Wer fliegt den Albatros V2 von BA

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Penzi

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Hi Leute,
wer von euch fliegt den Albatros(oder hat ihn fliegen sehen) und kann was über dessen Flugleistungen, Festigkeit, Speed- und Thermiktauglichkeit erzählen. Ich geh mit dem Gedanken schwanger mir den Albatros zuzulegen und zu elektrifizieren,da mein Condor mittlerweile einfach zu weich ist. Wäre auch nett, wenn jemand irgend welche Vergleiche zu ähnlichen Modellen machen kann, ohne gleich wieder eine Welle von Glaubenskrieg ähnlichen Grundsatzdiskusionen loszutrampeln. :D :D
Bis später,
Penzi
 

ali

User
Hallo!

Habe den Albatros jetzt einige tage auf der seiseralm geflogen und kann euch von meinen ersten erfahrungen berichten!
Zuerst einmal meine konfiguration. Kontronik motor wie von Ba empfohlen 24 Zellen Sanyo RC-2400 (damit habe ich 3 min 40 sec laufzeit). Empfängerstromversorgung: Akkuweiche von act 2mal 4 zellen Sanyo 3300 NiMH. Zuerst habe ich die kleienren twicell akkus verwendet hatte aber immer mit spannungseinbrüchen zu kämpfen.
Servos: Hitec wie empfohlen.

Flugerfahrung: ich fliege seit 10 jahren am hang und wollte neben meienr ellipse 2v und einem scale modell noch ein großes zwecksmodell mit antrieb das sowohl in der termik als auch im wirklichen schnell und kustflug gute leistung bringt. Das trifft für den albatros auch voll zu. die termikleistung ist fantastisch (so manche f3j maschine muste auf der seiseralm einpacken). kustflug ist toll....man darf sich natürlich kein flugverhalten einer ellipse darunter vorstellen.... der albatros macht aber alles mit und geht mit gutem durchzug durch alle figuren. die landung ist durch die kombination von butterfly und störklappen kein problem und kann wenn nicht gerade ein "fußballfeld" wie auf der seiseralm zu verfügung steht auch auf engstem raum erfolgen.

Wenn jemand konkrete fragen hat bitte stellen!

[ 09. August 2004, 09:45: Beitrag editiert von: ali ]
 

Penzi

User
Hallo Ali,
da du ja jetzt einige Flüge mit dem Albatros hinter dir hast, würde mich mal interessieren, ob es bei eventuellen Schiebelandungen nicht zu starken Torsionen im Übergang zum Leitwerksträger kommt. Ich hab mir sagen lassen, daß der Albatros hinten mit ordentlich Kohle eingesteift ist. Stimmt das? Oder muß man da früher oder später mit Rissen im Übergang rechnen?
Dann würde mich noch interessieren, ob die Flaps nach einigen Flügen mit verschiedenen Temperatur- und Druckbeanspruchungen immer noch im Strak sind, oder sich vielleicht verzogen haben.
Ich hab mir das Video von BA angesehen und war vom Albaros mächtig begeistert.
Bis später,
Penzi
 

f3d

Vereinsmitglied
Hallo Penzi,

mit Deinen Fragen triffst Du genau den Punkt. Stehen die Ruder auch nach einem Jahr bei einer Holzfläche noch im Strak. Ich habe schon viele gesehen, wo das nicht so war und damit ist die ganze Aerodynamik kaputt. Alle die immer von den Vorteilen einer Styrofläche reden mit der Reparaturfreundlichkeit und so weiter sollten diesen Aspekt bedenken. Besonders schlimm wirds wen das Modell feucht oder gar naß wurde.
Ich habe u.a. seit vielen Jahren 2 FS 4000 und kann sagen die sehen noch so aus wie am ersten Tag.
Die Investition in ein GFK Modell lohnt sich für den engagierten Modellbauer immer, da die Flugfreude höher ist und die Lebensdauer. Am Ende ist es sogar billiger. Sicher wird es wieder einen Aufschrei geben von den vielen BA Werbeschreibern, aber auch die können nicht verhinden das sich Holz verzieht !!!.
Zum Albatros kann ich nur sagen kauf Dir lieber was anständiges in GFK.

