3D Fliegen auch mit 1,2 m Yak54?

Hallo,
ich habe ja nun schon ein paar Anfängermodelle hinter mir und wollte ja auch eine Herausforderung. Daher habe ich mir nun eine 1,20m Yak54 in Balsabauweise gekauft und zusammengebaut (fehlt nur noch der bestellte BrushlessRegler). Da ich ja schon am Aerofly Prof. übe stellt sich mir nun die Frage: DIe Modelle im Simulator sind ja doch im Vergleich zu meiner kleinen Sumsel riesig und liegen bestimmt anders in der Luft. Kann man als 3D-Anfänger besser mit einer kleinen nafangen oder wäre eine große Maschine von den Flugeigenschaften besser? Auf welches Flugverhalten muß ich mich (im Gegensatz zum Sim) einstellen? Ist die kleine Hibbeliger und bissiger? (Die Shockflyer im Sim mag ich irgendwie gar nicht.)

Besten Dank schon mal !
 
Hi Satansbraten!

Also die größe deiner Yak ist sicher nicht schlecht, DENN: kleinere modelle haben weniger masse und gehen deshalb nie so schnell zu bruch als ihre "großen brüder".
Wenn du ernsthaft mit 3D fliegen anfangen möchtest wird`s auch das ein oder andere mal "in die hose" gehen. Da ist man mit ner 1,2m maschine besser bedient als mit 2 oder 2,5m maschine.
2. Ich kenn mich mit 3d fliegen nich so aus aber die größeren liegen schon ein bisschen sicherer in der luft. Bei reduzierten ruderausschlägen ist die yak dann auch nicht so giftig (wichtig beim anfang!!)
Tipp: geh mal auf www.rc-sim.de un lade dir das modell Acromaster von multiplex runter. der hat ca. 1,1m spannweite und mit dem lassen sich die 3d manöver schon ziemlich gut übn.

Grüssle aus Baden: Meyerflyer
 
Meyerflyer schrieb:
Hi Satansbraten!

Also die größe deiner Yak ist sicher nicht schlecht, DENN: kleinere modelle haben weniger masse und gehen deshalb nie so schnell zu bruch als ihre "großen brüder".
Wenn du ernsthaft mit 3D fliegen anfangen möchtest wird`s auch das ein oder andere mal "in die hose" gehen. Da ist man mit ner 1,2m maschine besser bedient als mit 2 oder 2,5m maschine.
Bei reduzierten ruderausschlägen ist die yak dann auch nicht so giftig (wichtig beim anfang!!)
Tipp: geh mal auf www.rc-sim.de un lade dir das modell Acromaster von multiplex runter. der hat ca. 1,1m spannweite und mit dem lassen sich die 3d manöver schon ziemlich gut übn.

Der Preis war eben auch ausschlaggebend für die Größe. Da ich eben auch mal mit Crash und somit mit Reparatur oder gar Totalschaden rechne und auch unbedingt im Elektrobereich bleiben will blieb mir eh nix anderes... Ich hab zwar bei Youtube auch eine 107" Elekrto-Maschine im 3d-Flug gesehen, aber da muß ja echt ein Monster an Motor und Akku drin sein. Das Begrenzen der Ruderausschläge für den Anfang ist eine gute Idee. Ich hätte sie wahrscheinlich gleich in der optimalen Einstellung (laut Anleitung) gestartet.
Bisher habe ich nur die 2 bis 3 Meter-Modelle geübt, von daher werde ich mich da mal anmelden...
Danke für die Tips!!!
 
das ist sone sache. ähnlich wie beim hubi ;)
der einstieg ist mit nem riesen heli sicherlich leichter - liegt satt in der luft. nen 50cm heli ist allein durch das ein- und ausatmen des piloten in einer dauerturbolenz.

bei den flächen ist es halt so, dass es mehrere magische stufen gibt. das flugverhalten einer 1,9 meter maschine zu einer 3 meter maschine ist um ca. eine dimension anders. die großen flieger haben meist traumhaft geringe flächenbelastungen - sackflug u.ä. ist möglich - oder zumindest bedeutend leichter.

also wenns um etwas sparerei geht: lieber was großes nehmen. wenns einfach zu teuer ist: es geht auch mit dem kleinen - und man freut sich, wenn man dann mal so eine riesen kiste fliegt - und alles einfacher erscheint.
allerdings haben die großen halt auch so ihre tücken...

greets, Nik
 
Hi!

