Schwerpunkt, wie einstellen?

HAllo Leute

ISt eine doofe Anfängerfrage, aber wie stelle ich den SP richtig ein?
Also das ist so, ich hab einen 1,5 m HLG-Segler mit HR und SR und QR + Flaps.
Wenn ich HR neutral einstelle, und den angegebenen SP einstelle, dann geht es relativ gut gerade aus. Bei höherer GEschwindigkeit, nahc dem Hochstart, macht er leichte Pendelbewegungen, also leichtes Pumpen. Aber alles nicht so schlimm.
Aber wenn ich dann Kurven fliegen will, wird es blöd. Saubere Kurven kriege ich nicht hin. Entweder starkes Pumpen, oder starker Höhenverlust, meist beides.
Den Dive-Test habe ich mal versucht, da fliegt er eine relativ harte Abfangkurve.
Ich bin aber etwas verwirrt, soll ich bei Pumpen den SP weiter nach hinten machen, oder lieber mehr Blei vorne rein? Fliegt der nicht schon an der GRenze, und in der Kurve reisst was ab periodisch?

Wäre dankbar für eine Expertenmeinung

Hans
 

MaBa

User
Hallo Hans,

dein Schwerpunkt ist ein deutig zu weit vorne, wie du das Flugverhalten beschreibst.

Gruß Mathias

Nachtrag, ich verwende ein Programm, du findest es unter:
Schwerpunktberechnung
orientiere dich eher an der Angabe für 8% Sabilität

[ 19. Juli 2004, 12:12: Beitrag editiert von: MaBa ]
 

Tiefflieger Rudi

User gesperrt
Bei mir hats immer so Gepasst

Schwerpunktkontrolle im Flug

1.) Kräftig Tiefe geben

2.) Fängt sich das Modell von alleine wieder ab ??
Der Schwerpunkt ist OK

3.) Das Modell hält die Nase weiter nach unten? u. fängt sich nicht ab?
Der SP muss weiter nach vorne also Blei in die Nase.

4.) Das Modell nimmt rasch die Nase nach oben??
Der SP muss weiter nach hinten als Blei raus aus der Nase.

Holm und Rippenbruch
Rudi
 
Hi,
Hmmmm, das ist irgendwie umgekehrt wie man es vom Kleinen Uhu gewöhnt ist. Aber ich werde es mal probieren. Danke für den Tip,

Cu
Hans
 
das ist irgendwie umgekehrt wie man es vom Kleinen Uhu gewöhnt ist
Nur wenn man die Zusammenhänge noch nicht kennt.
Der Kleine Uhu hatte keine Steuerung, also konnte man ihn auch nicht "anstechen" (wenigstens meiner vor ..zig Jahren)
Bevor man obige Manöver macht, muss zuerst das Modell eigenstabil fliegen. Das kann nur nach der "Uhu" Methode gemacht werden: bei "Pumpen" Blei rein, bei "Stechen" Blei raus.
Erst dann kann auf einen guten Leistungs/Handhabungskompromiss mittels der "Anstechmethode" getrimmt werden.
Wobei der Rat:
3.) Das Modell hält die Nase weiter nach unten? u. fängt sich nicht ab?
Der SP muss weiter nach vorne also Blei in die Nase.
ergänzt werden muss mit: "und die EWD etwas vergrössern"
Umgekehrt natürlich auch die EWD verkleinern.
Gruss Jürgen
 
anders herum wäre aber besser um das problem zu beheben.
Lieber jwl,
ich möchte werder streiten noch neue Theorien aufstellen... Nur:
hast du je einen Freiflieger resp. Kleinen Uhu eingeflogen? Also "bei Pumpen Blei raus"???
Auch ein RC-Modell ist ein "Freiflieger" wenn man die Hände vom Sender nimmt!
Beachte: es geht um das Trimmen auf eigenstabilen Flug (das muss zuerst erfolgen)
nicht um Trimmen auf beste Leistung und Handling (das kommt erst nachher, siehe oben)
Genug ;)
Gruss Jürgen

