Meine Eindrücke und Philosophie zum ORCA

Gast_13084

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Meine Eindrücke und Philosophie zum ORCA in der Einflugphase.





Hat jetzt etwas gedauert, aber das Wetter war nach der Fertigstellung des ORCA –hat bei mir auch gedauert- nicht so wie es hätte sein sollen.

Am Sonntag, den 30.03.2008 habe ich mit dem ORCA intensiv Starts mit dem EMC Bungee vorgenommen. Bis dahin hatte ich etwa 22 Flüge an drei Tagen. An diesem Tag hatte ich aufgehört zu zählen. Ich habe über 4 Std hinweg immer wieder gestartet und gelandet. Dabei habe ich aus Unaufmerksamkeit Landungen mit der Speedstellung, auch mit Dualrate gemacht, alle ließen sich noch gut kontrollieren, obwohl ich jeweils überrascht war. –bis zum erkennen der Schalterstellung-

Eigentlich ist dies ein Grund, meine Einstellungen zusammenzufassen, aber ich war wohl nach einiger Zeit zu unkonzentriert oder hatte eben alles nicht mehr so ernst genommen. Jedenfalls gab es keinerlei Probs.

Die Landungen verlaufen ja so kalkulierbar, dass ich nicht ganz verstehen kann, weswegen man auf Stecklandungen übergegangen ist. Mir gefallen eben schöne, sanfte Landungen und wenn ich dann noch mit den Klappen alles einteilen kann, bin ich zufrieden.

Am Montag den 31.03.2008 habe ich den ORCA dann ab etwa 10:30 Uhr mit der großen Spannweite geflogen, erstmals! Der erste Eindruck war langweilig. Es ist wirklich ein anderer Flieger, eigentlich nicht zu glauben, fast nicht. Flugverhalten noch gutmütiger, allerdings etwas träger, beim landen fehlt eigentlich nur noch die PAUSENTASTE –Vergleich Flugsimulator- Die braucht man aber nicht, weil es einfach spielerisch einfach geht.

Eine Stecklandung habe ich auch probiert, ist aber nicht mein Ding, schön finde ich allerdings, dass es bei der Stabilität zu keinen Probs führt.

Eine wirklich beeindruckende Möglichkeit -selbst bei schwachem Wind- ist, dass durch plötzliches vergrößern der Wölbklappenstellung kurz vor dem Aufsetzen der Flieger quasi angehalten werden kann und dann die letzten 5-10 cm absackt. –etwa wie bei den Drachenfliegern- Das habe ich zu meinem Verwundern mit aufsetzen auf die Wölbklappen ohne Schäden an Servo oder Klappen fertig gebracht. –ungewollt-

Als Tipp würde ich unbedingt das Einhalten von max 104 mm SP für den Erstflug geben, da ich beim Erstflug durch etwas weiter hinten liegenden SP und übergroße Ruderausschläge beinahe den Flieger zerstört hätte. –ging aber alles noch gut-

Des Weiteren unbedingt beim Abziehen des Tesafilmes -Befestigung- der Ansteckohren den Tesafilm auf der Tragflächeseite abpulen, ich habe mir dabei eine kleine Delle in das linke Ohr gedrückt.

Meinen Flitschenhaken habe ich schräg in den Rumpf eingesteckt –nach Bohren- und von innen mit Harz befestigt. Der schaut nur etwa 3 mm heraus.

Ich warte natürlich auf weiteres windstilles Wetter, aber mein erster Eindruck mit der größeren Spannweite, der SP könnte dabei etwas weiter vorne liegen. (im Vergleich zur kurzen Variante)


Insgesamt finde ich die kurze Spannweite eher etwas für meinen Bedarf, wenn es dann mal eng wird, werde ich die große wählen. –im Moment noch bleibe ich bis auf weiteres bei der großen-

Der Wechsel von klein / groß geht gut und zügig, allerdings auf die oben erwähnte Abpulseite achten!

Eigentlich gibt es nichts mehr zu sagen, ich bin jedenfalls mit meiner Wahl zufrieden, würde aus heutiger Sicht die gleiche Entscheidung treffen. Durch Veränderung der Spannweite habe ich fühl- und sichtbar zwei verschiedene Flieger mit unterschiedlicher Charakteristik.

Warum es allerdings für den ORCA jetzt ein größeres LTW gibt, ist mir ein Rätsel. Das der neue aber noch leichter ist, ist wirklich ein Hammer, aber kann ich gut verkraften.