Nix für ungut.

MFG Michael
 

ali

User
Der rumpf erscheint mir als wirklich stabil. er ist auch an den gefährdeten stellen mit cfk verstärkt. die flächen sind 1A. keinerlei ungenauigkeiten oder verzug.
ich stimme schon zu das einem voll gfk modell allein von der oberflächenbeschafffenheit ein modell mit bespannten flächen nie das wasser wird reichen können. ich fliege selbst eine ellipse 2v und dieses modell ist für mich der perfekte allrounder. für den einsatzzweck für den ich mir den albatros gekauft habe (vorrangig termikflüge und einfacher kunstflug) trifft es voll ins schwarze. ein 5 meter segler der sehr robust aufgebaut ist wirklich tolle flugleistung hat und vom preis her noch einigermaßen im ramen liegt
 
Hallo,

bezüglich der Verzugsfestigkeit der Ruder: Die gesamte Fläche - also auch die Ruder - sind komplett mit diagonalverlegtem 163gr Kohlegewebe belegt. Zudem sind die Ruder Voll-Holz-verkastet. Hier ist also kein Styro mehr drin, sondern komplett hartes Balsaholz.

Da sollte sich nichts mehr verziehen!

Grüsse
Dr. Ralf Steinbach
BLUE AIRLINES

Kein BA-Werbeschreiber, aber BA-Inhaber...
 

Penzi

User
ja,ja,ja,
gehts schon wieder los mit den Glaubenskriegen. Natürlich lieber Michael, ist die Qualität und Alltagstauglichkeit einer FS 4000 überragend, über Jahre langlebig und je nach Nutzung annähernd verschleißfrei. Aber der Albatros hat annähernd 5m Spannweite und ist meines Erachtens nicht mit der FS 4000 vergleichbar. Schlussendlich ist die FS nichts anderes als ein schön gestreckter F3b´ler. Ich flieg oft genug mit meinen F3b/f Seglern im Vergleich mit den FS 4000. Und dabei wird immer wieder schnell klar, daß mit der FS keine größeren Räume als mit einem 3m F3b´ler auszufliegen sind, da die Sichtbarkeit der FS dies einfach nicht zulässt. Vergleichen kann man den Albaros, wenn überhaupt möglich, mit dem Shark XL. Aber der Versuch ist ja schon mal gescheitert. Also lassen wir das besser.

Die Frage nach dem Verzug der Ruderflächen ist aber durchaus berechtigt, da die Volllholz Flaps auch mit Kohle arbeiten. Zumindest ist das bei unseren Condoren der Fall. Die haben wir mit mühseligem Aufwand CFK verstärkt und trotzdem verzieht sich alles. Holz ist Holz. Deshalb die Nachfrage. Aber vielleicht ist der Albatros auch noch zu jung, um solche Erscheinungen zu zeigen.Oder noch besser. Einfach so gut gemacht, daß sich wirklich nix verzieht. :D :D
Bis später,
Penzi
 

Penzi

User
Hallo Ali,
nix für ungut, aber im BA Video wird deutlich mehr gezeigt als nur Thermikfliegen und " einfacher Kunstflug". Da wird der Albatros so richtig schön mit Speed über die Seiseralm genagelt. Und so wie es dabei aussieht, braucht sich der Albatros in punkto Wendigkeit, Agilität und Durchzug hinter keinem zur Zeit erhältichen Schalenflieger zu verstecken. Mag sein, daß er aus 1000m angedrückt die Flügel streckt. Aber das Gezeigte reicht mir aus, um meine Ansprüche an ein 5m Zweckmodell zu befriedigen. Zudem ist es vor allem kein noch mal vergrößerter F3..., sondern ein ziemlich eleganter Großsegler.
Einziges Manko ist die nur zweiteilige Fläche. Da komm ich leider an meine Transportgrenzen. :( Aber dazu fällt mir bestimmt noch irgendwas ein. :p

