cassiopeius
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Guten Morgen Forumsgemeinde,
es ist eigentlich unglaublich, aber über das Fasnetswochenende bin ich fleißig gewesen und bin an meinem Eigenbau-Projekt (Canadair CL-215, zweimot.) ein gutes Stück weiterkommen . Die ersten Rohbauteile sind nun fertig für die weitergehende Behandlung. Da ich versuche, sehr genau Gewichtstagebuch zu führen, kommen alle fertigen Teil erstmal auf die Waage. Hier zeigte sich nun die ein oder andere Überraschung.
Die geometrischen /aerodynamischen Eckdaten des Modells sind:
Spannweite: 2220 mm
Flächentiefe: 300 mm
Flügelfläche: ca. 66 qdm
Flügel-Profil: Clark Y, 15%
HLW-Profil: Symmetrisch, 12%
Gewichtsmäßig hatte ich den Rohbau zunächst auf max. 1800 - 2000g festgelegt (reiner Schätzwert bzw. willkürliche Festlegung). Zusammen mit den ganzen elektrischen Einbauten von ca. 1700g und einer Reserve von 300g ergibt sich dabei ein Abfluggewicht von 3800 - 4000g. Rechnerisch ergibt das eine Flächenbelastung von ca. 57g/qdm.
Bereits bei der Leitwerksgruppe zeigt sich aber schon ein Übergewicht von ca. 30% trotz - subjektiv - leichter Konstruktion. Bisher kannte ich immer die Faustregel: Alles was an die 50g/qdm liegt, ist noch vertretbar.
Nun die alles entscheidende Frage :
Was für Flächenbelastungen sind in diesem Modellgrößenbereich gängig und auch noch im grünen Bereich? Das Modell sollte entsprechend dem Vorbild natürlich nicht zu schnell unterwegs sein und natürlich auch möglichst unkritisch zu fliegen sein.
Ist das mit Flächenbelastungen im Bereich von 65 - 70g/qdm noch möglich oder eher nicht mehr?
In welchem Bereich liegen eure Flächenbelastungen bei welchen Modelltypen und wie sind die Flugeigenschaften?
Über kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Christian
es ist eigentlich unglaublich, aber über das Fasnetswochenende bin ich fleißig gewesen und bin an meinem Eigenbau-Projekt (Canadair CL-215, zweimot.) ein gutes Stück weiterkommen . Die ersten Rohbauteile sind nun fertig für die weitergehende Behandlung. Da ich versuche, sehr genau Gewichtstagebuch zu führen, kommen alle fertigen Teil erstmal auf die Waage. Hier zeigte sich nun die ein oder andere Überraschung.
Die geometrischen /aerodynamischen Eckdaten des Modells sind:
Spannweite: 2220 mm
Flächentiefe: 300 mm
Flügelfläche: ca. 66 qdm
Flügel-Profil: Clark Y, 15%
HLW-Profil: Symmetrisch, 12%
Gewichtsmäßig hatte ich den Rohbau zunächst auf max. 1800 - 2000g festgelegt (reiner Schätzwert bzw. willkürliche Festlegung). Zusammen mit den ganzen elektrischen Einbauten von ca. 1700g und einer Reserve von 300g ergibt sich dabei ein Abfluggewicht von 3800 - 4000g. Rechnerisch ergibt das eine Flächenbelastung von ca. 57g/qdm.
Bereits bei der Leitwerksgruppe zeigt sich aber schon ein Übergewicht von ca. 30% trotz - subjektiv - leichter Konstruktion. Bisher kannte ich immer die Faustregel: Alles was an die 50g/qdm liegt, ist noch vertretbar.
Nun die alles entscheidende Frage :
Was für Flächenbelastungen sind in diesem Modellgrößenbereich gängig und auch noch im grünen Bereich? Das Modell sollte entsprechend dem Vorbild natürlich nicht zu schnell unterwegs sein und natürlich auch möglichst unkritisch zu fliegen sein.
Ist das mit Flächenbelastungen im Bereich von 65 - 70g/qdm noch möglich oder eher nicht mehr?
In welchem Bereich liegen eure Flächenbelastungen bei welchen Modelltypen und wie sind die Flugeigenschaften?
Über kurze Rückmeldung würde ich mich sehr freuen.
Viele Grüße
Christian