von Frank Tofahrn
Wie schon berichtet läuft z.Z. die turnusmässige Überprüfung der Zuteilungen für Short Range Devices bei der CEPT. Dabei wurden auch die Frequenzzuteilungen für den Modellfunk im 27, 35 und 40 MHz Band überprüft. Im Rahmen der Prüfung kam die Idee auf, diese Bereiche auch für andere Anwendungen zu öffnen und Verfahren zur Regelung des Zugriff auf das Spektrum einzuführen.
Zu diesem Thema liegen mittlerweile Ergebnisse vor. Eine Öffnung der Frequenzbereiche 35 und 40 MHz wurde im Hinblick auf die Gefährdung der Sicherheit speziell grosser Flugmodelle durch eine zusätzliche Belegung durch andere Funkanwendungen erkannt. Daher wurde diese Frequenzzuweisungen aus der Revision herausgenommen. Eine Öffnung dieser Bereiche für andere Funksysteme ist also vom Tisch. Dort wird sich nichts ändern und der Status Quo bleibt erhalten.
Im Bereich 27 MHz wird noch darüber nachgedacht, zwischen den jetzt schon möglichen Anwendungen mit 10 mW EIRP und den Modellfernsteuerungen mit 100 mW zusätzliche Anwendungen zu ermöglichen. Diese Regelung hatte es in der Vergangenheit schon einmal gegeben. Allerdings ist sich die CEPT darüber im Klaren, dass dieser Frequenzbereich für neue Anwendungen nicht sehr interessant ist und es fraglich ist, ob überhaupt Bedarf besteht. Von daher ist es nicht tragisch, dass der Bereich 27 MHz in der Revision weiter betrachtet wird. Ob sich dort tatsächlich etwas ändert, muss sich zeigen.
Die frühzeitige Intervention bei der CEPT bezüglich der Zuweisungen war offenbar recht erfolgreich. Eine Änderung der CEPT in diesen Bereichen zu revidieren, wäre ungleich schwieriger und langfristiger gewesen.
Holm- und Rippenbruch
DAeC Bundeskommission Modellflug, Fachausschuss Funk
Frank Tofahrn
Wie schon berichtet läuft z.Z. die turnusmässige Überprüfung der Zuteilungen für Short Range Devices bei der CEPT. Dabei wurden auch die Frequenzzuteilungen für den Modellfunk im 27, 35 und 40 MHz Band überprüft. Im Rahmen der Prüfung kam die Idee auf, diese Bereiche auch für andere Anwendungen zu öffnen und Verfahren zur Regelung des Zugriff auf das Spektrum einzuführen.
Zu diesem Thema liegen mittlerweile Ergebnisse vor. Eine Öffnung der Frequenzbereiche 35 und 40 MHz wurde im Hinblick auf die Gefährdung der Sicherheit speziell grosser Flugmodelle durch eine zusätzliche Belegung durch andere Funkanwendungen erkannt. Daher wurde diese Frequenzzuweisungen aus der Revision herausgenommen. Eine Öffnung dieser Bereiche für andere Funksysteme ist also vom Tisch. Dort wird sich nichts ändern und der Status Quo bleibt erhalten.
Im Bereich 27 MHz wird noch darüber nachgedacht, zwischen den jetzt schon möglichen Anwendungen mit 10 mW EIRP und den Modellfernsteuerungen mit 100 mW zusätzliche Anwendungen zu ermöglichen. Diese Regelung hatte es in der Vergangenheit schon einmal gegeben. Allerdings ist sich die CEPT darüber im Klaren, dass dieser Frequenzbereich für neue Anwendungen nicht sehr interessant ist und es fraglich ist, ob überhaupt Bedarf besteht. Von daher ist es nicht tragisch, dass der Bereich 27 MHz in der Revision weiter betrachtet wird. Ob sich dort tatsächlich etwas ändert, muss sich zeigen.
Die frühzeitige Intervention bei der CEPT bezüglich der Zuweisungen war offenbar recht erfolgreich. Eine Änderung der CEPT in diesen Bereichen zu revidieren, wäre ungleich schwieriger und langfristiger gewesen.
Holm- und Rippenbruch
DAeC Bundeskommission Modellflug, Fachausschuss Funk
Frank Tofahrn
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