Und wenn man es kann ist es eh Wurst was man für ein Modell hat...;)
Das größte Bahei wird immer gemacht von denen, die es nicht können - und da hilft halt nur üben,üben,üben.
Womit ist m.M.n. eher zweitrangig.
Bei reduzierten ruderausschlägen ist die yak dann auch nicht so giftig (wichtig beim anfang!!)

Also ich vertrete die Meinung, wer mit 3D Ausschlägen nicht klar kommt, der sollte noch mit anderen Modellen fliegen. (nicht böse gemeint!)

das ist sone sache. ähnlich wie beim hubi
der einstieg ist mit nem riesen heli sicherlich leichter - liegt satt in der luft. nen 50cm heli ist allein durch das ein- und ausatmen des piloten in einer dauerturbolenz.

Hmmmm....naja, hat wohl vor einiger Zeit noch seine Richtigkeit gehabt - aber angesichts der sehr vielen Kleinhelis ist diese These mehr als wiederlegt.
Hängt nicht mehr unbedingt von der Grösse ab, eher von der Qualität der Komponenten und der Mechanik selbst - und natürlich der Einstellung der selbigen.
 
war halt nur ein beispiel. mit paddelgewichten usw. kann man einiges drehen.
ich habe mir mit nem 50cm hubi das hubi fliegen selbst beigebracht - und das war ein seeeehr mühevoller weg.
als ich dann das erste mal nen großen heli geflogen bin, hab ich gedacht: watt? so einfach? :cool:

also wenn ich mal ne 2,6 meter maschine mit ner 1,9er vergleiche, sind da doch große unterschiede. wobei das in absouluten cm halt nicht die welt ist. der flächeninhalt steigt aber doch enorm - das gewicht nicht so sehr.

richtig ist sicherlich: gekonnt ist gekonnt. nur dass der weg dorthin halt steinig oder kieselig sein kann.

greets, Nik
 
Ich glaube eben auch, daß ein größeres Modell durch die größere Masse und deren größerer Trägheit einfach besser stabiler und ruhiger in der Luft liegt und auch nicht so hibbelig oder kippelig ist.
Sicherlich ist eben auch die Qualität ein Garant für gutes Ansprechverhalten usw...
Leider kann ich die Qualität nicht beurteilen: Yak-54 47" Allerdings erinnert mich der Flieger auch sehr an den von Extremeflight (auch von der Balsa-Konstruktion her)

Übung ist bestimmt durch nichts zu ersetzen! Daher muß der AeroFly Prof Del auch noch etwas herhalten, bevor ich mich ans echte 3D fliegen wage. Nichts desto Trotz wird die bereits fertige Yak bei passendem Wetter den Jungfernflug über sich ergehen lassen müssen. Dann aber ohne 3D-Versuche...
 
Ich hab nun doch noch eine Frage zu Gewicht und Schwerpunkt.
Laut Anleitung hat meine 1,2m 47" Yak ein "All Up weight" Gewicht von 1050 Gramm. Wenn ich aber alles incl. 2200er 3S LiPo ganz weit nach vorne packe, dann komme ich auf ein Gesamtgewicht von 1230 Gramm und der Schwerpunkt stimmt nicht mit dem von der Anleitung (7,5-9cm von der Flügelvorderkante) überein, sondern ist zu weit hinten. Im Besten Fall muß ich dirkt hinter dem Motor am Motorträger immer noch knapp 100 Gramm Blei befestigen um die 9 cm zu erreichen. und komme somit im günstigsten Fall auf ein gesamtes Fluggewicht von 1325 Gramm. Ist das nicht schon zuviel? Ich habe auch in Betracht gezogen einen größeren Akku zu nehmen, aber der müßte bei vorderster Plazierung ca 150 Gramm schwerer als der 2200er sein und ich käme auf 1380 Gramm Fluggewicht.
Wie schwer sind üblicherweise 3D-Flieger in der 47" Größe?
 
