Sorry, mein Fehler, da ich das Programm nicht verwende kannte ich die Eingangsgrössen nicht. WinLaengs arbeitet mit jeweils der Nasenleiste als Bezugspunkt (ist auch sinnvoll). Du musst für die Leitwerksdistanz also 119 cm eingeben.Chrima schrieb:Vielleicht sagt noch jemand ob das so etwa stimmt ?
Das ist so. Ein hoher Momentenbeiwert führt dazu, dass Du mit dem verfügbaren Leitwerksvolumen (Hebelarm mal Leitwerksfläche) einen kleineren Bereich an Geschwindigkeiten trimmen kannst. Auf die sichere Schwerpunktlage hat er keinen Einfluss.Chrima schrieb:Erstaunt war ich, dass das Profil gar keine Rolle spielt (Momentbeiwert) ?!
MarkusN schrieb:Du musst für die Leitwerksdistanz also 119 cm eingeben.
Chrima schrieb:mit ev. nachfolgender Vrille gibt.
Ist das halbwegs verständlich ?
Grüsse
Christian
Dann such Dir doch auch gleich noch eine Alternative für das Capot. Damit lassen sich unsere nördlichen Nachbarn trefflich verwirren.Chrima schrieb:Das mit dem Velo oder dem Töff hab ich schon gelernt, aber die Vrille...
Der schwere Lodenmantel, den das Militär ausgibt (ausgab?) wurde vor einigen Jahren noch so genannt. (Auf Schweizerdeutsch klingt das dann aber eher wie "Kaputt" ) als mein Vater während meiner Lehrzeit seinen Militärkrempel abgab, habe ich ihn gebeten, den Mantel zu kaufen. (Kostete irgendwelche 30 Fr. damals für den Träger, wenn er ihn heimnehmen wollte.) Den habe ich dann ein paar Jahre lang im Winter getragen. Heute orientieren sich die Jungs bei der Auswahl so eines Kleidungsstücks wohl eher an Neo...Springbaumhasser schrieb:Öha! Sind die Schweizer so traditionsverbunden, dass dort so etwas noch getragen wird?