Wieviel Segler und Elektrosegler sind sinvoll?

Hallo Kollegen. Ich fliege vorallem Segler 1.5 bis 4m. Auch etwas Elektroflug im Winter. Meistens am Hang.
Frage: wieviel Modelle sind sinvoll? Zurzeit habe ich 10 Stück. Und ihr?
Was ist zu empfehlen? Sollte man sich ein Limit setzten. z.B maximum 10Modelle.
Denn jeder weiss: schnell einmal hat man wieder ein neues Modell vom Kollegen oder Neukauf oder Börse.
Gruss Superfly
 

Ost

User
Hi,
für mich ist das ganz einfach,
1. Hang:
Wenn ich vorbildgetreu fliegen will nehm ich meine ASW 27.
Wenn mich der Hafer sticht, nehm ich meine Ellipse.
Wenn ich schönen Kunstflug machen will nehm ich meine Swift.
2. Ebene:
Schlechte Erfarungen mit der ASW und Elektro F-Schlepp- nur was, wenn wirklich nix geht und Kinder dabei sind ;)
Wenn ich also Thermik suche, dann die Ellipse mit Gummihochstart.
Wenn ich wenig Zeit habe, möglichst schnell oben sein will und gute Thermikeigenschaften suche, dabei aber die gewonnene Höhe abheizen will meine Amaretto.
Dazwischen ein wenig FW 190 und in Zukunft auch Sniper E-Jet.

Fazit:
mir reichen 3 Segler, 1 Hotliner und 1 E-Motorflieger- also 1Scale, 1Zweckmodell, 1 Kunstflugmodell und einen Spaßflieger.
Dazu bin ich der Meinung, daß man ein Modell nur dann perfekt im Griff hat, wenn man vorwiegend damit fliegt!
Zu unterschiedlich sind die Modelle in Geschwindigkeit, Abrissverhalten und Landeeigenschaften.
Wenn ich 10 oder mehr Segler habe, was nehm ich dann auf den Flugplatz mit?
Garantiert das Falsche :eek:
M.M.
Grüße
Oliver
 
Tja, gute Frage...

Mein Onkel, seit ca. 20 Jahre Modellflieger, sagt mir immer, dass man nie genug Modelle haben kann.
Er besitzt so ungefähr 50 Modelle (Segler 2m- 5m, Schlepper, Hotliner u. diverse 3D-Flieger).

Ich persönlich halte das für nicht sinnvoll und bin der Meinung, dass man auch mit einem Modell lange Spass haben kann (Bsp.: Elipsoid v. Reichard).

Das ist und bleibt aber eine Frage der persönlichen Vorlieben.

Z.Zt. fliege ich abwechselend:

- Candida 3,6m
- Antares 2,8m
- Junior Sport 2m
- Blade (Balsa-Nuri) 1,8m
- ASW 28 Voll-GfK 2m / *noch nicht fertig*
- Elipsoid 2,8m / *geerdet und wartet auf Reparatur*

Das reicht mir (und vorallem meiner Frau) ;)

Ansonsten sehe ich es wie Oliver(Ost), man muss die Modelle ja auch beherrschen (und bezahlen) können.

Gruß
Olli
 
Der Knackpunkt deiner Frage ist der Begriff "sinnvoll" und kann m.E. nur individuell beantwortet werden.

Das schöne am Modellbau ist ja, daß er absolut sinnfrei ist ;)
Das heißt, hier kann der Mensch spielen (im schillerschen Sinne!) ist aber auch angreifbar für die Versuchungen dieser Welt in allen denkbaren Abstufungen ;)
 
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass man gerade bei Seglern lieber weniger Flieger hat, diese dann aber viel fliegt, richtig einstellt und dann genau kennt. Dann kannst Du auch mit einem F3B Modell mit normalen Styro/Balsa Flächen locker bei den Freunden mit dem GFK F3J Flieger das nur wenig geflogen wird in der Termik mithalten.