SO..,
hab eigentlich nur was geschrieben, um den Thread noch ein bischen oben zu halten. ;) ;)
Bis später,
Penzi
 

ali

User
Ich hab ja nicht behauptet das der albatros nur für termikflug und einfachen kunstflug geeignet ist ----- ich habe nur geschrieben das ich mir den albatros vorangig für diesen zweck zugelegt habe. das modell kann natürlich auch sehr schnell geflogen werden und das gesammte kunstflugprogramm heruntergespult werden. dieser flugstil macht mir aber mit meiner ellipse 2v mehr spaß.
 
Hallo Ali,

Albatros mit Ellipse zu vergleichen - mal abgesehen von Preis scheint nicht wirklich sinnvoll. Beim Albatros sprechen wir von einem 5-Meter Modell und bei der Ellipse von einen 3-Meter Flieger - Statische Anforderungen und Flugverhalten sind da verständlicherweise doch recht unterschiedlich.

Übrigens: Zum Shark XL bzw. FS 4000 würde ich eher unseren Blue Generantion expert als Benchmark heranziehen, da der mit 4,3 Meter näher an der Spnanweite von 4,5 des Shark bzw 4 Meter der FS 4000 ist - wenngleich mit seinen 749€ für rohbau und 859€ für das weiss gebügelte Modell eigentlich auch hier kein Vergleich sinnvoll erscheint, oder?

Grüsse
Dr. Ralf Steinbach
BLUE AIRLINES

[ 16. August 2004, 09:10: Beitrag editiert von: Blue Airlines ]
 

Penzi

User
Also ich kann Ali´s Vergleich durchaus verstehen. Das sind zumindest bei mir die gleichen Beweggründe. Ich hab genügend F3b/f´ler und möchte einen Großsegler fürs weiträumige Fliegen. Nur muß der natürlich extrem fest sein, und eine lange Halbwertzeit haben. :D Ich möchte nicht nach einer Saison feststellen, daß mir dann doch noch was anderes in der Größe besser gefallen müsste. :p Ist ja leider bei uns häufig so, daß das was heute gut, morgen schon wieder zum alten Eisen gehört. :( Und da hab ich bei der Preisklasse nun wirklich keine Lust zu. Deshalb muß ich mir den Entscheid auch gründlich überlegen.
Bis später,
Penzi
 
Aber Herr Steinbach,

Sie haben recht: "Auch hier erscheint kein Vergleich sinnvoll"

Aber - hatten wir dieses Thema
Übrigens: Zum Shark XL bzw. FS 4000 würde ich eher unseren Blue Generantion expert als Benchmark heranziehen, da der mit 4,3 Meter näher an der Spnanweite von 4,5 des Shark bzw 4 Meter der FS 4000 ist - wenngleich mit seinen 749€ für rohbau und 859€ für das weiss gebügelte Modell eigentlich auch hier kein Vergleich sinnvoll erscheint, oder?
nicht schon mal? Erinnern Sie sich?

www.rc-network.de/cgi-bin/beitraege/ultimatebb.php?ubb=get_topic;f=4;t=001670

Aber ich kann es aber hier gerne nochmal für den Blue generation formulieren:

