Maistaucher
Vereinsmitglied, Offizieller 1. Avatarbeauftragter
Modellbauer sind Spielkinder.
Dauernd kaufen sie sich irgendeinen blödsinnigen Schnickschnack,
dessen Sinn man niemandem und einer Lebensabschnittspartnerin erst recht nicht erklären kann.
Aus ähnlichen Beweggründen bin ich zu dem USB Interface von Hacker gekommen,
mit dessen Hilfe man von morgens bis abends nach Herzenslust die X-Pro-Steller hin- und herkonfigurieren kann.
Fürchterlich achtgeben muss man, dass man es nicht in den Weiten des Bastelkellers verliert,
denn es ist nicht gerade auffällig groß:
Zu dem Set gehört ebenso ein USB-Kabel, um es mit dem Rechner zu verbinden,
eine CD mit der erforderlichen Software ist auch dabei.
Meine uralte ME-Gurke wollte jedoch die Installation des USB-Treibers nicht durchführen.
Nachdem ich auf einen XP-Rechner ausgewichen bin, hatte ich Probleme mit dem CD-Laufwerk.
Also habe ich die Download-Seite der Hacker-Homepage (hacker-motor.com) bemüht.
Da findet sich die Software auch, allerdings nicht in der Version 1.8 wie auf CD,
sondern in der Version 1.7.
Haaalooo, Herr Hacker, bitte die Seite updaten (lassen) !
Weiterhin befindet sich die SW auf der Hacker-Seite als RAR-File.
Wer kein Programm zum Entpacken hat, muss sich erst eines aus den Weiten des WWW herunterladen.
(...ein WINZIP hätte ich sofort gehabt... )
Im Set befindet sich keine Installationsanleitung, wohl aber auf der o.g. Homepage.
Wenn man dieser Anleitung folgt, kann fast nix schiefgehen, sofern der Rechner mitspielt.
Ist die Installation abgeschlossen, kann man das Programm aufrufen,
ein Shortcut dazu liegt irgendwo auf dem Desktop herum.
Bei angeschlossenem Interface meldet sich das Programmfenster mit grünem USB-Verbindungsstatus:
Schließt man jetzt auch noch den Steller an, dann leuchtet auch das ESC-Fenster Grün
und die aktuell im Steller vorhandenen Parameter werden angezeigt.
Achtung: bei BEC-Stellern nicht vergessen, den Schalter einzuschalten.
ESC steht üblicherweise für escape, also Flucht.
Ich weiß nicht, ob das grüne Licht ein Startzeichen ist,
um jetzt vor den vielen Einstellmöglichkeiten Reißaus zu nehmen...
Ein Klick auf den Hilfe-Knopf in der Menü-Zeile bringt einige Erklärungen
zu den Parametern zum Vorschein.
Lesen liest die aktuellen Daten des Stellers ein.
Schreiben schreibt die vorgenommene Konfiguration in den Steller zurück.
Mit Update kann man scheinbar die Firmware des Stellers auf den neuesten Stand bringen,
sofern ein Update im Internet zur Verfügung steht.
Wie gesagt, ein schönes kleines Spielzeug.
Wenn ich allerdings daran denke, wie ich bei einem X20 mal die Drehrichtung
per Programmierung über Sender durchführen wollte...
Ich hatte mich mindestens 27mal bei der Piepserei verzählt
und hinterher hatte ich vergessen, was ich eigentlich ändern wollte.
Insofern ist "Spielzeug" in diesem Fall vielleicht doch einmal relativ.
Dauernd kaufen sie sich irgendeinen blödsinnigen Schnickschnack,
dessen Sinn man niemandem und einer Lebensabschnittspartnerin erst recht nicht erklären kann.
Aus ähnlichen Beweggründen bin ich zu dem USB Interface von Hacker gekommen,
mit dessen Hilfe man von morgens bis abends nach Herzenslust die X-Pro-Steller hin- und herkonfigurieren kann.
Fürchterlich achtgeben muss man, dass man es nicht in den Weiten des Bastelkellers verliert,
denn es ist nicht gerade auffällig groß:
Zu dem Set gehört ebenso ein USB-Kabel, um es mit dem Rechner zu verbinden,
eine CD mit der erforderlichen Software ist auch dabei.
Meine uralte ME-Gurke wollte jedoch die Installation des USB-Treibers nicht durchführen.
Nachdem ich auf einen XP-Rechner ausgewichen bin, hatte ich Probleme mit dem CD-Laufwerk.
Also habe ich die Download-Seite der Hacker-Homepage (hacker-motor.com) bemüht.
Da findet sich die Software auch, allerdings nicht in der Version 1.8 wie auf CD,
sondern in der Version 1.7.
Haaalooo, Herr Hacker, bitte die Seite updaten (lassen) !
Weiterhin befindet sich die SW auf der Hacker-Seite als RAR-File.
Wer kein Programm zum Entpacken hat, muss sich erst eines aus den Weiten des WWW herunterladen.
(...ein WINZIP hätte ich sofort gehabt... )
Im Set befindet sich keine Installationsanleitung, wohl aber auf der o.g. Homepage.
Wenn man dieser Anleitung folgt, kann fast nix schiefgehen, sofern der Rechner mitspielt.
Ist die Installation abgeschlossen, kann man das Programm aufrufen,
ein Shortcut dazu liegt irgendwo auf dem Desktop herum.
Bei angeschlossenem Interface meldet sich das Programmfenster mit grünem USB-Verbindungsstatus:
Schließt man jetzt auch noch den Steller an, dann leuchtet auch das ESC-Fenster Grün
und die aktuell im Steller vorhandenen Parameter werden angezeigt.
Achtung: bei BEC-Stellern nicht vergessen, den Schalter einzuschalten.
ESC steht üblicherweise für escape, also Flucht.
Ich weiß nicht, ob das grüne Licht ein Startzeichen ist,
um jetzt vor den vielen Einstellmöglichkeiten Reißaus zu nehmen...
Ein Klick auf den Hilfe-Knopf in der Menü-Zeile bringt einige Erklärungen
zu den Parametern zum Vorschein.
Lesen liest die aktuellen Daten des Stellers ein.
Schreiben schreibt die vorgenommene Konfiguration in den Steller zurück.
Mit Update kann man scheinbar die Firmware des Stellers auf den neuesten Stand bringen,
sofern ein Update im Internet zur Verfügung steht.
Wie gesagt, ein schönes kleines Spielzeug.
Wenn ich allerdings daran denke, wie ich bei einem X20 mal die Drehrichtung
per Programmierung über Sender durchführen wollte...
Ich hatte mich mindestens 27mal bei der Piepserei verzählt
und hinterher hatte ich vergessen, was ich eigentlich ändern wollte.
Insofern ist "Spielzeug" in diesem Fall vielleicht doch einmal relativ.