Gute Erfahrung habe ich z.B. mit der Kombi Ellipse V + Elektrorumpf und Esprit Segler + Elektrorumpf gemacht. In Summe 4 Segler aber nur 2 Flächen. Ich nutze sogar nur einen Rumpfkopf mit einem Motor für beide Flieger. Damit habe ich im Prinzip für alle Bedingungen einen Flieger mti relativ wenig Kosten
 

Ost

User
Gut,
es gibt natürlich auch unterschiedliche "Arten" von Modellbauern.
Die Einen wollen eben nur ihre Modelle zum Fliegen bringen und freuen sich am Flugbild.(Je mehr Flieger desto mehr Flugbilder ;) )
Die Anderen sind Leistungsflieger, die aus ihrem Modell die optimale Leistung rausholen wollen (zu denen zähle ich mich)
Daneben gibt es sicherlich noch viele "Untervarianten" wie Gelegenheitsflieger, Sonntagsflieger (Achtung- Deckung :eek: )
Chaotenflieger und Nieflieger (die kommen vor lauter Bauen, Schwätzen etc. nie zum Fliegen und haben daher einen sehr hohen Verschleiß ;) )

Also kann man die Frage daher nur so oder so beantworten- viele beherrschen ihr einziges Flugzeug ja nicht mal richtig :confused:
Da gibt es Spezialisten, die ums Verrecken genau DIESES Modell zum Fliegen bringen wollen und dabei vergessen, daß sie z.B. zu alt, zu unerfahren oder vor lauter reparieren das Modell fast nicht mehr beherrschbar ist. (zu schwer)

Ich bin also der Meinung, man sollte die Zahl der Modelle wie beschrieben begrenzen und die vorhandenen richtig einstellen und beherrschen lernen, also Qualität vor Quantität.
Wenn einer 50! Flieger Zuhause hat, dem empfehle ich mal per Ebay 40 davon abzustoßen ;)

Wer meine Beiträge in letzter Zeit vielleicht schon mal gelesen hat, weiß,
daß ich gerade ettliche Modelle eines in Konkurs gegangenen "Modellfliegers" verkauft habe.
Das war genau so ein Fall:
2 Paar Flächen einer MFT400 Lenticulatis, 4! Paar Höhenruder, 1 zerborstener
Rumpf, 2 Kabinenhauben,
1 Paar Flächen einer WIK ASTIR,
1 Paar Flächen anderen WIK (CS 75)
1 nichtgebaute DG 300 Elan von MPX,
1 Motorsegler Kalyx,
mehrere unbekannte Höhenruder,
1 50 qcm Laser 200 mit mehr als 2 Metern,
3 Viertakter,
1 Weser Feuerlöschboot, angefangen.

Alle Segler waren edelste Teile aus Voll- GFK und ich bin mir absolut sicher, daß er KEINES davon richtig beherrscht hat, denn er hat sofort nach Schäden ein neues Voll-GFK Teil bestellt.
Die Motormodelle wurden so gut wie nie geflogen etc.
Was soll man von solchen Modellfliegern halten?

Grüße
Oliver
 
Was soll man von solchen Modellfliegern halten?
Völlig egal.
Modellbau ist ein Erkenntnisweg.
Einige beschreiten ihn schneller, andere langsamer.
Der eine muß viel tragen, der andere wenig.
u.s.w.

Entscheidend ist nur, daß jeder seine eigene Erfahrung macht und sich nicht an dem orientiert was andere davon halten.
 
Modellbau ist ein Erkenntnisweg.
Einige beschreiten ihn schneller, andere langsamer.

Der eine muß viel tragen, der andere wenig.
u.s.w.

Entscheidend ist nur, daß jeder seine eigene Erfahrung macht und sich nicht an dem orientiert was andere davon halten.
Richtig, dem stimme ich 100%ig zu! Manchmal ist es aber sinnvoll auf erfahrene Flieger zu hören bzw. gute Ratschläge auch mal in die eigenen Überlegungen miteinzubeziehen.

Habe schon einige Crash´s erlebt, wo der Pilot absolut lernresistent und stur seinen "eigenen Weg" gegangen (und geflogen ;) ) ist.

