Tripod II umbau

Moin allerseits,

so, nun ist er auch wieder fertig unser kleiner.

2008-03-24-14h11m02s-NIKON D50-_3386.jpg

2008-03-24-14h12m36s-NIKON D50-_3388.jpg

Da muß noch mal die Lackrolle geschwungen werden. Aber sonst ist sie wieder einsatzbereit. Gewicht: 2,8Kg, Segelfertig (inkl Akku usw). Also wieder übeder meinm Ziel grrr. Die Beasm sind einfach zu schwer geworden. Baumethode:
Airex Platten formverleimen, dann UD-Bänder aufbrigen und mit Kohleschläuchen (2 Durchmesser sind nötig) überziehen. Nach den ersten Montageversuchen mußte noch mal nachgebssert werden (Also noch einmal UD-Bänder aufbringen). Jetzt geht es einigermaßen, dafür wiegen die Teile 300g/beam. Wenn ich das mit den 16er Rohren vergleiche... (Die weigen 110-120g/beam).

Nach dem Umbau (Schwerter weiter nach hinten und neue Beams) wollten wir über Ostern Staepllauf machen und sehen wie sich die Änderungen bemerkbar machen. Und was war.... Saukalt, Schnee und Eis Brrrrr... Na, dann eben nächstes WE, hoffentlich.

Grüße

Jens
 

skaut

User
Sieht SUUUUPPPPPER aus
Wenn er auch so Segelt wie er Aussieht, na dann Gute Nacht.
Freue mich schon auf ein Wiedersehen.
Frage Hauptrumpf und Schwimmer sind gleich wie im Vorjahr ?
Nur die Beams sind Neu ?
Oder alles Neu ?(macht der Mai) :)
 
ja hammerstark

ja hammerstark

Hi Jens,
Sieht wirklich gut aus! Bin mir nicht sicher, ob die 'schweren' Beams echt ein Nachteil sein müssen, immerhin hast Du sie ja sogar gepfeilt hinbekommen und daher das Gewicht noch ein Stück nach Achtern gebracht!

Bei uns war das Wetter auch total mies, habe mich zwar mit Karl getroffen aber außer ein leichter Regen (heute Schnee) und absolut kein Wind hatten wir nur die Gelegenheit zu Quatschen... Wird eine spannende Saison!
Toi Toi, daß der Stapellauf nächstes Wochenende gelingt.
lg,
Eric
 
skaut schrieb:
Sieht SUUUUPPPPPER aus
Wenn er auch so Segelt wie er Aussieht, na dann Gute Nacht.
Freue mich schon auf ein Wiedersehen.
Frage Hauptrumpf und Schwimmer sind gleich wie im Vorjahr ?
Nur die Beams sind Neu ?
Oder alles Neu ?(macht der Mai) :)


Hallo Karl,

das hoffe ich auch das der so geht wie er ausschaut :D Die versuche ende der letzten Saison waren ja auch gar nicht so schlecht. Nur die Schwertposition hat eine Beurteilung nicht so ganz einfach gemacht.
Die Rümpfe sind die alten... d.h. wir haben nen neune Hauptrumpf gemacht. Denn das heraustrennen des Schwertkastens war dann doch etwas destruktiver als gedacht :D Die schwimmer sind die alten, d.h. da sind auch die Schwertkästen versetzt worden. Decks sind auch alle neu, zwangsweise.
Sonst ist alles beim alten geblieben.

Dann hoffen wir mal auf besseres Frühjahrswetter.... :D

Grüße auch an Dorle.

Heinz und Jens
 
egi1610 schrieb:
Hi Jens,
Sieht wirklich gut aus! Bin mir nicht sicher, ob die 'schweren' Beams echt ein Nachteil sein müssen, immerhin hast Du sie ja sogar gepfeilt hinbekommen und daher das Gewicht noch ein Stück nach Achtern gebracht!

