Impeller-Het 6904
- Ersteller hanne
- Erstellt am
Ost
User
Der Het Fan ist auf Vollgas gewuchtet.
Das siehst Du an den blauen Klebepunkten an der Innenseite des Rotors.
Hat der Fan die nicht, dann haben sie vergessen ihn zu wuchten
Du kannst Gewebetesastreifchen auf die gleiche Weise auf der Innenseite des Läufers plazieren und durch "Try&Error" herausfinden, ob eine Besserung eintritt!
Ich habe 4 HetFans und alle laufen bei Vollgas hervorragend und leise.
Nur bei niedrigeren Drehzahlen kommt bei vielen eine Unwucht auf.
Ich schleife meine Fans immer zuerst etwas ab.
Dazu Schleifpapier in den Mantel legen und den Rotor ein paarmal durchdrehen.
Auch bei 1,6 kg Schub hatte ich so keine Schleifspuren im Gehäuse.
Falls Dein Fan unrund läuft,
es könnte auch am Motor liegen!
Es gab eine Serie 2W20 mit schlechten Lagern, ein runder Lauf war nicht hinzubekommen.
Motor getauscht und gut wars.
Übrigens nicht nur ein Problem bei Chinamotoren
Und nicht nur beim 2W20.
Ich tippe fast daß daran Dein Problem liegt?
Wenn Du den Wemo Mitnehmer noch hast, montier den und laß den Motor vorsichtig laufen und schau von vorne auf den Mitnehmer. Der hat ein Loch und das darf nicht "verschwimmen" ansonsten ist das Lager Schrott.
Aber
1. VORSICHTIG
2. kein Vollgas geben!!!
Oliver
Das siehst Du an den blauen Klebepunkten an der Innenseite des Rotors.
Hat der Fan die nicht, dann haben sie vergessen ihn zu wuchten
Du kannst Gewebetesastreifchen auf die gleiche Weise auf der Innenseite des Läufers plazieren und durch "Try&Error" herausfinden, ob eine Besserung eintritt!
Ich habe 4 HetFans und alle laufen bei Vollgas hervorragend und leise.
Nur bei niedrigeren Drehzahlen kommt bei vielen eine Unwucht auf.
Ich schleife meine Fans immer zuerst etwas ab.
Dazu Schleifpapier in den Mantel legen und den Rotor ein paarmal durchdrehen.
Auch bei 1,6 kg Schub hatte ich so keine Schleifspuren im Gehäuse.
Falls Dein Fan unrund läuft,
es könnte auch am Motor liegen!
Es gab eine Serie 2W20 mit schlechten Lagern, ein runder Lauf war nicht hinzubekommen.
Motor getauscht und gut wars.
Übrigens nicht nur ein Problem bei Chinamotoren
Und nicht nur beim 2W20.
Ich tippe fast daß daran Dein Problem liegt?
Wenn Du den Wemo Mitnehmer noch hast, montier den und laß den Motor vorsichtig laufen und schau von vorne auf den Mitnehmer. Der hat ein Loch und das darf nicht "verschwimmen" ansonsten ist das Lager Schrott.
Aber
1. VORSICHTIG
2. kein Vollgas geben!!!
Oliver
WeMoTec
User
Sorry, aber das ist Quatsch!
Der Rotor ist "dynamisch" gewuchtet, wobei ich diesen Begriff immer kritisch sehe bei Impellern.
Dynamisch heißt nämlich nicht "bei Vollgas", sondern "in Bewegung".
Geräte wie Fritz sie verwendet drehen ca. 1.000-3.000 Umdrehungen/min, mehr nicht.
Das reicht aber im Regelfall auch für eine saubere Wuchtung.
Auch eine Reifenwuchtmaschine bechleunigt den Reifen ja nicht auf 200 km/h.
Eine weitere Ursache wird gerade in rcgroups diskutiert, der Spannkonus.
Hier hilft das klassische Verdrehen.
Oliver
Ost
User
Hab ja auch geschrieben "auf Vollgas" nicht "mit Vollgas"
Sorry, habs halt falsch ausgedrückt.
Fakt ist daß der HetFan bei voller Pulle meist ziemlich rund läuft und darauf "optimiert" ist soweit das Chinesen können
Der Konus ist Mist, ja, einen neuen drehen lassen ist möglich.
Oder eben neuen Minifan kaufen, denn der ist mit seiner neuen Alumütze auf der Höhe der Zeit
Gruß der andere
Oliver
Sorry, habs halt falsch ausgedrückt.
Fakt ist daß der HetFan bei voller Pulle
meist ziemlich rund läuft und darauf "optimiert" ist soweit das Chinesen können Der Konus ist Mist, ja, einen neuen drehen lassen ist möglich.
Oder eben neuen Minifan kaufen, denn der ist mit seiner neuen Alumütze auf der Höhe der Zeit
Gruß der andere
Oliver
DieterH
User
Nur frag ich mich, wieso hat der noch immer Anschraub-Bohrungen für 400er Bürstenmotoren und noch keine genau abgelängten M3-Schrauben beiliegend.
Die Montage-Schrauben der HET-Motoren sind eigentlich etwas zu kurz.
Über die Mitnehmer wüßte ich auch was ...(falls das keine Blasphemie ist ).
Gruß
Dieter
Funflyer 69
User
Hallo,
Das geht. Bei mir zumindest auch mehr als 50.000 U/min. Vorausgesetzt Du bekommst den Rotor durch schrittweisen Drehen auf der Motorachse dahin(immer so ca. 1/8 Umdrehungen pro Schritt, mache Dir vorher eine Markierung), dass er im gesamten Drehzahlbereich vibrationsfrei läuft. Das Motorgehäuse hinten im Stator durch Aufbringen von Kaptonband im Stator abstützen. Wenn nicht, ist es besser, den Rotor beim Dealer Deines Vertrauens zu tauschen.
Die oben von OST beschriebene Methode (Abschleifen) würde ich sein lassen. Du verhinderst damit, wie hier schon von Wemo-Olli geschrieben, nur die Schleifspuren eines unwuchtigen und in Resonanz fallenden Rotors am Gehäuse. Die Ursache bist Du damit nicht los.
Grüsse
Sascha
Das geht. Bei mir zumindest auch mehr als 50.000 U/min. Vorausgesetzt Du bekommst den Rotor durch schrittweisen Drehen auf der Motorachse dahin(immer so ca. 1/8 Umdrehungen pro Schritt, mache Dir vorher eine Markierung), dass er im gesamten Drehzahlbereich vibrationsfrei läuft. Das Motorgehäuse hinten im Stator durch Aufbringen von Kaptonband im Stator abstützen. Wenn nicht, ist es besser, den Rotor beim Dealer Deines Vertrauens zu tauschen.
Die oben von OST beschriebene Methode (Abschleifen) würde ich sein lassen. Du verhinderst damit, wie hier schon von Wemo-Olli geschrieben, nur die Schleifspuren eines unwuchtigen und in Resonanz fallenden Rotors am Gehäuse. Die Ursache bist Du damit nicht los.
Grüsse
Sascha