[ 24. Februar 2005, 13:07: Beitrag editiert von: Frenzo ]
 
Wie viele Segler sind sinnvoll. Mich würde mal interessieren, was Du jetzt von den Leuten hier hören willst. Das musst Du doch für Dich persönlich entscheiden. Was nützt es Dir, wenn jetzt jemand sagt, dass Du mindestens 12 Modelle brauchst. Einen kleinen für Sturmwetter und einen grossen, einen kleinen für starke Thermik, einen grossen leichten für schwache Thermik, ca. 2 E-Seglern wenn mal gar nichts geht, etc...... Solche Fragen sollte jeder für sich selber entscheiden und zwar angelehnt an den Geldbeutel, die Platzverhältniss a)zu Hause b) die Gegend wo man fliegen kann bzw. will und an den persönlichen Enthusiasmus, den man diesem Hobby entgegenbringt. Ich z.B. habe 6 E-Segler von 2,1 bis 4,2m Spannweite. Einen davon, den Signal von FVK, habe ich IMMER dabei. Und wenn ich alle anderen am Boden lasse vor lauter Angst, dass sie ja abstürzen könnten, der Singal fliegt immer. Bei jedem Wetter. Also bräuchte ich nur ein Modell. Theoretisch. So hat halt jeder seinen Vogel. Im wahrsten Sinne des Wortes.
Grüsse von Herr Luhr.
 
Der Gelegenheits-und Spaßflieger braucht sicher nur ein leichtes Modell, denn er geht eh nur bei
"schönstem Wetter" zum Fliegen.
Hat man aber, wie wir, 80-100 Hangflugtage im Jahr, dann empfehle ich mind 3 Modelle, um immer sicher fliegen zu können: eine leichte Variante für schwache Bedingungen bis ca 5 m/s, eine Mittlere für Wind bis 10m/s, und ein "Starkwindmodell". Ob und inwieweit die jeweilige Variante doppelt oder dreifach vorhanden ist, hängt letztendlich auch vom Geldbeutel ab. Der jeweilige Typ ( ASW-DG-usw )
ist reine Geschmacksfrage!

gruß
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
Tach auch,

die sinnvolle Modell-Anzahl hängt von so vielen Faktoren ab... Es gab Zeiten, da hatte ich um die 30 Modelle, davon war mindestens die Hälfte flugfertig. Inzwischen sind aber einige Parameter hinzu gekommen:

1) Was nutzt das schönste Modell mit über 6 m Spannweite, wenn man das Teil a) mangels geeignetem Schlepper nicht in die Luft b) mangels freiem Anflug fast nicht auf den Boden und c) mangels passendem Transportmittel fast nicht transportiert bekommt?! Nix, also wech damit.

2) Wenn man die oben stehenden Faktoren, wie in meinem Fall, endlich mal eingesehen hat, reduziert sich die Auswahl möglicher Modelle nach oben hin schonmal auf solche bis ~ 5m Spannweite. Was will man damit machen? Kunstflug? Thermik? Beides? Läßt sich zumeist schlecht vereinen, also braucht´s zwei Modelle adäquater Spannweite.

3) Faktor Geld: 2 große Maschinen, womöglich Voll-GfK, voll ausgerüstet (müssen schließlich allzeit bereit sein) kosten ne Stange Geld. Je größer desto Stange ;) . Also lieber Mittelgewicht, man (oder jedenfalls ich) hat ja noch andere Hobbies.

4) Hangflug? Jau, klar, hier im Flachland... Es gibt ein paar Hügelchen, aber da ist man mit nem Thermik-tauglichen Midi-Modell meist besser bedient. Also Modell Nr. 3

5) Das Testmodell. Also ein Flieger, mit dem man unbekannte Hänge austesten kann, neue Komponenten erprobt und immer in der Gewißheit fliegt - wenn´s runterfällt iss auch egal. Bei mir seit Mitte der 80er eine Schwalbe von Beineke, kostet zur Zeit 89 Euro. Modell Nr. 4

6) Lagerungsmöglichkeiten. Ganz einfache Formel: Kubikmeterzahl des Lagerraums minus Rauminhalt der Flugmodelle mal Stapelkunst geteilt durch Akpzeptanz der Partnerin / des Partners = Anzahl der möglichen Modelle.