Als einzige Kritik würde ich das hängende Flap des LTW sehen (etwa 1 mm) Ich habe eine EWD von 0,48° gemessen, demnach müsste die EWD bei Neutrallage etwa 1° betragen, aber das stört mich nicht weiter. Wie sich das mit dem Widerstand verhält, weiß ich allerdings nicht, wird wohl etwas bremsen.





Meine Philosophie beim Modellsegelfliegen: Thermikkriegen unterhalb der Höhe wo andere fliegen.

Ich bekenne mich ganz klar zum Abgleiten! Aus meiner Sicht ist das kein Segelfliegen. (womöglich noch mit Vario)

Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Hans Rupp

Vereinsmitglied
Schöner Schilderung deiner Erfahrungen

Schöner Schilderung deiner Erfahrungen

Hallo Peter,

nach meinen Infos ist das erste VLW inweit etwas klein, als es darum geht in der aller- und wirklich allerallerletzten Phase des Landeanflugs die Nase nochmal auf den Punkt zu dirigieren. Ein Pilot hat mir gegenüber gesagt, er habe den Eindruck, beim Pike Perfekt würde er im Mittel seiner Landungen 20-30cm näher zum Punkt liegen (oder besser gesagt stecken), da dieser etwas direkter auf dem letzten 1-2m des Endanflugs reagiere als der Orca.

Es geht da also um Nuancen, die für diejenigen eine Rolle spielen, die die Ambition Weltmeister zu werden haben. Wer nicht mals Stecklandungen produziert... ;)

Hans
 
Thermiker schrieb:
Des Weiteren unbedingt beim Abziehen des Tesafilmes -Befestigung- der Ansteckohren den Tesafilm auf der Tragflächeseite abpulen, ich habe mir dabei eine kleine Delle in das linke Ohr gedrückt.

Hierzu ein Tip:
ich knicke den Tesafilm am Anfang 2-3 mm um (gegeneinanderkleben) und klebe dann von hinten nach vorne und um die Nasenleiste rum. Fällt aerodynamisch kaum ins Gewicht und man hat eine Lasche zum Abziehen ohne pulen zu müssen. Außerdem je eine Lage Tesafilm dauerhaft auf Fläche und Ohr auf dem dann der "Haltetesa" geklebt wird schont die Lackoberfläche.

Danke für Deine Eindrücke und viel Spaß noch mit dem ORCA!
 

Gast_13084

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Thermiker schrieb:
Ich bekenne mich ganz klar zum Abgleiten! Aus meiner Sicht ist das kein Segelfliegen. (womöglich noch mit Vario)

sollte eigentlich anders rüberkommen.

Günter, hast du etwas daran geändert oder war es ein Fehler von mir?




Hans Rupp schrieb:
Es geht da also um Nuancen, die für diejenigen eine Rolle spielen, die die Ambition Weltmeister zu werden haben.

Hallo Hans,

ich glaube das kann ich so stehen lassen, danke für die Erklärung.

Mein Eindruck war halt, das der Orca gut auf die Schnauze kippt, aber ich bin eben kein Experte und für mich war es gut in der Wirkung.





plot599 schrieb:
...... man hat eine Lasche zum Abziehen ohne pulen zu müssen. Außerdem je eine Lage Tesafilm dauerhaft auf Fläche und Ohr auf dem dann der "Haltetesa" geklebt wird schont die Lackoberfläche.


Hallo Jürgen,

Danke für deinen Tipp, werde diesen umsetzen. (beim nächsten Wechsel der Ohren)

Weiteren Spaß mit dem ORCA werde ich bestimmt haben, morgen geht es weiter, wenn das Wetter so wird wie es vorausgesagt wurde. (im Moment regnet es noch leicht)
 
Thermiker schrieb:
sollte eigentlich anders rüberkommen.

Günter, hast du etwas daran geändert oder war es ein Fehler von mir?
...

Moin,

nö das stand von Anfang an da so unverständlich. Ich nehme an Günter hat nur die Datumsfehler korrigiert.

Dann erzähl uns doch mal was Du uns eigentlich mit diesem Nachsatz sagen wolltest.

Gruß

gecko
 

Gast_13084

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gecko_749 schrieb:
Ich nehme an Günter hat nur die Datumsfehler korrigiert.

Dann erzähl uns doch mal was Du uns eigentlich mit diesem Nachsatz sagen wolltest.


Hallo gecko,

ja Günter hat die Datumsfehler korrigiert, die ich verbockt hatte.