Also irgendwas kann da nich stimmen...

Normalerweise müssen die hersteller einer 3d maschine damit rechnen dass der käufer möglichst leichte komponenten verwendet.Selbst dann sollte der schwerpunkt auch ohne blei einzustellen sein...?:confused: :confused:
 

Alex-G

User
Was hast du denn für Servos verbaut und wo?

Kanns sein das du wesentlich schwerere Servos als vom Hersteller vorgesehen ins Heck gebaut hast?
 

Gast_7368

User gesperrt
Mal eine andere Frage, wie viel Flächentiefe hat das Modell. Normal liegt der SP immer etwas hinter 1/3 (Faustformel) was heißen würde, dass deine Fläche (innen mit QR)) nur um die 20cm tief wäre, erscheint mir jetzt doch etwas wenig......

Gruß Stefan
 
Also Ich habe es nun geschafft das Gesamtgewicht auf 1230 Gramm zu reduzieren, indem ich den Fahrtenregler auch noch auf die Motorhalterung gepackt habe, alle Kabel auf das Nötigste gekürzt habe und dann nur noch knapp 35 Gramm Blei benötige, indem ich das Blei ganz vorne in die GFK-Haube geklebt habe. Nun habe ich den Flieger mal senkrecht bei Vollgas gehalten und den Eindruck, daß er gerade so den Schub hätte, um sich zu halten, aber steigen würde er dann wahrscheinlich nicht sonderlich... aber das sollte der Flieger doch, oder? Ich hab auch mal eine 12x6 statt der vom Flieger empfohlenen 11x5,5 Schraube ausprobiert und hatte irgendwie den Eindruck, daß es minimal besser ist, kann aber auch täuschen.

Ich schreibe hier noch mal, was so verbaut ist:

Motor: Ultrafly F/18/10 350Watt (war beim Flieger dabei)

Regler: 40A Link: Regler mit balancer der dient ja nun zur Balance...

Also die Servos im Heck sind die Mikroservos von Ultrafly (k.a. ob die was taugen) und in den Tragflächen habe ich Hitec HS81 verbaut, die nur minimal größer sind, als der vorgesehene Platz... Das kanns aber nicht sein!
 

Laut obigem Link ist der Motor nicht ausreichend.
Vorgegeben wird 3D bis 1 KG - und Du bist sehr deutlich drüber.
Noch schlimmer, das wird wohl der Wert sein, der bei 4S erreicht wird und Du hast 3S.
Klartext: 3D Ade!

Mal doof gefragt, was ist das für eine Yak, daß die so schwer ist?
Normal sollte die bei etwa 1 Kg liegen in der Grösse.
Allerdings kam mir die Akkugrösse gleich etwas "verdächtig" vor, m.M.n. sollte es bei 1,2 Spw schon 2500 oder auch mehr sein.
 
Stefan W. schrieb:
Liest du auch ab und an die Beiträge in deinem eigenem Thread:confused:
Sorry, ich war am schreiben und basteln und Essen kochen auch noch... deshalb hat das erstellen meiner Antwort mehr als 15 Minuten gedauert...

Auf diese allgemeine Faustformel, die gebe ich gar nichts mehr. Ich habe nun schon 2 Flieger (von 5), bei denen Du die vergessen kannst (z.B. Corsair). Besser ist es sich an die Anleitung zu halten und wenn nichts in der Anleitung steht (Corsair) dann frag ich hier im Forum (und da wurde ich bestens beraten). Die maximale Tiefe der Tragfläche am Rumpf beträgt ca 27 cm und da stimmt mit 9cm diese Regel sogar.
 