Im Klartext: Ich habe nach heutigem Dafürhalten mittelgroße Segelflugmodelle, eine ASW 24 mit 4,17 m und eine DG 505 mit 3,63 m Spannweite für Thermik und ästhetischen Kunstflug, dazu noch meine 1,8 m Schwalbe zum Testen und meine Lo 100 für´s Bolzen und den Hang.

Elektroflug: Da hab ich meine Solution, die zum Thermikfliegen weniger aber dafür mehr zum Heizen benutzt wird, wenn kein Schlepper verfügbar ist. Dazu noch nen Elektroschlepper und ne Klemm von Krick mit Hybridantrieb im bau.

Analog die Motorfliegerei: Eine Schleppmaschine, 2 kleinere für Kunstflug und ansonsten Modelle in der Klasse 1 m - ca. 2,20 m. Größere kann ich nicht unterstellen. Ich versuche den gesamten Flugzeugpark gleichmäßig zu bewegen; aber wenn die cu´s am Himmel stehen und ein Schlepper zur Verfügung steht, nehme ich doch lieber die Großsegler als die kleinen Gurken oder gar ne Stinkkiste...

Nachtrag: Eine Sache, die so gar nicht rational erklärbar ist, betrifft bei mir die Glasflügel-Maschinen. Wenn´s ne Glasflügel ist, wird sie (falls pekuniär abgesegnet) gekauft und irgendwann dann auch gebaut. Vollkommen egal, zu welcher Sorte Modell sie fliegerisch gehört. Sehe ich die rote Libelle auf einem Modell, Baukasten oder sonstwo, ist es um mich geschehen... :rolleyes:

[ 24. Februar 2005, 18:04: Beitrag editiert von: Ingo Seibert ]
 

Gast_4749

User gesperrt
Interessant da trau ich mich mit meine derzeit zwei Seglern fast nicht was zu sagen.

Ich hab eine umgebaute Jantar.
Mit dazugebauten Wölbklappen und wenn ichs brauch nen 1,76cm³ OS Motor oben - da komm ich in der Ebenen hoch und ohne Motor auch auf fast jeden Hang zurecht. Die Wölbklappen brachten es !
Man kann langsamfliegen aber auch etwas schneller....

Der zweite Segler ist ein Eigenbau und fast immer im Auto ! der Hanz von leinauer.de den kan ich bei jeden kleinen Hügel ja sogar in der Ebenen bei einem leichten Lüftchen mich hochkurbeln. umgefähr so wie er (Kostruk....) einfach geil .. das gefällt mir.

Fazit ich brauch derzeit nur zwei Vögel !
Grüße Gerhard
 
Hi Tobi,

ich muß dazu sagen, daß ich in 5 Minuten am Hang bin, den Windsack aus meinem Bürofenster sehe, und während der Saison jeden Abend bis fast 22:00 die Post abgeht. Durchschnittliche Windgeschwindigkeiten im Jahresmittel ca 6-7 m/s, mit Tendenz nach oben.
Sorry, ich weiß, ich bin ein Glückspilz!
 

Thommy

User †
Hallo,
wenn man mit möglichst wenig Modellen auskommen möchte, reicht im Prinzip ein F3B/F3F- Modell und das am besten mit einem Segler- und einem Elektrorumpf. Damit deckst Du den ganzen Bereich von Windstill bis Sturm ab.

Mir wäre das mit nur Besenstielflieger allerdings zu wenig. Für Sturm nehm ich den kleinen Swift und wenn es etwas trägt und nicht gleich wieder regnet oder für F-schlepp die große DG.
Wenn viel los ist, hatte ich bis vor kurzem noch meine Pilatus, die auch für nahezu den gesamten Bereich tauglich war.

Zur Sicherheit habe ich aber meistens noch so ein angesprochenes Zweckmodell dabei, früher Dogan /Graphite/Escape/Quasar, und heute eben Trinity.

Für den kurzentschlossenen Abendflug nehm ich dann in der Ebene die kleine Elektrobanana mit Li-Zellen.