Bei uns war das Wetter auch total mies, habe mich zwar mit Karl getroffen aber außer ein leichter Regen (heute Schnee) und absolut kein Wind hatten wir nur die Gelegenheit zu Quatschen... Wird eine spannende Saison!
Toi Toi, daß der Stapellauf nächstes Wochenende gelingt.
lg,
Eric

Hi Eric,

ob das so nachteilig ist kann ich auch nicht sagen. Die Pfeilung kostet natürlich Gewicht (mehr Material). Der Hauptrumpf ist eigenlich für 2,5 Kg Gesammtgewicht ausgelegt... Deshalb hardere ich ein wenig. Wir hätten das auch fast geschafft. Wenn wir bei den Beams nicht noch mal hätten nachbessern müssen. :cry:
Wie gesagt, das mit den Schlauch ist zwar eine nette Sache, macht das Laminieren der um 45° geneigten Fasern sicher einfacher, aber ist halt auch schwer.

Aber jetzt muß er erst mal auf dem Wasser zeigen was er kann.

Grüße

Jens
 
TomTest schrieb:
Wie gesagt, das mit den Schlauch ist zwar eine nette Sache, macht das Laminieren der um 45° geneigten Fasern sicher einfacher, aber ist halt auch schwer.
Hallo Jens,

im Moment beschäftige ich auch mit den Beams. Meine Grundlage für die Auslegung:
Normale (nich so krumme Dinger wie Deine:cool: ) werden nur auf Biegung belastet, es ist also wichtig, daß die Fasern längs laufen, quer oder diagonal bringen außer mehr Gewicht überhaupt nichts. Sind die Beams aber nach vorne gebogen, werden sie schon auf Torsion belastet, sprich ohne 45° Laminate wie bei Dir geht es nicht. Diese Beams werden aber immer noch auf Biegung beansprucht, ergo sum muß auch die gleiche Anzahl UDs wie bei den geraden sein. Sprich diese Beams müßen schwerer sein. Lohnt sich das?
Da ich letztes Jahr es nur einmal geschafft habe (und dem zufolge auch keinen Fortschritt bei mir habe) den Tri zu segeln, frage ich ganz unterwürfig, ob sich derartige Beams lohnen.
 
IOMchen schrieb:
Hallo Jens,

.... frage ich ganz unterwürfig, ....


Unterwürfig...?? :D :D :D Doch nicht unterwürfig...

Also, ich hatte mich bei den großen umgeschaut, und da werden entweder X-Beams oder eben nach vorne gepfeilte Beams verbaut....
Warum blos war meine Fragestellung. X-Beams scheint logisch, weil da die Torrosionsbelastung am Hauptrumpf reduziert werden kann. Bei den nach vorne gepfeilten Beams kommt schon mal der schwerste Teil der Beams weiter nach hinten. Ich denke mal das ist Vorteil nummer eins. Der zweite vorteil denke ich liegt in Kräfteverteilung.... Na, ja Biegemomente werden in Drehmoment umgeformt. Und damit wird auch wieder der Hauptrumpf von Torrosionsbelastungen entlastet.
Verbal ist es etwas schwierig, aber ich habe folgendes Bild im Kopf:
Von der Seite betrachtet:
Der Hauptrumpf wird wegen der Segelkräfte mit der Nase nach unten gedrückt, der Schwimmer wegen des Auftriebs nach oben.
Irgendwie scheint sich der Schwimmer also wie ein Propeller um den vordern Beam zu drehen!?!? Vielleicht ist die drehachse auch etwas weiter hinten, aber als Ausgangspunkt denke ich reicht das.
Setze ich nun die beiden Beams weit nach hinten. Dann habe ich vorne für die Auftriebskraft einen langen Hebelarm und hinten einen kurzen... D.h. die Kraft die den hintern Beam nach unten zieht wird groß... Die Kräfte müssen von Hauptrumpf aufgefangen werden (Man schaue sich den Hauptrumpf mit den Beams von vorne an, und verdrehe die Beams gegenläufig). Setze ich die Beams weiter nach vorne habe ich Nachteile wegen der Gewichtsverteilung... :confused:
Wenn man solche gepfeilten Beams nimmt, dann bekommt man den vordern Auflagerpunkt am Schwimmer weiter nach vorne, am Hauptrumpf bleiben die Teile weit hinten.
Der Drehpunkt um den sich der Schwimmer zu drehen versucht liegt jetzt irgendwo weiter hinter vorderen Auflager punkt. Versucht nun der Schwimmer nach oben wegzudrehen, führt das zu einer Verdrehung des vordern Beams. Beim hintern Beam ganz analog, das Heck dreht nach unten weg, und der Beam wird verdreht. Es kommt also zu weniger Verdrehung um Hauptrumpf.
Legt man die Beams also sehr Torrosionsfest aus, bekommt man ein steiferes System....????

