matteusel
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Hallo,
nachdem ich am Wochenende meine DG505 von Reinhard Schüler erhalten und diese in meinem Wohnzimmer zusammengebaut habe bin ich in Bezug auf den Flächenverbinder doch etwas unsicher geworden.
Migeliefert wurde ein knapp 60cm langer Gfk-Stab mit 20mm Durchmesser.
Das Abfluggewicht kommt auf ca. 15 Kilo bei einem Gesamtflächeninhalt von 1,8 qm und einer Spannweite von 6,3 Meter.
Die Flächen sind nicht schwimmend gelagert. Der Flächenverbinder wird im Rumpf durch ein Messingrohr mit 1mm Wandstärke geführt.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob dieser Flächenverbinder für eine etwas flottere Gangart nicht unterdimensioniert ist.
Wäre ein Cfk-Stab eine Verbesserung oder ist bei CfK nur die Festigkeit in Bezug auf die Biegung höher aber die Bruchgefahr ebenfalls?
Ein Flächenverbinder aus Stahl wäre auch denkbar. Nach meiner Berechnung aber ca. 1,1 Kilo schwerer.
P.S.: Die Seite über die Dimensionierung von Flächenverbinder von R + G ist mir bekannt.
[ 15. März 2005, 19:58: Beitrag editiert von: matteusel ]
nachdem ich am Wochenende meine DG505 von Reinhard Schüler erhalten und diese in meinem Wohnzimmer zusammengebaut habe bin ich in Bezug auf den Flächenverbinder doch etwas unsicher geworden.
Migeliefert wurde ein knapp 60cm langer Gfk-Stab mit 20mm Durchmesser.
Das Abfluggewicht kommt auf ca. 15 Kilo bei einem Gesamtflächeninhalt von 1,8 qm und einer Spannweite von 6,3 Meter.
Die Flächen sind nicht schwimmend gelagert. Der Flächenverbinder wird im Rumpf durch ein Messingrohr mit 1mm Wandstärke geführt.
Jetzt stellt sich mir die Frage ob dieser Flächenverbinder für eine etwas flottere Gangart nicht unterdimensioniert ist.
Wäre ein Cfk-Stab eine Verbesserung oder ist bei CfK nur die Festigkeit in Bezug auf die Biegung höher aber die Bruchgefahr ebenfalls?
Ein Flächenverbinder aus Stahl wäre auch denkbar. Nach meiner Berechnung aber ca. 1,1 Kilo schwerer.
P.S.: Die Seite über die Dimensionierung von Flächenverbinder von R + G ist mir bekannt.
[ 15. März 2005, 19:58: Beitrag editiert von: matteusel ]