Ich wollte eigentlich mein Bekennen gegen das Abgleiten zum Ausdruck bringen, anscheinend war es nicht mein Tag.


---------------------------------------------------------------------




Aber der Tag heute war es auch nicht. Ich habe einen Absturz gehabt! ORCA noch ganz !

Ich kann es immer noch nicht glauben. Ich habe jetzt eigentlich den dritten ORCA, mein Esprit hätte das nicht überlebt.

Mein Prb, ich habe Störungen und habe keine Ahnung, woher diese kommen. Diesmal war es beim Landeanflug, es war heute morgen zu dieser Zeit fast Windstill! Nach heftigem Aufbäumen kam der Abriss und Peng, aus etwa 3-4 m Höhe in den Sandboden mit Grasbewuchs. Obwohl die linke Flächenhälfte einen Tick vor der Rumpfspitze den Boden berührte blieb alles ganz. Und das mit den großen Randbögen!

Ich bin ziemlich frustriert, auf der einen Seite glücklich, da ich überhaupt keinen Schaden habe, weder am Randbogen noch an Fläche oder Rumpf. Aber die Unsicherheit ist jetzt nicht mehr zu ignorieren! Die ganze Zeit dachte ich bei den gelegentlichen Störungen an den Mast mit lauter Richtfunkantennen, der sich in etwa 2-3 km Entfernung befindet. (mit Fernglas ausgespäht)
Aber die Positionen waren mir doch zu unterschiedlich und heute bei der letzten Landung war ich mit dem Flieger etwa 25 / 30 m von mir entfernt. (max) Das ergibt für mich alles keinen Sinn, jetzt habe ich Angst vor dem nächsten Flug.

Ich habe beim Multiplex RX 7 DS Synth die Taste kurz gedrückt, laut Anleitung soll damit dauerhaft der Fehlerspeicher abgespeichert werden.

Kann mir jemand sagen, ob ich mit dem Auslesen der Daten weiterkommen kann?


Ich möchte ja nicht meinen ORCA an die Decke hängen, aber so kann ich auch nicht weitermachen.

Info: Der Empfänger ist neu, der Sender schon älter, aber macht bei anderen Fliegern keine Prb mit gleichem Quarz (alt) Die Akkus sind neu, geladen und formiert. Ich habe einfach im Moment keinen Plan mehr.

Bin gerade vom Schwimmen gekommen, habe ein Bier getrunken, trinke noch eines und hoffe heute Nacht keinen Albtraum zu bekommen.
 
Moin,

na Glückwunsch zum heilen Flieger.

Da wir nicht wissen wie der Rumpf innen aussieht und wie die Antenne verlegt ist können wir gar trefflich spekulieren.

Ich nehme im Flieger immer ein Unilog mit. Und stelle den Kanal an dem es hängt im Failsafe auf einen Wert der per Geber nicht erreichbar ist.

Dadurch kann man nach dem Flug ablesen ob und wann der Empfänger den Sender verloren hat. Oder ob das Problem vielleicht doch andere Ursachen hat - zB ein Wackelkontakt.

Die Empfangsfehler die ich letztes Jahr hatte waren wohl meist durch zielen der Antenne auf den Sender verursacht.

Aber danke für den Tip mit dem Fehlerspeicher. Das hatte ich glatt überlesen.

Den Speicher kannst Du ja mal auslesen und das Ergebnis hier posten. Schaden kann das nicht ...

Gruß

gecko
 
Störungen oder Aufbäumen in Langsamflug ??

Störungen oder Aufbäumen in Langsamflug ??

Hallo Thermiker,

bei weit hintenliegendem Schwerpunkt kann sich bei geringer "Landegeschwindigkeit" das Modell schlagartig aufbäumen. Da hilft nur schnellste Korrektur mit Tief ,.... oder aber mit etwas Blei (max. 10g) nach vorne trimmen.
Das von Dir beschriebene Flugverhalten muss keine Störung sein.


mfg
obelix
 

Everything that flies

Vereinsmitglied
Hallo Peter,

wie obelix schon schreibt, tippe auch ich nicht unbedingt auf eine Störung.
Ich hatte den ähnlichen Fall vor einiger Zeit mit meinem Excel 4004, da war ich aber am Ende eindeutig zu langsam (zu wenig Tiefe beigemischt bei Butterfly und Gegenwind) und der Flieger ist dann nach einem aufbäumen auch über die Fläche abgeschmiert. Die Flächen habens auch überlebt, aber der Rumpf war hinüber, auch, weil ich Dussel blödsinnigerweise noch kurz vorher meinte, den Motor einschalten zu müssen....
Also von daher überleg Dir, ob es nicht auch so ne Ursache gewesen sein könnte. Deine Unsicherheit vor dem nächsten Start kann ich aber absolut nachvollziehen!
Gruß
Didi
 

Gast_13084

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gecko_749 schrieb:
Ich nehme im Flieger immer ein Unilog mit. Und stelle den Kanal an dem es hängt im Failsafe auf einen Wert der per Geber nicht erreichbar ist.

