Kühlung bei Klapptriebwerk

Hallo!

Ich bin dabei die DG800 von Vagenknecht mit dem Klapptriebwerk von Elicker fertig zu stellen :) .

Sehe zB. http://www.kvscaleplanes.com/index1.htm ,
Galery.

Meine Frage:
Wie sorge ich dafür, dass den Antrieb (Motor (Lehner 1940/8), Regler (Hacker/Jeti), Zellen (16) (Luftschraube (12,5 * 6))) genügend Kühlung bekommen? :confused:

Gibt's da ein Trick oder so etwas? :rolleyes:

Möchte lieber nicht diesen hässlichen Öffnungen in den Rumpf bohren . . . :mad:

Danke!

jan brilman

[ 04. Juli 2003, 11:39: Beitrag editiert von: jan brilman ]
 

DirkL

User
Eigentlich müsste der Wind, der in den Rumpf strömt schon ausreichen um den Motor zu kühlen, der ist ja au ned den ganzen Flug an denk ich . . .

[ 04. Juli 2003, 11:02: Beitrag editiert von: DirkL ]
 
Dirk!

Aber, weshalb sollte denn Luft in bzw. durch den Rumpf strömen? :rolleyes:

Ich könnte ein kleines Loch (plm. 5 mm) ganz vorne in die Nase bohren, dort wo ein Schleppkabel eingeklinkt wird.

Aber, ob das reicht . . . :confused:

jan.
 
Der Rumpf der DG ist groß genug, der Motor (wenn brushless und Antrieb gut abgestimmt) hat einen super Wirkungsgrad, die Zellen werden hoffentlich nicht mit im Dauerbbetrieb oder mit Strömen über 50A betrieben.
Wo soll dann übermäßige Hitze enstehen???

Gruß, Andreas
 

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Hallo Jan,

wieso Luft in den Rumof strömt ist doch ersichtlich:

1) Klapptriebwerk eingefahren
Spalte an Haube, Fahrwerk, Klapptriebwerk
- die will man so gering wie möglich haben

2) Klapptriebwerk ausgefahren
Sind die Klappen nicht offen dabei? Oder Ssind die Klappen mehrteilig?
Zumindest um den Luftschraubenträger/-arm herum sind da doch ordentlich Spalte.

Wenn die Spalte so gering sind, dassd ie Kühlung nicht reicht, würde ich die Klappen so justieren, dass beim Kraftflug Spalte entstehen (man kann ja sogar daran denken die Fahrwerksklappe etwas zu öffnen um eine Durchstörmung zu erreichen. Im Segelflug sollte alles möglichst dicht sein.

Gruß
Hans
 
Hallo Jan,
also wenn Du die Rumpfklappen bei ausgefahrenem Triebwerk offen läßt, müßte das schon reichen um den Antrieb ausreichend zu kühlen.
Es sei denn, Du operierst bei Strömen um 50 A, dann könntest Du evtl. das Fahrwerk ausgefahren lassen und dort dahinter einen kleinen Lüfter anbringen der die Luft vom Fahrwerksschacht ansaugt und zum Motor bläst.

Ich würde erst mal ohne probieren und die Temperaturen messen, bevor Du solche aufwändigen Zusatzkühlungen einbaust.

Gruß Markus

Gruß Markus
 

elifly

User
Hallo Herr Brilman, hallo Klapptriebwerkler,

Herr Brilman, Sie brauchen sich wirklich keine Gedanken um die Kühlung zu machen. Das einzige was wir auf dem Flugplatz kühlen ist flüssig und in 1/2 -Liter-Flaschen abgefüllt. Ihr Antrieb wird etwa 40-45A ziehen, was dem 1940er noch nicht mal ein müdes Lächeln entlockt. Und bitte, bitte bohren Sie keine Löcher in den Rumpf!!!
:eek:
Viele Grüße an Euch alle

Marcus
 
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