1. Im Fall des Blue generation handelt es sich um einen Flügel mit "feinporigem Styroporkern" und "Abachi"-Beplankung. "Unter die Beplankung werden Carbon-Armierungen eingearbeitet". Der Flügel wird mit Folie bespannt. (www.blue-airlines.com/technologie.html) Carbon-D-Box mit diagonal verlegtem Carbongewebe ... (Expertversion). (www.blue-airlines.com/bluegeneration.html)
2. Beim Shark XL liegt ein echter Schalenflügel mit einem Kohlefaser Doppel-T-Holm vor. Die Schale besteht neben dem Stützstoff aus einer _vollflächigen_ Kohlegewebebelegung mit bis zu 200g/m². Die Oberfläche des ganzen Shark XL besteht aus _2K-Acryl-Lack_ und wird bereits in der Negativform aufgebracht.
3. Für die Bauweise des Höhenruders beim Blue generation und diejenige von Höhen- und Seitenleitwerk beim Shark XL gilt entsprechendes.
4. Der Shark XL stammt aus CNC-gefrästen Negativformen, die eine hervorragende Profiltreue garantieren. Mit einem gepressten Styroporflügel oder mit "Intro-Nasenleiste" ist diese Präzision nicht erreichbar.

Ganz allgemein gibt es in der aerodynamischen und statischen Konstruktion erhebliche qualitative Unterschiede - die vier obigen Anmerkungen sind nur einige Beispiele.

Und jetzt wiederhole ich mich: Team-Weltmeister F3B und Speed-Weltrekord wird man nicht mit irgendwelchen Konstruktionen, sondern nur mit absolut und in jeder Hinsicht optimierten (und übrigens absolut alltagstauglichen und anfängertauglichen). Und genau in dieser Linie steht der Shark XL des Logo-Teams.

Mit freundlichen Grüßen

(Dr.) Michael Wohlfahrt
 
Vielen Dank Herr Wohlfahrt für diese Informative, jedoch nicht wirklich zum Thema passende Produktpräsentation ihrerseits .
Ich kann in der Threadüberschrift keine Frage über den Shark XL erkennen - aber das hatten wir ja schon in dem von ihnen zitierten Thread .

An alle :Zurück zum Thema - und das lautet nicht Blue Albatros V2 gegen FS 4000 oder Shark XL, sondern
Wer fliegt den Albatros V2 von BA
Sonst kommt der Besen raus !
besen.gif
 

Penzi

User
Also ich würde mir wünschen, sowohl den Shark Xl als auch die BA Modelle mal im direkten Vergleich testen zu können. Wohlmöglich sind die Unterschiede deutlich weniger markant, als beim F3b Wettbewerb üblich. Und da ist es ja auch oft genug das kleine bischen mehr Glück, oder die bessere Tagesform die neben dem Setup am Modell den Erfolg bringen. Vom Piloten ganz zu schweigen.

Technologie und Know How sind im Shark XL mit Sicherheit überragend und auch ihr Geld wert. Aber der Preis ist auch fast doppelt so hoch. Fragt sich, ob man das auch zu hundert Prozent beim Vergleichsfliegen sehen würde.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich denke wir reden hier von ein paar Prozent mehr Leistung und das auch nur bei einigen Flugaufgaben.
Jetzt blos nicht wieder zanken.
Bis später,
Penzi
 
Hallo Herr Wohlfahrt,

ist ja irre, wie detailliert Sie unsere Internetseite kennen, dass Sie diese sogar rezitieren!

Nur der Vollständigkeit halber noch ein weiteres Internetzitat zu Ihrem Punkt 4, dass Sie möglicherweise überlesen haben:
"Unsere Tragflächen werden in massiven, CNC-gefrästen Formen unter hohem Druck und Hitze gepresst und getempert. (leider bekomme ich das mit einem Link auf die Seite "Technologie" nicht hin...)

Übrigens, wir haben überhaupt nicht den Anspruch Modelle für Weltmeisterschaften zu entwickeln - sondern für leistungsbewußte (Freizeit-)modellbauer, mit Blick für ein vernünftiges Preis-Leistungsverhältnis.