Dadurch kann man nach dem Flug ablesen ob und wann der Empfänger den Sender verloren hat. Oder ob das Problem vielleicht doch andere Ursachen hat

Den Speicher kannst Du ja mal auslesen und das Ergebnis hier posten.


Hallo gecko,

Danke für den Tipp mit dem Unilog, wenn es schon kracht, weis man zumindest warum.

Ich bin jetzt nur am überlegen, ob ich die Zeit bis nach dem Flug warten möchte, bis ich erfahre ob der Empfänger den Sender verloren hat. Ich glaube, ich versuche es mal mit einer Konstruktion, wenn es klappt, stelle ich sie hier herein.

Mit dem posten des Fehlerspeichers habe ich aber ein Prb, habe leider kein Kabel zum auslesen. Die Frage wäre, lohnt sich diese Investition von etwa 34 € und enthalten diese Daten für mich brauchbare Ergebnisse. Mit dem Kabel und der Software lassen sich ja auch noch andere Dinge machen, für die ich eigentlich keine Bedürfnisse habe.



obelix-xxl schrieb:
bei weit hintenliegendem Schwerpunkt kann sich bei geringer "Landegeschwindigkeit" das Modell schlagartig aufbäumen. Da hilft nur schnellste Korrektur mit Tief ...........


Hallo obelix-xxl,

vielen Dank für deinen Hinweis!

Es wäre schön, wenn das der Grund wäre, gleichzeitig bedauerlich wenn ich diesen nicht als solchen erkennen / beherrschen könnte.

Ich habe den Schwerpunkt schon weiter hinten liegen gehabt, -als im Moment- und da war es schon kritisch. Ich habe als Reflex bereits tiefe geben im Handgelenk, und bei diesem besagten Flug sollte ich eigentlich in der kritischen Phase genügend Fahrt gehabt haben.

Ich hatte gestern auch einige Tests absolviert und Einstellungen geändert. Das Wetter war gerade für diesen Test optimal. -morgens noch ohne Thermik und ohne Wind-

Dabei ist mir aufgefallen, das bei seitlichem pendeln der Antenne bei anschließendem Kurvenflug Prbs auftreten. -auch in größerer Höhe-

Vor dem Absturz folgender Fall:

Ich hatte Seite-Höhenmischung um einen deutlichen Wert erhöht. Im letzten Kreis in der Anflugrichtung befindend, hatte ich bei betätigen des Seitenruders einen überdeutlichen Ansatz nach oben ziehend verspürt! -bei mehr als ausreichender Geschwindigkeit-

Daraufhin habe ich sofort reagiert!

Seite-Höhe ausgeschaltet, Fluglage korrigiert, Fahrt okay, trotzdem Aufbäumen, Purzeln, Absturz.......

Entsetzt!!!


Landungen mit dem ORCA habe ich bereits jetzt schon viele, da habe ich auch schon viel Experimentiert, kann mir nur sehr schwer vorstellen, das ich da einen Fehler gemacht habe. (ja ich weiß, bei anderen fallen Fehler eher auf)



Die letzte Antennenvariante war nun die längste von den drei benutzten und etwa im ersten drittel / viertel abgeknickt. Die hatte auch heftige Pendelbewegungen seitlich bekommen.

Bei einem Reichweitentest ist mir auch aufgefallen, das beim laufen -wenn die Resonanz stimmt- die Servos Geräusche im Takt der Schritte erzeugen!

In wieweit das aber im Flug vom Empfänger interpretiert wird, weiß ich nicht /noch nicht!



FliegerDidi schrieb:
............ da war ich aber am Ende eindeutig zu langsam (zu wenig Tiefe beigemischt bei Butterfly und Gegenwind) und der Flieger ist dann nach einem aufbäumen auch über die Fläche abgeschmiert.i



Hallo Didi,

ich hatte zu dieser Zeit noch gar kein Butterfly drin, zudem verhält sich der ORCA bei Butterfly absolut harmlos. (perfekt abgestimmt vorausgesetzt und das ist er)

Ansonsten hätte dies ein Grund sein können, diesen muss ich aber leider Ausschließen!