Wenn man es aber genau betrachtet, so ist jedes Modell doch unterschiedlich und hat seinen Reiz. Es ist ja gerade das schöne am Modellfliegen, dass es so vielseitig ist. Und mit dem kleinen Ventus bei schwachen Bedingungen wegzusteigen, ist optisch eben doch wieder schöner als mit einem F3B zu fliegen.
Und die Befriedigung mit einem potentiell für die Verhältnisse ungeeigneten Modell hochzukommen ist eben auch größer als mit einem F3J.
Sinnvoll sind sicher 1-3 Modelle, aber erstens braucht man Ersatz und zweitens macht die Abwechslung den Reiz.
Gruß
Thommy
 

bie

Vereinsmitglied
Eine hochphilosophische Frage, die mich seit dem Auftauchen des Threads beschäftigt... :D

Ist eigentlich gar nicht zu beantworten - jedenfalls nicht universell, denn sie hat zu viele Blickwinkel, die meisten davon kommen aus der - sagen wir mal - "utilitaristischen Ecke", also vom Zweckstandpunkt her.

"Sinnvoll" heißt dann übersetzt "Wieviele Modelle muss ich haben, um für jeden möglichen Einsatzbereich gerüstet zu sein?"

"Sinnvoll" heißt dann "Wie erreiche ich die notwendige Modellauswahl mit möglichst geringem finanziellen Einsatz?"

"Sinnvoll" heißt dann "Du sollst nur wenige Modelle haben, um diese wenigen fliegerisch zu beherrschen –und nicht viele Modelle, die Du nur so ab und an fliegst!"

Es gibt aber noch viele andere Blickwinkel, einen davon hat Tommy gerade angerissen:

Variatio delectat! - Abwechslung erfreut, wie der Lateiner sagt (den muss ich jetzt mal raushängen lassen).

Und das bedeutet: "Immer das nächste tolle Modell, das man noch nicht hat, bereichert einen..." - nämlich mit Erwartungen, Hoffnungen, Visionen, wenn man es noch nicht hat oder es erst im Bau ist.

Apropos "Bau" - das ist auch ein "sinnvoller" Aspekt, denn natürlich kann man x Modelle bauen - und braucht sie nicht zu fliegen. Da kann der Wohlfühlfaktor auch sehr hoch sein.

Dann gibt es den "Sammler" mit seinem "Besitzerstolz" - dem gibt allein der Besitz viel.

Die Erfahrung hat mich gelehrt, dass mich zu viele Modelle belasten - wenn sie nämlich als Baustellen, und Reparaturfälle ablagern. Bis zu zwei unfertige Modelle dürfen in meinem Hangar herumliegen - danach beginne ich mich unwohl zu fühlen (und das ist derzeit der Fall :D )...

So bleibt einem wohl nur die ganz persönliche Antwort auf diese Frage, wie sie von allen Vorrednern schon individuell gegeben worden ist.

Ich freue mich schon auf weitere Argumente!
 

Ingo Seibert

Vereinsmitglied
@Andy: Tststs, und da willst du dir noch ne unsägliche EPP-Ka6 anlachen... Das ist somit schon doppelt unverständlich ;)
 
Ist doch ganz einfach:
Man braucht immer eines mehr, wie man gerade kaputt gemacht hat (ist nicht wirklich ein deutscher Satz, aber trotzdem wahr) :D
cu
Ernie
 
@Andy: Tststs, und da willst du dir noch ne unsägliche EPP-Ka6 anlachen
Na ja EPP eignet sich doch vorzueglich als packmaterial zwischen den richtigen Modellen, dafuer war ja auch eigentlich gedacht.

Wieviel Modelle?
gerade soviel wie's spass macht und keiner neidisch wird wenn doch 'zuviele' sind.

Gruss
Thomas
 

Thommy

User †
Hallo,
Original erstellt von wakuman:

... keiner neidisch wird wenn doch 'zuviele' sind.
das kann ja nun wirklich kein Kriterium sein, außerdem kommt der Neid bei manchen Leuten nicht erst mit der Anzahl. Damit lernt man umzugehen.

Gruß
Thommy
 
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