[ 21. Juli 2004, 08:13: Beitrag editiert von: Jürgen N. ]
 

Puko

User
Lieber jwl,
ich möchte werder streiten noch neue Theorien aufstellen... Nur:
hast du je einen Freiflieger resp. Kleinen Uhu eingeflogen? Also "bei Pumpen Blei raus"???
Auch ein RC-Modell ist ein "Freiflieger" wenn man die Hände vom Sender nimmt!
Beachte: es geht um das Trimmen auf eigenstabilen Flug (das muss zuerst erfolgen)
nicht um Trimmen auf beste Leistung und Handling (das kommt erst nachher, siehe oben)
Genug ;)
Gruss Jürgen

[ 21. Juli 2004, 08:13: Beitrag editiert von: Jürgen N. ]

Das ist jetzt zwar 10 Jahre her.........

Jürgen, bist du dir auch heute noch sicher, dass das stimmt, was du geschrieben hast?

Fakt ist doch,
Zitat aus Wiki: "Fängt es in einem engen Abfangbogen ab, schießt hoch und gerät ins Pumpen, liegt der Schwerpunkt zu weit vorn. Daraus resultierte beim Trimmen auf die gewünschte Geschwindigkeit eine zu große EWD, und die führt jetzt zum harten Abfangen. Also Blei aus der Fugzeugspitze nehmen, EWD neu austrimmen, und noch ein Versuch."

Bei Pumpen liegt der SP zu weit vorne. Wenn ich dann noch Blei beigebe, dann wandert der SP noch weiter nach vorne!
Oder habe ich jetzt ein Brett vor dem Kopf?

Gruss
Andreas
 

FamZim

User
Hallo

Noch etwas sehr wichtiges ist das Flächenprofil welches Verwendung findet.
Ein langsames Profil braucht eine große EWD und ein schnelles braucht weniger EWD. (Die Flächenbelastung spielt auch eine Rolle).
Das verwendete Profil ist für die Dämpfung der Pumpschwingung zuständig, wenn das nicht zusammenpast wird es mit zufiel und auch zuwenig pumpen.
Man muß das Modell dem Profil entsprechent laufen lassen, und dazu dann die Einstellung suchen.
Ich denke die Magnetflieger können da mehr drüber berichten und setzen je nach Hangwindgeschwindigkeit unterschiedliche Flächen ein, denn mit passender EWD und Schwerpunkt, muß das Modell möglichst über dem Piloten stehen bleiben, und zwar alleine !

Gruß Aloys.

Mein erstet Modell ( 1,8 m 0,8 kg ), hatte nur Seitenruder und wurde wie alle anderen mit Gummiseil gestartet, oder am Hang abgeworfen.
 
Also das ist so, ich hab einen 1,5 m HLG-Segler mit HR und SR und QR + Flaps.
Wenn ich HR neutral einstelle, und den angegebenen SP einstelle, dann geht es relativ gut gerade aus. Bei höherer GEschwindigkeit, nahc dem Hochstart, macht er leichte Pendelbewegungen, also leichtes Pumpen.
Bis hierhin passt alles. Bei höherer Geschwindigkeit SOLL ein eigenstabil fliegendes Flugzeug die Nase hochnehmen. (Es ist ja zu schnell, mit Nase hoch wird es langsamer.) Wenn es noch ein-zweimal nachschwingt, ist das nicht tragisch. Was nicht sein darf, dass die Pumpbewegung ohne Korrektur immer stärker wird. Als Pilot kannst Du das Pumpen wegdämpfen (kurz vor dem Erreichen des höchsten Punkts etwas nachdrücken, oder kurz nach dem Abnicken etwas ziehen), aber bei motorisch Minderbegabten und Unerfahrenen wird daraus gern eine PIO (pilot induced oscillation; die Steuereingabe kommt immer zu spät und das Pumpen wird verstärkt statt ausgesteuert.)