Ich bin aber für alle Hinweise offen und Dankbar!!!
 
Moin,

zum auslesen: da kann man alles hernehmen was eine Pegelanpassung von 3,3 Volt auf RS232 macht bzw. die Umsetzung auf USB. ZB das Interface von diversen Brushless - Reglern, Ladern oder anderen Empfängern. Auch das vom Unilog sollte eigentlich gehen wenn man die Datenleitungen miteinander verbindet. Irgendein Kollege in deiner Nähe sollte doch wohl so ein Ding in der Kiste haben ... alternativ dazu kann man die natürlich auch selbstbauen. Anleitungen gibt es zu Hauf im Netz. Oder für ein paar Euro in China ordern.

Die Anschaffung lohnt mE auf alle Fälle da man damit uA die Failsafe Einstellungen sehr genau vornehmen kann.

zur Antenne: In dem Baufred habe ich gesehen das du eine Stabantenne verwendest. Das Zucken der Servos beim spazierengehen läßt mich vermuten das die Antenne irgendwo eine elektrische Verbindung zum Kohle - Rumpf bekommt. Oder der Übergang Draht / Litze einen Wackler hat.

Aber es kann natürlich auch immer noch ein anderer Fehler sein. Defektes Servo, kalte Lötstelle wo auch immer, Richtfunkstrecke oder anderer Störsender.

Aber die Beschreibung könnte auch ein Strömungsabriss am Leitwerk vermuten lassen.

Auf die Weise hab ich mir letztens auch ein paar Baustunden zusätzlich eingehandelt.

Gruß

gecko
 

Gast_13084

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Hallo gecko,

Danke für deine Einschätzungen zum auslesen des Fehlerspeichers. Ich werde mich mal drum kümmern, ob jemand in meiner Nähe so ein Kabel hat, oder mir eines besorgen oder selbst herstellen.

Eine kalte Lötstelle in der gesamten Verkabelung kann ich ausschließen!

Auch eine Berührung zur Kohle!

Es sind die Feldstärkeschwankungen speziell beim seitlichen wippen in Richtung der Tragflächen. Beim Schuss mit einem Wippen in Rumpf habe ich keine solche Wirkungen. (sonst wäre er schon alle)

Richtfunk hatte ich auch schon in der Überlegung, bin mir aber nicht mehr so sicher.

Störsender denkbar, aber glaube ich nicht unbedingt. (wäre schade, wenn es so wäre)

Strömungsabriss auch denkbar. Aber dies werde ich noch genauer untersuchen. Eigentlich sträube ich mich gegen letztgenannte Ursache -vll weil ich darin eine Inkompetenz bei mir selbst erkenne- aber die Zeit wird es zutage bringen.

Es ist immer besonders schwer, die eigene Dummheit / Arroganz auszuschalten um gerade auch hinter die manchmal kleinen Wahrheiten / Begebenheiten zu kommen. Aber ich denke, es wird mir gelingen.

Dazu habe ich eine Änderung geplant, die ich hoffentlich heute noch in Angriff nehmen kann. (werde noch berichten)

Damit weis ich dann in real Time Bescheid. (bräuchte lediglich noch Tavor zum einwerfen, um den Einschlag dann besser zu verkraften)
 
Hallo Thermiker,

Du schreibst weiter oben etwas zur Seiten-Höhen-Mischung. Ich gehe davon aus, dass Du die Seitenruderausschläge des V-Leitwerks differenziert hast.

Wenn nicht probiere dies einmal.
Ist wie Hans Rupp beschrieben hat, das Leitwerk zu klein, kann bei zu viel Höhenruderanteil das Leitwerk seine stabilisierende Wirkung nicht mehr ausüben - die Strömung reißt ab.
Bei allen V-Ltw-Modellen habe ich die Anteile Seite und Höhe beim Seitenruder des V-Ltw. differenziert. Nach oben ein wesentlich geringerer Ausschlag als nach unten.
Das Modell darf in der Kurve mit Seitenruder auf keinen Fall die Nase nach oben nehmen.

mfg
obelix
 

Gast_13084

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obelix-xxl schrieb:
.......wie Hans Rupp beschrieben hat, das Leitwerk zu klein, kann bei zu viel Höhenruderanteil das Leitwerk seine stabilisierende Wirkung nicht mehr ausüben - die Strömung reißt ab.