Grüsse
Ralf Steinbach
BLUE AIRLINES
 

jwl

User †
Fragt sich, ob man das auch zu hundert Prozent beim Vergleichsfliegen sehen würde.
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Ich denke wir reden hier von ein paar Prozent mehr Leistung und das auch nur bei einigen Flugaufgaben.
beim sturz aus 600meter und dann in den wenden sicherlich oder im kunstflug wenn ein flieger einfach hart ist. vom hochstart mal abgesehen.
habe mal eine f3j grossserien segler gegen einen vollschale an der winde gesehen da fällt dir nichts mehr ein wie enorm die unterschiede sind.

in den sinkleistungen oder in im steigen kann man solche flieger auch mit ganz preiswerten modellen schlagen. zb alter benny oder mit den HANZ

es gibt viele flieger auch in rippe die einem f3b flieger in der gleitleistung/sinkleistung in nichts nachstehen.

wenn es aber geht nur etwas schneller zu fliegen trennt sich die spreu vom weizen.
es wird immer schneller geflogen, das bei immer dünneren profilen bei mehr streckung bei gleichem sinken.

ein einen flieger zu bauen in der grösse mit einem 10-12% dicken profil mit 3% wölbung ist leicht zu bauen hat hervorragende sink und gleitleistungen ist halt stumpf. ausser man legt die GF auf 120g.
mit so einem segler ist der start an der winde ein jammertal und zeigt aber auch keine thermik mehr an. wenn man nichts findet kann man auch nicht von 600meter strürzen.

wenn es so leicht waere mit dem design von seglelflugzeugen gäbe es doch auch mehr davon.

gruss jwl
 

Penzi

User
Hallo JWL,
in punkto Wettbewerb F3.. geb ich dir vollkommen Recht. Aber so einen Segler diskutieren wir hier ja nicht. Bei 5m Spannweite liegt die visuelle Bewertung von Flugleistung ja nicht im höchstmöglichen Windenstart, oder bestmöglicher Streckenflugleistung, da die Parameter ja nicht wie im Wettbewerb vorhanden sind. Eher sind es wohl die subjektiven Empfindungen die dich an so ein Modell ranwachsen lassen. Natürlich müssen die Leistungen den Erwartungen gerecht werden. Die sind bei mir auch recht hoch und an meinen F3b/f Seglern angelehnt. Es muß halt nur alles ein bischen größer sein. :D Und nicht umbedingt die 1000 Euro Grenze überschreiten.
Großmodelle werden ja nun wirklich nicht grundsätzlich in Schale gebaut und machenden ihren Besitzern trotzdem Spass. Die häufig angesprochenen Kompromisse gegenüber Schalenfliegern seh ich in der Größenordnug eher marginal. Es sei denn, so ein Segler zerlegt sich tatsächlich bei nicht übertriebener Gangart in der Luft, oder fliegt sich wie ein Ballon.
Aber das Gefühl hatte ich selbst bei meinem Condor nicht. Und dessen Grundgedanken zur Konstruktion liegt fast 20 Jahre zurück.
Bis denne,
Penzi
 

crakob

User
Hallo Leute,
ich hab gerade gestern meinen Blue Generation fertiggestellt und programiert. :) Also noch nicht geflogen. Ich gehe stark davon aus, daß das meine neuer Altagslieblinlingsflieger wird.
(E-Version)

Zum Thema Flächen möchte ich aber etwas sagen.
Da war ich etwas enttäuscht, da die Ruder von Anfang an ziemlich stark verzogen waren und die Schnitte vom Austrennen ebenfalls nicht ganz gerade waren.

verzogene Ruder

Ich hab sie mit ner 90er CFK-Matte belegt und gerade geschliffen. Gestern beim Anscharnieren mußte ich dann aber doch feststellen das, wenn alle 3 Klappen einer Fläche fluchten und sie zur Rumpfananformung passen, sie am Flächenende ca 5mm aus dem Strak laufen.

Meine ganz persöhnliche Meinung ist, daß ein Vollholzruder nicht unbedingt besser ist als eines mit Styro(o.ä.)Kern

[ 20. August 2004, 14:52: Beitrag editiert von: crakob ]
 
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