Aber wenn ich dann Kurven fliegen will, wird es blöd. Saubere Kurven kriege ich nicht hin. Entweder starkes Pumpen, oder starker Höhenverlust, meist beides.
Bitte nicht falsch verstehen, aber wie steht es um deine Flugkünste? Ist es Dein erstes Modell? Im Kurvenflug müssen die drei Funktionen QR, SR und HR koordiniert gesteuert werden, sonst kann es so herauskommen, wie Du schreibst. Der Pilot muss dafür sorgen, dass die Nase am Horizont bleibt. Es gibt mehr oder weniger gutmütiges Flugverhalten, das es Dir schwerer oder leichter machen kann, aber ein über alle Achsen gesteuertes Flugzeug will IDR schon einigermassen saubere Steuereingaben. Zu gutmütig heisst nämlich im Umkehrschluss schlechte Leistung.

Eine sauber gesteuerte Kurve geht so:
Mit QR und SR einleiten bis zur gewünschten Querlage.
Mit zunehmender Querlage zunehmend mehr HR. Da der Flügel jetzt schräg steht wirkt nur noch ein Teil seines Auftriebs der Schwerkraft entgegen, der Rest sorgt für die Kreisbeschleunigung in der Kurve (oder anders ausgedrückt: wirkt der Zentrifugalkraft entgegen). Deswegen muss der Flügel in der Kurve mehr Auftrieb liefern, und das braucht HR.
Ein gut ausgelegtes (spiralstabiles) Flugzeug braucht IN der Kurve weder QR noch SR.
Wenn es von selbst nicht sauber durch die Kurve geht, musst Du mit QR und SR aussteuern (nur kleine Ausschläge). Dabei korrigiert das QR die Querlage, das SR die Horizontallage des Rumpfs. Lässt er den Schwanz hängen, braucht es SR in die Kurve hinein, zeigt die Nase zum Boden SR aus der Kurve hinaus. (Im Prinzip wirken HR und SR bei der Rumpfgeschichte zusammen. Je steiler die Kurve geflogen wird, desto mehr übernimmt das SR die Funktion des HR im Normalflug.)
Ausleiten dann wieder mit QR und SR, diesmal gegen die Kurvenrichtung.

Den Dive-Test habe ich mal versucht, da fliegt er eine relativ harte Abfangkurve.
Das bedeutet viel Stabilitätsmass und ist für einen "Neuling" nicht schlecht. Da Du sagst, du habest den SP nach Anleitung eingestellt würd ich es im Moment so lassen und an den Flugkünsten arbeiten.


@all, Diskussion zum Pumpen: Pumpen ist Überstabilisierung. Bei einem gesteuerten Flugzeug kommt richtig intensives Pumpen hoffentlich nicht vor, weil der Pilot es nämlich aussteuert. JEDES eingenstabil fliegende Flugzeug fliegt unkorrigiert aber eine sogenannte Phygoide, was nichts anderes ist als eine langsame Pumpschwingung.

Aber das Konzept Pumpen und Korrektur via Schwerpunkt hat bei einem gesteuerten Flugzeug eine geringe Bedeutung, weil wie gesagt, bei Pumpen korrigierend eingegriffen oder anders getrimmt wird. Freiflug ist da ganz anders. Weil die Flugzeuge mit Störungen selbst klarkommen müssen, sind sie IDR stabiler ausgelegt als für RC und kommen deshalb bei nicht ausreichender SP-Vorlage ins deutlich wahrnehmbare Pumpen.

Ebenfalls wichtig beim "verkehrtrum Korrigieren, anders als bei Freiflug": JEDE SP Korrektur bedingt auch ein neu Austrimmen, also Änderung der EWD. Sonst hat die SP-Änderung die gleiche Wirkung wie beim Freiflieger: SP nach vorn -> Gleichgewichtsgeschwindigkeit wird höher (Nase zeigt mehr nach unten).
 
