast und die Ruder vielleicht nicht alle 100% leichtgängig sind, dann kann es passieren, daß auch bei 4 NiCa-Zellen ein beachtlicher Strom über den Empfänger fließt. Hält der Empfänger diesem Strom stand? Dies waren eigentlich immer meine Überlegungen. Manche verwenden auch 5 Zellen damit die Ruder mehr Kraft und Geschwindigkeit haben. Dass sich dabei auch der Strom erhöht sollte hier auch jedem klar sein. Wie gesagt, alles läuft hier über die Platine vom Empfänger. Selbstverständlich gibt eine Akkuweiche mit 2 Akkus mehr Sicherheit, aber die Akkuweiche sollte dann aber auch den Strom nicht über den Empfänger laufen lassen. Ich will hier nicht über Fabrikate oder Akkuweichenaufbau diskutieren, aber bei einem 5m Segler mit 10 Servos ist es schon sinnvoll eine Akkuweiche zu verwenden. Auch wenn es nur analog Servos sind. Ein 5m Segler stellt ja auch einen gewissen Wert dar.

Gruss
Wadl
 

Mefra

User
Spannung ????

Spannung ????

Hallo zusammen,

ich möchte nichts weiter zu dem Thema: Doppelstromversorgung ja / nein sagen.

Ich bitte jedoch zu beachten, dass alle/manche/die meisten ???? Doppelstromversorgungen auch die Spannung stabilisieren.
Ich bin der Meinung, dass eine Doppelstromversorgung mit Spannungsregelung auf 5,5 oder 5,9 V. gerade bei so einem großen Segler wichtig ist.
Bedingt durch die Kabellänge ist sicherlich ein Spannungsabfall zu verzeichnen, und so habe ich dann doch Reserve, so dass, z.B. bei einem Spannungsabfall von 0,3 V noch knapp 5,2 bzw. 5,6 V z.B. am Querruderservo ankommt.

Und bevor ich Blei durch die Gegend fliege..... ;)
 

DG-Fan

User
Doppelstromversorgung

Doppelstromversorgung

Hallo Gemeinde,
das eine Doppelstromversorgung ein,,Plus'' an Sicherheit bedeutet ist
doch wohl nicht zu leugnen. Außerdem ich ja Platz in einem Großseglerrumpf
vorhanden. Besser Akkus als Blei. Es ist schon was anders, wenn ein Großseglermodell mit weit über 5kg irgendwo einschlägt,nur weil die RC-Anlage
wegen Spannungseinbrüchen ausfällt. Man bräuchte ja auch in PKW's kein ABS
einbauen, es könnte ja in dem Moment ausfallen wo man's gerade braucht.
Man sieht's ja auch an der Fahrweise vieler Autofahrer, weil sie diesem Sicherheitsfaktor vertrauen. In meinen Seglern über 4m Spannweite habe ich
immer eine Doppelstromversorgung. Viele Servos ziehen auch viel Strom,
besonders Digitale. Bei Flächen mit mehreren Rudern können bis zu 6 Servos
plus SR-und HR-Servo auf einmal benötigt werden. Und da fließt kurzzeitig schon eine Menge Strom. Also warum die technischen Möglichkeiten nicht
nutzen. Aber es gibt ja auch Leute, die kaufen tierisch teure Modelle und
haben dann keine Kohle mehr (oder wollen auch nicht) für vernünftiges
RC-Equickment zu investieren.
Aber wie sagen wir Kölner,,Jede Jeck is ander's''.

Gruß
Thomas
 

Mooney

Vereinsmitglied
Kann mich Wadl nur anschliessen:
hab gerade meinen Lunak, mit nur 4m, fertiggestellt.
Keine Digiservos.
Hoehe und Seite mit 7,5kilo Servos bestueckt, den Rest mit 3,8 er Minis.

Insgesamt laufen in dem Flieger 12 Servos.

Hab aus den von Wadl beschriebenen Sicherheitsgruenden zum ersten Male 2 Accus mit einer Powerweiche eingebaut.

Die Weiche versorgt die fetten Servos und die aeusseren Querruder. den Rest habe ich ueber den Empfaenger geleitet.

Der Kabelbaumaufwand ist dabei schon nicht unerheblich und jeder muss fuer sich entscheiden, ob er dabei eine gleichbleibende hohe Arbeitsqualitaet liefern kann.
Sonst ist schnell ein Schwachpunkt eingebaut, wo weder Weiche, noch accus noch Empfaenger was zu koennen.


Kann noch nichts weiter berichten, da der Vogel gerade auf seinen Erstflug wartet.
 

