Red Bull X-Alps 2017 in Salzburg gestartet

Red Bull X-Alps 2017

Start in Salzburg

Claus Eckert
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2. Juli 2017, um 11.30 Uhr in Salzburg am Mozartplatz. Das härteste Abenteuerrennen der Welt startet zum achten Mal.
31 Athleten aus 20 Nationen müssen die 1.138 km lange Zickzack-Strecke quer durch die Alpen zu Fuß oder mit dem Gleitschirm bewältigen. Das Ziel ist Monaco.
Auf dem Weg dorthin wird der Alpenhauptkamm mindestens viermal überquert. Sieben Wendepunkte in sieben verschiedenen Ländern müssen passiert werden.



Gestartet wird in Österreich. Es geht über Slowenien zurück Richtung Deutschland. Von dort nach Italien. Weiter geht es in die Schweiz und am Ende über Frankreich nach Monaco.

Pünktlich startete das Rennen um 11.30 Uhr. Man hätte auch einen Triathlon mit der ersten Disziplin Schwimmen starten können. Der bekannte Salzburger Schnürlregen wechselte sich ab mit einem deftigen Landregen. Alle waren gut durchweicht.

Die Athleten machten sich auf in Richtung Gaisberg. Wohl wissend, diesen heute wieder hinunterlaufen zu müssen. Der Medientreck fuhr mit Bussen auf den Gaisberg und dort kam zum heftigen Regen noch ein gepflegter Wind hinzu. Hunderte Zuschauer harrten aber aus bis die ersten Teilnehmer auf dem Gaisberg ankamen. Als Erster erreichte Stefan Huber vom Team GER1 den Gaisberg. Er wurde damit zum zweiten Mal der "Gaisbergkönig".

Pál Takáts und Manuel Nübel brauchten etwas länger. Aber das Rennen dauert ja noch einige Tage.

Auf dem Berg trifft man Menschen, sagt man. Und so traf ich auf dem Gaisberg :rcn:-User Drugger (Didi) und NieDa-Alpin (Udo). Gemeinsam unter einem Schirm feuerten wir die Wettbewerber an.


:rcn: unterstützt das Team HUN mit Pál Takáts und Supporter Friedrich Vogel. Medial unterstützt wird das Team GER 2 mit Manuel Nübel und Supporter Christian Schieneis.

Die Jungs sind auch mit Modellfliegen groß geworden und jeder hat da seine eigenen Erfahrungen gemacht.
Sascha Rentel von Hacker Motoren im Team von Pál als Medienkoordinator und "Mädchen für Vieles" wird versuchen, täglich von der Strecke zu berichten. Das wird technisch nicht einfach werden. Dennoch werden alle Beteiligten auch in unserer :rcn:-Redaktion ihr Bestes geben.

Das ist der Link zum Livetracking, der es ermöglicht, die Athleten mit 15 Minuten Zeitverzögerung online zu verfolgen.

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