@Markus

@Markus

Zitat von Peter Stöhr Beitrag anzeigen
@Markus: du weißt schon, dass das erste Posting im Thread 10 Jahre alt ist ;-)

Peter

und seit 10 Jahren kommen immer wieder "Neulinge" dazu und werden diese Fragen stellen...die auch manche der sogenannten RC-Profis nicht richtig beantworten können.
In diesem Sinne finde ich es echt Klasse wie ausführlich und verständlich @MarkusN hier unermüdlich sein kompetentes Wissen auch aus der manntragenden Segelfliegerei preisgibt.:cool:
Bitte weiter so....auch für die nächsten 10 Jahre.

Gruß Michael
 

Puko

User
Hallo ihr Profis

Ich hab ja den Thread aus dem Keller geholt. Meine Frage wurde bisher nicht beantwortet. Da ist doch eindeutig ein Widerspruch zwischen der Aussage von Jürgen: "Pumpen = Blei rein" und der Beschreibung im WIKI, wie ich es zitiert hatte: "Pumpen = Schwerpunkt zu weit vorne", was bedeutet, Blei raus (damit der SP zurück geht. Was stimmt denn nun?

Vielleicht könnte mich da jemand aufklären:confused:

Gruss von einem Anfänger
Andreas
 
Nochmal: Grundsätzlich anderer Ansatz zwischen Freiflug und RC. Im Freiflug ist die EWD zunächst mal fix. Und ganz sicher kann ich sie im Flug nicht verändern. Hier muss ich also mit dem SP Momentengleichgewicht herstellen. Wenn also die EWD ein zu starkes aufnickendes Moment bewirkt (der Flieger nimmt die Nase hoch, pumpt), muss ich mit einem abnickenden Gewichtsmoment kompensieren. Also Blei in die Nase.

Im RC kann ich im Flug die Trimmung ändern. Wenn das Flugzeug die Tendenz hat, die Nase hochzunehmen (also zu langsam zu werden), dann trimme ich eben einen Zacken tiefer. Hier will und kann ich über den SP das Stabilitätsmass einstellen. Also: wie stark korrigiert das Flugzeug bei einer Störung der Flugbahn. Das hat viel mit persönlichen Vorlieben zu tun. Im Freiflug nicht, da ist das Band, in dem ein bestimmtes Konzept eigenstabil fliegt, viel schmäler, also schraube ich auch nicht dauernd an der EWD herum (die Nickdämpfung muss ja auch noch passen). Im RC ist es dann halt so, dass im Anstechtest starkes Aufnicken heisst: SP zu weit vorn und deswegen grosse EWD nötig (letztere bewirkt letztendlich das Aufnicken). Also Blei raus und mehr Tiefe trimmen.
Merke: es ist nicht so, dass das Flugzeug ständig pumpt. Es zeigt einfach bei diesem Test ein starkes Aufnicken.

Ausserdem: so wie RC-Modelle heute eingestellt werden, würden sie im Freiflug nicht lange überleben. Eine Böe, und der indifferent eingestellte Segler schlägt ein paar Sekunden später ein.
 
Servus Andreas,

das WIKI hat recht!

Entferne etwas Trimmgewicht und trimme gleichzeitig tiefer. So geht es in deinem Fall in die richtige Richtung.
Sollte vor dieser Änderung die Reaktion auf das Höhenruder bereits recht direkt gewesen sein, dann kannst du die Ausschlagsgröße um z. B. 10 % (Dual Rate Höhenruder) veringern oder EXPO entsprechend erhöhen...

Trau dich!!!

Schöne Grüße aus dem Süden!
Rainer
 

Puko

User
Im RC ist es dann halt so, dass im Anstechtest starkes Aufnicken heisst: SP zu weit vorn und deswegen grosse EWD nötig (letztere bewirkt letztendlich das Aufnicken). Also Blei raus und mehr Tiefe trimmen.
Merke: es ist nicht so, dass das Flugzeug ständig pumpt. Es zeigt einfach bei diesem Test ein starkes Aufnicken.

Hallo Markus

Vielen Dank für dein Ausführungen. Ich versteh das aber noch immer nicht - sorry, eben Anfänger;)

Wenn ich doch feststelle, dass das Modell pumpt (bevor ich also auf Höhe gehe und den Anstechtest wage), sehe ich mich veranlasst, Blei zuzugeben, um das Pumpen zu eliminieren. Dies wiederum bewirkt aber ein noch stärkeres Aufpicken beim Anstechtest.