Martin Greiner schrieb:
Laut obigem Link ist der Motor nicht ausreichend.
Vorgegeben wird 3D bis 1 KG - und Du bist sehr deutlich drüber.
Noch schlimmer, das wird wohl der Wert sein, der bei 4S erreicht wird und Du hast 3S.
Klartext: 3D Ade!

Mal doof gefragt, was ist das für eine Yak, daß die so schwer ist?
Normal sollte die bei etwa 1 Kg liegen in der Grösse.
Allerdings kam mir die Akkugrösse gleich etwas "verdächtig" vor, m.M.n. sollte es bei 1,2 Spw schon 2500 oder auch mehr sein.

Im Manual vom Flieger und auf der HP seht eindeutig 3S! Ich habe die YAK auch von Ultrafly. Ich habe in einem US-Forum nun einen Baubericht über mein Modell gefunden: YAK 54 und auch der Typ verwendet 3S! Er kommt mit den Selben Methoden auf ca 1150gramm, was aber immer noch 70 weniger sind als meine. Allerdings schreibt auch jemand in einer Antwort, daß er 4S verwendet und daß sie dann besser geht. mit 4S hat man aber noch mehr Gewicht!
Ob 2200mAh oder 2500mAh machen bei meinen Akkus nur bezüglich Flugdauer und gewichtsmäßig einen Unterschied! (zugegeben der ist nicht groß) Der Strom reicht mit 25C auf alle Fälle.

1kg sind meiner Überlegung nach kaum zu erreichen, wenn man schon ca die Hälfte für Motor, Akku, Flugregler, Empfänger rechnen muß
 
Kit Requires for Sport Flying
At least a 200 watt power unit
11x5.5E prop
3S Lipo 2000 mAh
28 amp ESC

Kit Requires for General Aerobatics
Ulltrafly F/18/12 (350 watts)
11x5.5E prop
3S Lipo 2500 mAh
35 amp ESC

Kit Requires for 3D Aerobatics
Ultrafly H/12/11 (390 watts)
11x5.5E prop
3S 3000 mAh LiPo
40-50 amp ESC


Der Motor, der unter "Kit Requires for General Aerobatics" angegeben wird dreht auch bereits 200 U/V mehr. Für 3D ist noch mehr angegeben.

Oder anders gesagt, in meiner Mini Katana arbeitet ein Chinese (80Gramm) mit 11x5,5" an 2200er 3S bei 27A. Das Modell hat ein Gewicht von 810 Gramm.
Das geht gut, aber daß bei dem von Dir verwendeten Motor genügend Schub mit dem gleichen Prop für ein 1,2 KG Modell da sein soll - das kann nicht klappen.
M.M.n. ist das Set für Kunstflug, nicht 3D, ausgelegt.
 
Hallo

Satansbraten01 schrieb:
Hallo,
ich habe ja nun schon ein paar Anfängermodelle hinter mir und wollte ja auch eine Herausforderung.
Welche Modelle waren das bisher?

Auf welches Flugverhalten muß ich mich (im Gegensatz zum Sim) einstellen? Ist die kleine Hibbeliger und bissiger?
Korrrrrekt :D . Die 3m-Maschinen am Aerofly sind derart idiotensicher das es schon fast eine Frechheit ist. Da kannst du an den Knüppeln rühren wie du willst, die kippen nicht ab. Deine Yak (wie alle Modelle in der Grösse) hast du bei dem Flustil schneller geerdet als du "Geerdet" sagen kannst.

Hibbeliger und bissiger ist ein ganz guter Beschrieb, dazu kommt ein ordentlicher Strömungsabriss (den haben sie bei den AFPD-Modellen ja schlicht vergessen :rolleyes: ). Diese Eigenschaften sind anfangs heftig, man gewöhnt sich aber daran, und irgendwann beginnt man sie zu mögen :) .

Für den Umstieg würd ich an deiner Stelle unbedingt einen mit diesen Maschinen erfahrenen Piloten mitnehmen der sich hinter dich stellt und dich durch deine ersten Flüge lotst.