Soweit die Theorie.... eines E-Technikers, der die Technische Mechanik Vorlesung zu oft vernachlässigt hat :D :D :D

Die Praxis...: Was Du zum Laminataufbau sagst, stimmt so. Ich war davon ausgegangen das der Schlauch mehr zur Biegefestigkeit Beiträgt.... Der Schlauch wird ja gezogen so das er sich eng an den Kern anlegt. Da der Kern nicht gleichmäßig ist, werden die Fasern in allen möglichen Winkeln, von ca 30°-60° liegen... Na, ja das war ein Trugschluß. Im Endefekt mußte ich noch mal UD-Band nachlegen. Auch die Torrosionsfestigkeit könnte IMHO besser sein. Also evtl 2 Lagen Schlauch???? Im Endeffekt wird so ein Teil dann aber höllenschwer.

Vielleicht in einer Negativform gebaut. Mit Multiaxialgelege, und statt Kernmaterial einem Steg. Dann bekommt man das Gewicht vielleicht wieder in den Griff???? Aber ob der Aufwand lohnt?? Den Hauptrumpf auszusteifen ist leichter.

Und noch ne gegenfrage für Dich... Hast Du in der Fachliteratur mal nen Hinweis gefunden wie man das Aufrichtende Moment für nen Tri bestimmt?



Grüße

Jens
 
Von berufswegen kann ich eigentlich nur sagen, daß ich dafür ein entsprechendes Programm benutze. Dann kommt dann sowas raus:

Kurve.jpg

Die Kurve ist dann abhängig vom Gewicht und der Höhe des Schwerpunktes. Bei Einrümpfern ist die Schwimmwasserfläche (abhängig vom Krängungswinkel) sehr entscheidend. Bei den Tris ist die- da wir eigentlich alle bei 122 cm sind- nicht so beeinflußend.
In dieser Kurve ist das Gewicht und auch der Schwerpunkt für die Kurve verantwortlich: je schwerer der Tri und je niedriger der Schwerpunkt ist, um so steifer (kann mehr Wind ab) ist das Teil. Die Kurve ist bei 0° gleich Null, bis zu dem Momnet, bis der Außenrumpf im Wasser ist, ist die Kurve negativ, steigt dann stark an und der Maximalwert wird in dem Moment, in dem der Mittelrumpf aus dem Wasser kommt erreicht und die Kurve fällt ab. An dem Punkt, an dem die Kurve durch Null geht kentert das gute Stück, hier bei etwa 80°. Das der Wert so hoch ist, liegt an dem tiefen angenommenen Schwerpunkt. Je höher der ist, um so kleiner wird der Kenterwinkel.
Nebenbei: der Tri ist im Maßstab 10:1 konstruiert.
 
Äh doll... so'n Programm will ich auch... :cool: So vom Prinzip her ist mir das schon klar. Je leichter das boot um so breiter müßte es werden... oder um so früher muß man reffen.