Liegt das Pumpen eventuell gar nicht an einer falschen Schwerpunktlage, sondern an der Trimmung des HR?

Das mit der EWD kann ich grundsätzlich verstehen, doch habe ich an meinem Modell gar keine Möglichkeit, diese zu verändern (Silent Dream). Die Lage der Fläche ist durch die Wölbung und Auflage mit Schrauben am Rumpf fix gegeben, jene des V-Leitwerks mit den 4 Stiften ebenso!?

Gruss
Andreas
 

Puko

User
Servus Andreas,

das WIKI hat recht!

Entferne etwas Trimmgewicht und trimme gleichzeitig tiefer. So geht es in deinem Fall in die richtige Richtung.
Sollte vor dieser Änderung die Reaktion auf das Höhenruder bereits recht direkt gewesen sein, dann kannst du die Ausschlagsgröße um z. B. 10 % (Dual Rate Höhenruder) veringern oder EXPO entsprechend erhöhen...

Trau dich!!!

Schöne Grüße aus dem Süden!
Rainer

Hallo Rainer

Ich habe das Problem mit Pumpen an einem Elektro-Segler (kein Trimmgewicht), was bedeutet, dass ich bloss den Akku weiter nach hinten schieben muss - und ich hab ihn immer weiter nach vorne geschoben, weil der SP wie in der Anleitung angegeben, etwas zu weit (minimal) hinten lag!

Grüsse vom wunderschönen Bodensee
Andreas
 
Liegt das Pumpen eventuell gar nicht an einer falschen Schwerpunktlage, sondern an der Trimmung des HR?

Das mit der EWD kann ich grundsätzlich verstehen, doch habe ich an meinem Modell gar keine Möglichkeit, diese zu verändern (Silent Dream). Die Lage der Fläche ist durch die Wölbung und Auflage mit Schrauben am Rumpf fix gegeben, jene des V-Leitwerks mit den 4 Stiften ebenso!?
Yep. bei einem steuerbaren Modell ist die erste Korrektur gegen Pumpen Umtrimmen. Das mit der "EWD" vergiss. Solange du zum Trimmen keine extremen Klappenausschläge brauchst, ist es nicht nötig, die Stellung der Dämpfungsfläche zu verändern. Wenn Dich das ausgeschlagene Ruder stört, dann ganz am Schluss, wenn fertig eingeflogen, baulich korrigieren.

Vorgehen beim Einfliegen:

1. SP einwiegen nach Herstellerangabe (die ist oft aus Sicherheitsgründen zu weit vorn, sehr stabil, also nicht wundern, wenn du am Schluss weiter hinten landest.)
2. Starten, in Sicherheitshöhe Abrissgeschwindigkeit ermitteln, Gleitgeschwindigkeit eintrimmen die gegenüber Abriss genügend Sicherheitsmarge hat.
3. Jetzt Anstechtest.
4. Landen, SP gemäss Resultat vom Anstechtest korrigieren, weiter bei 2.

Wenn Du mit dem Anstechtest zufrieden bist, fliegen. Kann sein, das Du dabei merkst, dass Du den SP wegen der Flugeigenschaften doch woanders willst. Wenn der Flieger z.B. zu nervös auf Störungen reagiert: SP vor, hoch trimmen. Auch das Kurvenflugverhalten wird vom SP beeinflusst und kann ein Grund sein, den Anstechtest nicht ganz so bierernst zu nehmen.

Safari-User? Heute Abend hat mich das blöde Teil genau bei diesem Wort so sehr geärgert, dass ich endlich eine Anleitung gesucht habe, wo man die Autokorrektur abstellt. Tip: In den Systemeinstellungen, Sprache/Region, Tastatur of all places :mad:
(Gestern hat er aus einem Drehteil ein Drahtseil gemacht. Blöde Kiste.)
 
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