Gruss Fabian
 
Aber selbst mit dem Kit 3D Aerobatics hat man mind 1150 Gramm gewicht, nur 3S bei 1100 Umdrehungen /Volt und nur eine 11x5,5 und das dürfte ja Deiner Meinung nach auch nicht reichen...

Ich hab mal folgendes Ausprobiert:
Blei raus und 3200 mAh 4S 20C LiPo rein auf der 12x6 Schraube. Jetzt wiegt der Flieger 1330 Gramm aber die Schubsteigerung ist schon mehr als ordentlich! Der Schub reicht nun bestimmt. Wenn die technischen Daten der Ultrafly-Motoren des geposteten Links stimmen, dann wäre der Motor ja auch für 4S geeignet. Der Motor wird dann schon warm (aber noch gut anfaßbar)...
Das hat bei Vollgas schon Zug nach oben gegeben und auch fetzig geklungen und nach kurzer Zeit haben die Madenschrauben des Propelleraufnehmers nicht mehr gehalten und der Prop hat mit samt Aufnehmer den Abflug gemacht...*lach*

Allerdings weiß ich nicht wie es mit einem 2400er 4S Akku noch mit dem Schwerpunkt paßt und ob der flieger bei einem Gewicht von ca 1280 Gramm noch 3D-tauglich wäre.
 
Fabian Günther schrieb:
Hallo


Welche Modelle waren das bisher?


Korrrrrekt :D . Die 3m-Maschinen am Aerofly sind derart idiotensicher das es schon fast eine Frechheit ist. Da kannst du an den Knüppeln rühren wie du willst, die kippen nicht ab. Deine Yak (wie alle Modelle in der Grösse) hast du bei dem Flustil schneller geerdet als du "Geerdet" sagen kannst.

Hibbeliger und bissiger ist ein ganz guter Beschrieb, dazu kommt ein ordentlicher Strömungsabriss (den haben sie bei den AFPD-Modellen ja schlicht vergessen :rolleyes: ). Diese Eigenschaften sind anfangs heftig, man gewöhnt sich aber daran, und irgendwann beginnt man sie zu mögen :) .

Für den Umstieg würd ich an deiner Stelle unbedingt einen mit diesen Maschinen erfahrenen Piloten mitnehmen der sich hinter dich stellt und dich durch deine ersten Flüge lotst.

Gruss Fabian

Naja, die üblichen Anfängerkisten wie Trainer, Cessna und Stick (gut Motorisiert! *lach*) und zuletzt habe ich noch die Simprop Corsair modifiziert und elektifiziert mit gut Schmackes... Die Corsair ist auch schon recht bissig und im Abrißverhalten auch heikel... also zu langsam darf man die auch nicht fliegen... *gg*

Ganz am Anfang hatte ich neben dem Trainer die Depro-Raven. die war als Anfängermodell definitiv nicht geeignet und ich hab sie mehrfach hart aufgesetzt. Der Rumpf (und das Fahrwerk) hat das gar nicht gerne gehabt und war jedesmal zu kleben - bis ich es aufgegeben habe.

Ich habe mir bezüglich der Flugeigenschaften der Yak schon Gedanken gemacht und auch festgestellt, daß in kritischen Situationen Leistungsreserven sehr positiv sein können - deshalb hab ich auch gefragt. Außerdem: Das "Abrißverhalten" kam mir AFPD schon etwas komisch vor, da meine Corsair da sensibler ist. Ich habe das schon vermutet, aber auch in Erwägung gezogen, daß es an der Größe der Modelle und an der satten Leistung liegen kann.

Ich habe niemanden der 3D fliegen kann, aber ich muß mich ja auch im realen Fliegen erst langsam an die Möglichkeiten der YAK rantasten und mit "Sparifankerln" warten, und erst langsam anfangen. Ich hoffe, daß ich da nicht allzu viel "Lehrgeld" zahlen muß - der Geldbeutel..... :cry:

Danke für die Tips (an alle!)
Gruß
Oliver
 
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