Das Modell darf in der Kurve mit Seitenruder auf keinen Fall die Nase nach oben nehmen.


Hallo obelix-xxl,

das Prb hatte ich bei meinem Erstflug, ich hatte sehr große Ausschläge vorgesehen -man weiß ja nie- und zudem den Schwerpunkt zu weit hinten. Das war ein Abenteuer, aber der Flieger hat es überstanden. (Mit Stecklandung im Acker)

Beim letzten Flug ging die Nase hoch, ich hatte aber sofort wieder tiefe gegeben und Seite-Höhe abgeschaltet.

Ich werde auf alle Fälle beim nächsten Flug sehr vorsichtig sein und wie bereits schon in diesem Thread empfohlen etwas Gewicht vorne in die Nase geben.

Mein Prb ist im Moment das Vertrauen in die Fernsteuerung, wahrscheinlich habt ihr aber Recht, mit dem Strömungsabriss.





-----------------------------------------------------------------





Für den nächsten Flug habe ich folgende Änderung vorgesehen, um für mich eindeutig unterscheiden zu können, was der Grund für meine Prb sein könnte.

Ich sage zwar, dass ich offen für neues bin, aber habe vll dennoch die gleichen Prb`s wie alle anderen. Wie sagt man denn so schön?

Wir hassen nicht die Dummheit, sondern nur den störenden Unterschied zwischen unserer eigenen und der der anderen.






Zum Thema zurück:

Nachdem ich bereits drei verschiedene Antennenlängen verwendet habe -Bilder am Ende- habe ich nun eine neue Antennenvariante gewählt, erst mal als Übergangslösung. -Bilder am Ende-

Damit sollte keine Schwingung und somit Feldstärkeänderung eintreten. -was weiß ich was der Empfänger daraus macht-

Zudem habe ich eine Servoelektronik verwendet, um einen Piepser anzusteuern. Ich habe mit Fail-Safe einen Ausschlag für den Empfängerausgang 3 vorgesehen, an der Servoelektronik kann ich am Poti genau den Punkt einstellen, an dem der Piepser piepsen soll. Zuerst hatte ich den Ortungspiepser verwendet, aber ohne Erfolg.

Damit kann ich nun in Echtzeit erfahren, was los ist. –wird spannend-
Wenn es piepst, habe ich ein ernstes Prb., wenn es nicht piepst und ich beim fliegen ein Prb bekomme, bin ich eben zu blöd / noch zu blöd.

Als weitere Änderung habe ich einen Schieberegler mit Vollausschlag so ins Höhenruder eingemischt, das ich bei Vollausschlag einen Ruderweg von max 1 mm erhalte. Damit kann ich sehr feinfühlig ohne den Trimmhebel die Ruderposition verändern. –bei geringerer Höhe über Grund- Es darf / sollte kein weiterer Absturz erfolgen.

Ich denke, das ich damit für mich eindeutig das Prb zuordnen kann.


Wir werden sehen.



Ich sehe gerade auf den Bildern, für den ORCA habe ich mir extra eine neue / genauere Schwerpunktswaage gebaut. Die Alte hatte dünnere Holzstäbe und oben als Abschluß Rundgummi. Messen musste ich dann immer mit einem Meter, erst links, dan rechts.
 

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Hans Rupp

Vereinsmitglied
Ist wie Hans Rupp beschrieben hat, das Leitwerk zu klein, kann bei zu viel Höhenruderanteil das Leitwerk seine stabilisierende Wirkung nicht mehr ausüben - die Strömung reißt ab.

Hallo,

so habe ich das zwar nicht geschrieben, auf jeden Fall nicht im Zusammenhang m it dem Orca, aber prinzipiell stimmt es schon. Man bekommt mit zuviel Ausschlag in der falschen Situation jedes Höhenruder zum abreißen, egal ob V, K oder T.

Bezogen auf den Orca will ich meine wiedergegebene Schilderung eines Orca- und Pike Perfekt Piloten präzisieren. Es geht nicht um die Wirkung auf Höhhe, sonder das dirigieren mit Seite, das er beim Pike Perfekt als etwas besser empfand. Das Leitwerk des Orca ist sicher auch in der ersten Version nicht zu klein gewesen, er hat nur ein Quäntchen an Seitenrruderwirkung beim ganz langsamen Endanflug vermisst.