Gast_12327

User gesperrt
Die Spannungsregelung ist ja gerade das Problem. Die meisten Weichen haben an jedem Akkueingang zwar eine Diode, aber nur einen Regler, wenn der also ausfällt helfen die beiden Akkus auch nichts.
Wichtig ist was bei einem Ausfall des Reglers passiert schaltet er "durch" oder ab. Bei "durch" kann ich das Modell landen, bei ab nicht.
Ein Regler muß die Überspannung verbraten, ergo Kühlkörper, oder nur beschränkte Belastbarkeit, bei 10 Digis sind wohl 5A Dauerbelastbarkeit das mindeste.
Der Spannungsabfall durch lange Kabel ist meiner Ansicht nach zu vernachlässigen, weil wenn der merkbar wird (an den Servos) ist der Querschnitt (von + und -) zu gering. Weiters ist der Empfänger davon nicht betroffen, da die Kabellänge dorthin (Akku-Empfänger) nicht allzugroß ist.
Eine Weiche mit Regler kann auch keinen Strom mehr "zurücklassen" also treten hier erst recht Spannungsspitzen vor allem in Kombi mit Digiservos auf, da gibt es aber hier im Forum genügend zu lesen.
Meiner persönlichen Meinung nach ist ein moderner NiCa (Hochstromzelle SubC) die Beste Variante (direkt), wenn man meint 2 Akkus, dann eben zwei. Die NiCa gut gewartet jucken 10A in der Spannungslage nicht im geringsten.
Alternativ sind natürlich Lipos viel leichter und auch noch belastbarer und der Spannungseinbruch ist fast schon zu vernachlässigen. Wenn hier zwei Akkus, dann auch zwei getrennte Regler und ein Kondensator.

Auch ist es meiner persönlichen Ansicht nach nicht schlecht die Servos über einen Bypass (+,-) am Empfänger vorbei zu versorgen.

lg Ferdl

Am allerwichtigsten ist aber sorgfältiges Arbeiten am Kabelbaum ...
 

bie

Vereinsmitglied
Nur zur Erinnerung:

hpeter schrieb:
Brauchen 10 Hitec-Analog-Servos eine Akkuweiche?

... es geht um Analog-Servos...

...auch wenn viele Argumente richtig sind, egal, ob es sich um Digis oder Analog-Servos handelt.
 

Alt-F4

User
Hallo,

ging es hier nicht eigentlich um das Für und Wider einer Akkuweiche?

Dass ein größeres Modell mit vielen Servos eine kräftige Stromversorgung bekommt, dürfte wohl selbstverständlich sein.

So eine Stromversorgung wird durch den Einbau einer Akkuweiche aber kein bisschen kräftiger! Eine Akkuweiche bietet lediglich eine Sicherheitsreserve wenn ein Akku von den beiden ausfällt.

Man kann aber zwei Akkus parallel verschalten (ohne Weiche). Das erfüllt dann den Zweck der kräftigen Stromversorgung.

Zum Thema Ausfallsicherheit siehe meinen Post von vorhin.
 

CH_MEIER

User
noch zwei Anmerkungen:

1. zu "Strom durch den Empfänger": Wenn man die Servos direkt an den Rudern hat und den Akku zentral, kommt man ja nicht um Verlängerungskabel bzw. einen Kabelbaum herum. Jetzt kann man natürlich 137 x crimpen, um alle einzelnen Servokabel zu verlängern - oder man macht einen Zentralstecker auf den Empfänger, an dem der Kabelbaum angelötet wird (natürlich mit Heisssiegelkleber-Zugentlastung gegen Kabelbruch). Bei so einem Zentralstecker löte ich das Akkukabel gleich quer über alle + bzw. alle - Anschlüsse rüber. Damit geht der Servostrom gar nicht durch den Empfänger.

2. zu "Redundanz in der Stromversorgung": Akkuweichen sind mir suspekt, weil sie ein "single-point-of-failure" sind. Murphy sorgt garantiert dafür, dass solche Teile während des Fliegens in den Elektronikhimmel kommen. Was haltet ihr von folgender Lösung: 2 Akkus und 2 Empfänger und die Servos jeweils aufteilen. Ist preislich nicht viel teurer (zusätzlicher Empfänger gegenüber Akkuweiche). Und man hat im Fall des Falles noch die Hälfte der Ruder zum Steuern (gut, Höhe sollte dann auch zwei Servos haben, bei Großseglern aber kein Problem)

Gruß
Christoph
 

Rsal

User
Viele Wege führen nach Rom. Ich hab es wie Andy:

Zudem: Nach dieser Argumentation sollte man am besten auf Fernsteuerungsequipment an Bord komplett verzichten...