Mir wäre es da eher um einen Zahlenwert Pi mal Daumen gegangen. Ich wollte mal die Riggkräfte betrachten, da bei meiner Tripod 1 der Mast an Deck steht, und der roch recht heftig vom Großbaum gebogen wird... (Ich will Stützen da hinbauen, und nun...wie viel Kraft geht da ins Deck???) In der Fachliteratur und Internet finde ich dafür immer wieder den verweiß aufs Aufrichtende Moment...

Ich hab dann mal folgendes angenommen, bin aber überhaupt nicht sicher ob das überhaupt so geht??? :confused: :confused: :confused: :confused:

Annahme: Beide Rümpfe im Wasser. Schwimmer bis zur Deckskannte (oder kurz darunter) eingedrückt. Dann wird das Gesammtegewicht auf beide Rümpfe verteilt. Der Schwimmer hat dann ca ein Volumen von 7 Litern. Ziehe das Halbe Gesammtgewicht ab (1,5Kg ganz grob), dann bleiben da ca 5.5Kg übrige... Also ein RM von ungefähr 44Nm... Und das ist schon recht happig.
Nehme ich Deine Graphik, dann liegt der Wert sogar beim Doppelten, wow....

Gehe ich da in die Formeln für die Riggdimensionierung. Dann drückt demnach der Großbaum mit runden 25Kg auf den Mast!!!!! :confused: :confused:

Keine Ahnung ob das so hinhaut, aber wenn es so in die Richtung geht, braucht man sich nicht Wundern das das eine oder andere Kaputtgeht...!!! :D



Dank Dir.

Grüße

Jens


IOMchen schrieb:
Von berufswegen kann ich eigentlich nur sagen, daß ich dafür ein entsprechendes Programm benutze. Dann kommt dann sowas raus:

Anhang anzeigen 144469

Die Kurve ist dann abhängig vom Gewicht und der Höhe des Schwerpunktes. Bei Einrümpfern ist die Schwimmwasserfläche (abhängig vom Krängungswinkel) sehr entscheidend. Bei den Tris ist die- da wir eigentlich alle bei 122 cm sind- nicht so beeinflußend.
In dieser Kurve ist das Gewicht und auch der Schwerpunkt für die Kurve verantwortlich: je schwerer der Tri und je niedriger der Schwerpunkt ist, um so steifer (kann mehr Wind ab) ist das Teil. Die Kurve ist bei 0° gleich Null, bis zu dem Momnet, bis der Außenrumpf im Wasser ist, ist die Kurve negativ, steigt dann stark an und der Maximalwert wird in dem Moment, in dem der Mittelrumpf aus dem Wasser kommt erreicht und die Kurve fällt ab. An dem Punkt, an dem die Kurve durch Null geht kentert das gute Stück, hier bei etwa 80°. Das der Wert so hoch ist, liegt an dem tiefen angenommenen Schwerpunkt. Je höher der ist, um so kleiner wird der Kenterwinkel.
Nebenbei: der Tri ist im Maßstab 10:1 konstruiert.
 

WIESEL

User
Ich muß einfach sagen, ich kann in der Grafik garnichts sehen,
ich probiere es einfach aus, und schau was passiert!

Peter Gernert GER 86
 
Da ich trotz meiner diversen gebauten Modellen (im Momnet Baunummer 88) lange nicht an Deine Baugeschwindigkeit komme, nutze ich die Möglichkeiten, die sich mir bietet, um damit einige Probebauten zu ersparen.
 
TomTest schrieb:
....
...
Ich hab dann mal folgendes angenommen, bin aber überhaupt nicht sicher ob das überhaupt so geht??? :confused: :confused: :confused: :confused:

Annahme: Beide Rümpfe im Wasser. Schwimmer bis zur Deckskannte (oder kurz darunter) eingedrückt. Dann wird das Gesammtegewicht auf beide Rümpfe verteilt. Der Schwimmer hat dann ca ein Volumen von 7 Litern. Ziehe das Halbe Gesammtgewicht ab (1,5Kg ganz grob), dann bleiben da ca 5.5Kg übrige... Also ein RM von ungefähr 44Nm... Und das ist schon recht happig.
Nehme ich Deine Graphik, dann liegt der Wert sogar beim Doppelten, wow....