Hier lag aber bei der Störung der Flugbahn weder absoluter Langsamflug mit Butterfly vor, noch wurde von Vollausschlag geben berichtet. Ein Strömungsabriß am Höhenruder erscheint mir daher sehr unwahrscheinlich.

Was mich nachdenklich stimmt, ist die Reaktion der Servos auf Antennenwippen. Wenn Wackelkontakte und Kontakte mit leitenden Materialen ausgeschlossen werden können, bleibt für mich die Frage ob da ein relativ starkes elektrisches Feld aufgebaut wird und wenn ja wodurch, in dem die Antenne sich bewegt.

Hans
 

Gast_13084

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Hans Rupp schrieb:
Hier lag aber bei der Störung der Flugbahn weder absoluter Langsamflug mit Butterfly vor, noch wurde von Vollausschlag geben berichtet. Ein Strömungsabriß am Höhenruder erscheint mir daher sehr unwahrscheinlich.


Hallo,

zur Wirkung des Höhenruders beim ORCA will ich noch einmal erwähnen, dass selbst im absoluten Grenzbereich des Langsamfluges -allerdings mit Bodeneffekt- die Wirkung des Höhenruders für mich stimmt.

Damit würde ich mir -zumindest ohne Störungen- zutrauen, auf einem rohen Eier-Teppich zu landen, z. B. für Wetten dass. Rumpfform müsste dafür allerdings modifiziert werden. (sonst werden diese aufgespießt / gestoßen.



Morgen, am Dienstag den 8. April werde ich, vorausgesetzt das Wetter hält sich an den heutigen Wetterbericht meine Testreihe fortsetzen. Dazu bereite ich heute noch alles vor. (pedantisch)
 

Gast_13084

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Hallo,

die gute Nachricht, mein ORCA ist noch ganz!

Warum? Ich bin nicht geflogen! Dafür die Bussarde.



Die schlechte Nachricht, ich habe Empfangsprobleme.


Heute Morgen bin ich um 8 Uhr bei -0,5°C auf meinem Platz gewesen, -mit Raureif auf dem Graß- um mit meinen Reichweitentests und erforderlichen Änderungen bei Zeit fertig zu werden. Ich wollte ja fliegen!

Ich habe meine neue Antenne mit dem vorbereiteten Piepser als erstes getestet, eine Katastrophe! Danach Piepser abgebaut und wieder die Original Abdeckhaube aufgesetzt, gleiche Katastrophe. (lag also an der Antennenform / Position)

Weitere Antennenlängen ausprobiert, auch Wurfantenne und Antenne zum LTW abgespannt, alles nicht brauchbar.

Meine Frau angerufen, dass ich eine Hilfe brauche, Sie kommt zu mir gefahren –Nachbarort- und übernimmt den Sender –wegen Körpergegengewicht- und steuert permanent Querruder links / rechts während ich mit dem ORCA davonlaufe. (Senderantenne war voll ausgefahren)

Bei etwa 200 m war Schluss, kein Empfang mehr! Auf dem Rückweg bekam ich in einer Entfernung von etwa 90 m ein Einlaufen der Fail-Save.

Danach habe ich noch weitere Tests mit verschieden langen Wurfantennen gemacht, ohne gute Empfangseigenschaften zu bekommen.

Als ich zum Schluss noch einen Test ohne Tragflächen machte, konnte ich 110 m weit, ohne nennenswerte Bewegungen des LTW laufen, Fail-Save hatte ich erst, als ich den Rumpf auf den Boden legte und die Schleppantenne etwas zusammenlegte. Danach ging ich zum Essen nach Hause (14:30 Uhr)

Danach habe ich noch eine kleinere Testserie auf einem anderen Gelände gemacht, (bis 17 Uhr) gleiche Ergebnisse. Als liegt es nicht am Richtfunkmast!


Ich suche nun nach Möglichkeiten, den Empfang zu verbessern.


Solange bleibt der ORCA am Boden!



Bin frustriert.
 

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Tobias Reik

Moderator
Teammitglied
Hallo Peter,

teste doch mal einen anderen Empfänger und einen anderen Sender.
... im Zweifelsfall alles Servos ausstecken und einzeln (nacheinander) einstecken.

... Zu der von Dir verbauten Antenne kab es ja bereits bei F3B & Co. genug kommentare.