Das ist der sicherste Weg. :) :D :D :p :p :rolleyes: :rolleyes:

Nur die Landung wird spannend....:eek:
 

gecu

User
Großer Akku mit Vario

Großer Akku mit Vario

Hallo hpeter,

ich habe in meiner 4m Lunak 9 Analog-Rudermaschinen am Laufen. Die gesamte Anlage braucht im Schnitt ca. 600mAh in der Stunde.Je nach Flugphase laufen da 8 Servos parallel (z.B. bei Butterfly). Meine Lösung besteht aus einem 3000er 4 Zeller mit Vario an Bord das mir die Spannungslage des Akkus auf Anforderung oder bei Änderung um 0,1 Volt durchsagt. Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit gibt's keinen Ein-Ausschalter! (nach meinen Erfahrungen :cry: ein Haupt-Gefahrenpunkt!) Die Spannung wird direkt mit einem 6poligen grünen MPX-Hochstrom-Stecker am Akku abgenommen und auf den Modellkabelbaum verteilt, dabei gibts für jeden Pol drei Spannungsführende Kontakte. Strom läuft nicht über den Empfänger sondern wird direkt an die Servo's geleitet. Seit dem Erstflug im Oktober 2006 habe ich jetzt 104 Stunden auf dem Modellspeicher und noch nie Probleme gehabt!:D

Grüße aus dem Donautal,
Georg
 

hpeter

User
Sicherheit in Bezug auf Funktionalität

Sicherheit in Bezug auf Funktionalität

Liebe Kollegen,

danke zunächst für die zahlreichen und guten Vorschläge!
Ich kann nur daraus lernen.........

Ich habe mich entschieden weder zwei Akkus noch eine Weiche/Doppelstromversorgung zu nutzen, wenn es für den funktionierenden Betrieb nicht unbedingt notwendig ist, nicht aus Kostengründen sondern als Minimalist.

Kann die kleine Platine meines Graupner DS24-Empfängers die Leistung der Stromversorgung für 10(8) Analogservos bringen oder besteht hier die Gefahr der Überlastung oder eines Spannungseinbruchs in einem 5m-Seglers?

Gruss Hpeter
 

Börny

User
bie schrieb:
...Nach dieser Argumentation sollte man am besten auf Fernsteuerungsequipment an Bord komplett verzichten... :D.

...gefällt mir sehr gut :D

Aber zu Hpeters Frage: In zwei meiner 4m-Segler habe ich jeweils 9 Servos (davon min. 4 digital) plus Vario, parallel am Kanal der Schleppkupplung, direkt am Empfänger (Graupner C19 & DS 19) mit einem Akku. Warum ? Platz wäre zwar gewesen, aber ich benötige so kein Blei, um den Schwerpunkt zu erreichen. Daher eben auch kein zweiter Akku an Bord. Bisher läuft alles optimal und ohne irgendwelche Probleme. Die Spannung bricht nicht ein, weil das die Leiterbahn auf dem Empfänger nicht kann, sonder weil die Zuleitung vom Akku zum Empfänger zu wenig Querschnitt hat ! Daher meine Empfehlung mit zwei Kabel vom Akku zum Empfänger zu gehen. Eines steckts Du ganz normal in den Batterieeingang des Empfängers und das andere parellel zu einem beliebigen Servo. Seit dem ich das so mache, sagt das Vario deutlich weniger oft Spannungsschwankungen an, als vorher, als ich klassischer Weise nur ein Kabel vom Akku zum Empfänger hatte.

Holm & Rippenbruch,
Börny
 

Börny

User
Alt-F4 schrieb:
...So eine Stromversorgung wird durch den Einbau einer Akkuweiche aber kein bisschen kräftiger! Eine Akkuweiche bietet lediglich eine Sicherheitsreserve wenn ein Akku von den beiden ausfällt.

Man kann aber zwei Akkus parallel verschalten (ohne Weiche). Das erfüllt dann den Zweck der kräftigen Stromversorgung.

Nicht ganz richtig: Natürlich sorgt auch eine Akkuweiche, welche NICHT nach dem Master-Slave-prinzip funktioniert, sondern den Strom absolut gleich aus beiden Akkus "zieht", für eine stabilere und "kräftigere" Spannungsversorgung.

Zwei parallel geschaltene Akkus solltest Du in jedem Fall, ob mit einer geeigneten Weiche oder einfach mit zwei Dioden, trennen. Geht nämlich einer der beiden Akkus kaputt, also ist z.B. eine Zelle defekt, so zieht der defekte Akku den noch intakten runter. Der Intakte versucht dann quasi den defekten wieder aufzuladen.Dann nutzen auch zwei Akkus nichts mehr, da sie Spannung zusammen bricht. Daher zwei Akkus parallel ist völlig in Ordnung, aber bitte elektronisch trennen !

Holm & Rippenbruch,
Börny
 
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