Also ich glaube das lassen wir lieber... Der Yeti war so freundlich mich auf nen Rechenfehler hinzuweisen, dabei sind wir dann etwas eingetaucht in diese Fragen, so ganz einfach geht das wohl eher nicht. Da müssen die Krängungswinkel berücksichtigt werden, Kräftezerlegungen, und dieses und jenes.
Michaels Graphik ist da hilfreicher. Obwohl ich zugeben muß... Mich würden die dahinterliegenden Algorithmen und Annhamen schon interessieren.

Eins kann man glaube ich aber doch mitnehmen... Die Kräfte sind nicht zu unterschätzen wie sich ja auch in der Praxis gezeigt hat...!!!
Also baut lieber etwas stabiler als zu leicht!

Grüße

Jens
 
Endlich im Wasser...

Endlich im Wasser...

Moin allerseits,

nun war er endlich im Wasser.... War nen Stapellauf mit Hindernissen.
Als wir am See ankamen bogen sich die noch laubfreien Bäume verdächtig.... Also erst mal ans Wasser mit dem Anomometer in der Hand.... 14...16...19...24...26 Kn Wind.... Uuuuhhhh Nicht gerade die Bedingungne die man sich für nen ersten Test wünscht.

Also erst mal ne Runde Kaffee Trinken, laut Wetterbericht sollte es gegen Nachmittag abflauen.
Um ca 13:00 sah es aus als wäre Segeln möglich Böen nur noch bei 16Kn, sonst irgendwo um 10Kn. Also aufbauen.
Kaum fertig, nahmen die Böen in der Heftigkeit wieder zu. Man konnte die kleinen kaum ne Sekund aus dem Auge lassen, sonst wurden sie weggeblasen.
Wieder ein wenig warten, dann endlich ne etwas längere Böenpause, und ab ins Wasser... Wind nur noch um 14Kn... Wow er ging ab wie die Post.
Ich hatte die Schwerter in den Schwimmern montiert. Leider keine Fotos davon gemacht, denn zu schnell viel zu schnell kam die nächste Böenwelle mit 18... 20.. 24 .. Kn Wind, also raus mit dem kleinen und wieder warten...

Also die Schwerter wirken nun richtig. Die Nase des Schwimmers kommt schön hoch... Sieht gut aus. Speed super, allerdings auch leicht erhöhte Leegierigkeit. Das muß ich noch ein wenig Testen.

Dann wieder Pause, die Schwerte hatte ich ausgebaut, um zu sehen wie es nun mit der Leegierigkeit aussieht. Der Wind flaute etwas ab. Im mittel um die 12Kn in den Böen nur noch 16Kn.. Also wieder rein.
Leider kam nur ne Halbe Stunde später dann das vorläufig Testende...: Böen wieder bei 20Kn, und irgendwie hing die Fock arg lose.... Als ich Ihn an Land hatte, war die Fock dan ganz ab... Die Wagleine der Pendelfock war einfach durchgerissen.... Die Leine hat engeblich ne Bruchlast von 28Kg...
Na, dann, mit klammen Fingern ab nach hause.

Demnächst mehr.

Grüße

Jens

2008-03-29-15h39m57s-NIKON D50-_3401.jpg

2008-03-29-16h09m11s-NIKON D50-_3419.jpg
 

skaut

User
Kaum ist man ein paar Tage in Sachen Regattasegeln unterwegs,
ist im Forum die Hölle los.
Hallo Jens Dein TRI sieht SUPER aus.
Wie geht er mit den Seitenschwertern.
Dieses Wochenende werden wir in Wien wieder aufs Wasser kommen,
wenn ERIC frei hat.
Freue mich irrsinnig auf den Aartalsee.
 
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