Viel Erfolg

Tobi
 

Gast_13084

User gesperrt
Hallo Tobi,

ich werde, sollte es nicht anders gehen, einen anderen Empfänger einsetzen. Der Sender sollte funzen, der funzt ja auch bei anderen Modellen. Es gibt aber eine neue Möglichkeit, das Prb in den Griff zu bekommen, ich habe heute bei Multiplex angerufen und den Tipp bekommen, die Impulsleitungen der Flächenservos als Pärchen durch jeweils einen Ferritring zu wickeln.

Stefan Eder hat sich auch im Zuge der Kundenbetreuung an mich gewand und mir Infos gegeben.


Jetzt muss ich nur noch alles in die Tat umsetzen, damit ich beim nächsten Wetter dabei bin. (zur Zeit regnet es ja) Vor lauter Infos sammeln komme ich nicht zum Umändern.

Servos einzeln abstecken, hätte ich noch machen können, daran hatte ich nicht gedacht. Ich hatte lediglich die Flächenservos komplett entfernt -mit Fläche- dann war Ruhe und alles ging hervorragend.


Danke
 

Gast_13084

User gesperrt
Hallo,

nachdem ich mir zur Antenne die durch den Rumpf geführt wird und hinten noch ein kleines Stück raushängt Gedanken gemacht hatte, bin ich auf die Idee gekommen, dass es sich dabei um eine Verdopplung der Antennenlänge handeln könnte.

Dazu habe ich mir mal zum B-Band Kanal 181 Gedanken wegen der Idealen Länge gemacht, um diese in Resonanz zur Wellenlänge (Lambda) zu bekommen, um die maximale Antennenspannung an den Empfänger weiterzugeben.

Bei 35,8 MHz (B-Band) wäre eine Länge von etwa 8,37 m nötig, um die Antenne an die ganze Wellenlänge anzupassen. Ist natürlich nicht möglich, so dass die Antennenlänge durch ganzzahlige Werte geteilt wird. Je größer der Teiler, desto weniger Wirkungsgrad. Im Modellbau werden bekanntlich Teiler bis 1/16 verwendet.

Meine Berechnung:

c = Ausbreitungsgeschwindigkeit der Funkwellen: 299792458 m/s
f = gewünschte Frequenz : 35810 KHz
w = Wellenlänge in mm


w = c/f

W = 299792458 / 35810

8371,75 mm (Lambda) im Optimalfall


Mit Einbeziehung des Verkürzungsfaktors auf der Erde (0,85) bekomme ich dann bei obiger Rechnung auf 7115,98 mm. (http://de.wikipedia.org/wiki/Verkürzungsfaktor)

Also habe ich meine Antennenlänge auf 1779 mm (Lambda ¼) ausgerichtet. Um allerdings noch kleine Korrekturen durchführen zu können –schipp-schnapp- habe ich im Moment 180 cm. Dabei schaut die Antenne am Rumpfende 34,4 cm heraus.


Warum habt Ihr mir das denn nicht gleich gesagt?



Okay, so weit so gut. Ich habe nicht nur gedacht, habe auch alles gemacht!


MPX hat mir die Empfehlung mit den Ferriten gegeben, Stefan mit der Antenne.

Ist ja alles für sich betrachtet eine gute Lösung. Leider habe ich eine Lösung in meinem Flieger verbaut –von einem Modellbaukollegen- die mit den anderen Empfehlungen wohl nicht ganz einwandfrei zusammenarbeitet, zumindest im Keller!

Wenn ich mit eingefahrener Antenne auf die Kabinenhaube ziele -von rechts hinten- bekomme ich Fail-Safe! (im Keller)

Hat so etwas schon jemand gehabt?



Leider konnte ich meinen Test nicht im freien wiederholen -kommt noch- weil mir die Zeit ausgegangen ist.

Den Vormittag habe ich mit kleineren Prb`s am PC gekämpft -leider- und dann das da. Meine Frau fühlt sich vernachlässigt. Was habe ich nur für ein Hobby. (leider noch zwei andere)


Jetzt weiß ich wenigstens ganz ganz sicher, ich werde mir das Kabel von MPX nicht kaufen, ich werde nicht auch noch zum Geisterjäger. Und auch keinen Logger!

Eigentlich will ich nur fliegen, weil das für meine Nerven gut tut. (thermische Meditation)

Aber so geht das nicht.


Vielleicht sollte ich mir lieber einen Papagei kaufen und dem sprechen beibringen, oder einen Hund und Gassi gehen, dabei den Bussarden zuschauen, oder wieder mit Joggen anfangen, oder Motorradfahren, oder ……..


Aber ich bin ja nicht alleine, Ihr seid dabei.

Ahmen
 
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