Chuck Norris ist `ne Flasche oder warum die Erde sich wirklich dreht!

7. Jugendflugtage des MFC Solingen e.V. vom 12.-14.07.2013

Thomas Regnery, Jugendleiter beim MFC Solingen e. V.

Bild-1.jpg

Die Falken

Chuck Norris ist der Ami-Super-Serienheld, dem einfach alles gelingt!
Ihr kennt ihn nicht?
Chuck Norris ist der, der die letzte Ziffer von Pi kennt, der schon fünfmal bis ans Ende der Welt gereist ist, der Bälle umkippen kann, der im Baumarkt auch auf Tiernahrung 20% bekommt, der schon dreimal bis unendlich gezählt hat, der nicht läuft, sondern unter dem sich die Erde weg dreht!
HALT, das ist gelogen, da stimmt was nicht!
Wenn es bis hierhin glaubwürdig war, jetzt ist es vorbei!
Warum? Ich hab' es gesehen und ich sag' euch: Chuck Norris ist `ne Flasche!



Am 12.07.2013 war es wieder soweit. Die 7. Jugendflugtage des MFC Solingen e. V.. Wer die Berichte der vergangenen Jahre kennt, weiß um die Erfolgsgeschichte.

Es entwickelt sich halt. Die Teilnehmerzahl stieg in diesem Jahr auf insgesamt 32 Jugendliche im Alter zwischen 10 und 18 Jahren. Darunter waren auch fünf Mitglieder anderer Vereine, die teils eine 200 km weite Anreise auf sich genommen hatten. So viele Teilnehmer hatten wir noch nie und wurden dadurch vor die eine oder andere logistische Herausforderung gestellt. Viele Vereinsmitglieder sind aber mit großer Begeisterung dabei und gemeinsam lässt sich viel bewegen. Für uns ist auch immer besonders interessant, wie viele Anfänger sich anmelden und da lagen wir in diesem Jahr mit sieben neuen Interessenten sehr gut im Rennen. Wir gehen davon aus, dass noch einige Anmeldungen folgen werden. Vielleicht können wir in diesem Jahr die Schallgrenze von 40 jugendlichen Vereinsmitgliedern knacken.

Na, und...wo ist jetzt das Besondere? Besonders war sicher unsere diesjährige Bauaktion. Im vergangenen Jahr hatten wir mit einem Video der Jugendflugtage 2012 an einem Wettbewerb der Stadtsparkasse Solingen teilgenommen und hier einen der Hauptpreise gewonnen.


Mit dem Gewinn konnte der Verein insgesamt 30 Bausätze des Modells „Falke“ von Modellbau Thiele anschaffen.
Der „Falke“ ist ein über zwei Achsen gesteuerter DLG der 1 m-Klasse und vollständig aus Holz gebaut. Durch seine sehr einfache und überschaubare Bauweise eignet er sich hervorragend für die Jugendarbeit. Der Bausatz enthält alle Teile, um den Rohbau fertig zu stellen, einschließlich aller Anlenkungen. Besonders interessant ist die aus einem Teil gefräste D-Box, die dem Flügel die Grundform verleiht. Der Aufbau erfolgt auf einem geraden Baubrett. An die D-Box wird die Endleiste angelegt, die Rippen werden lediglich in die entsprechenden Ausfräsungen gesteckt und alles wird mit Sekundenkleber fixiert. Beide Flächenhälften werden an der Flächenwurzel angeschrägt, mittels Schablonen ausgerichtet und miteinander verklebt. Verschleifen, bespannen, fertig! Auch der Rumpf weist eine Besonderheit auf. Die Flächenbefestigung befindet sich direkt am Leitwerksträger, der aus zwei Kiefern- und zwei Balsaleisten besteht.

Das Rumpfboot übernimmt somit keinerlei tragende Funktion, sondern dient lediglich dazu, die RC- Komponenten aufzunehmen. Bei Beschädigungen des Rumpfbootes ist dies daher meist schnellstens wieder gerichtet.
Gegen eine Eigenbeteiligung von 10,- € erhielten die Jugendlichen Ende April diesen Bausatz. Zusätzlich mussten noch Folie, Akku und zwei Servos in Eigenleistung angeschafft werden. Außerdem war natürlich Voraussetzung, dass eine RC-Anlage vorhanden war. Schon im vergangenen Jahr hatte sich aber gezeigt, dass dies kein Hinderungsgrund für die Teilnahme ist. Wer tatsächlich noch gar nichts hat, kann gerade im Umfeld eines Vereins durchaus für sehr wenig Geld irgendeine Anlage ergattern. In Einzelfällen, konnten wir auch diesmal wieder mit unseren Sanwa Lehrer-Schüler Anlagen leihweise aushelfen.

Bild-2.jpg

Jugendliche in der Gruppe

Den Bau des Modells hat ein Vereinskollege mit einer sehr ausführlichen Baudokumentation auf unserem Vereinsboard unterstützt. Schritt für Schritt wurde die Vorgehensweise erklärt und mit vielen Bildern illustriert. http://www.mfc-solingen.de/wbb3/index.php?page=Thread&threadID=1807&pageNo=1
Es ergab sich daraus eine rege Diskussion zu einzelnen Details, die den Anfängern in vielen Punkten Klarheit verschaffte. Außerdem bot sich immer die Möglichkeit, an einem festen Termin auf unseren Flugplatz zu kommen, um sich entsprechenden Rat zu holen. Einige erfahrene Jugendliche hatten sich bereit erklärt, den Anfängern direkt und praktisch zu helfen. Gerade das Bebügeln mit Folie stellte für einige eine echte Herausforderung dar. Im Ergebnis kann man aber sagen, dass alle es geschafft haben und wirklich tolle Modelle entstanden sind. Die dabei erworbenen Fähigkeiten und das Gefühl, mit einem vollständig selbstgebauten Modell anzutreten, waren für die Teilnehmer sicher die wertvollste Erfahrung und lassen darauf hoffen, dass die Jugendlichen sich auch zukünftig an „echten Modellbau“ herantrauen. Die Erkenntnis war bei allen jedenfalls: Es ist machbar, es fliegt super, es ist mein Modell und ich habe es selbst gebaut!

Bild-3.jpg

Junge mit Falke

So, und was ist jetzt mit Chuck Norris, der auch nachts mit einer Lupe Feuer anzündet, der durch Null teilen kann, der ein 8er Loch mit zwei Vierern bohren kann, der keine Uhr trägt, weil er entscheidet wie spät es ist, der das Krankenhaus gebaut hat, in dem er geboren wurde, dem der Sekundenkleber nie auf die Hose tropft, der nicht läuft, sondern unter dem sich die Erde wegdreht?
HALT, da war’s wieder! Alles Lügen!
Warum? Ich hab’s gesehen und ich sag' euch: Chuck Norris ist `ne Flasche!

Am Freitag mussten alle Teilnehmer zunächst ihre Modelle für eine Baubewertung abgeben. Hier waren Modelle zu sehen, bei denen die Erbauer das Balsa wahrscheinlich mit einem Taschentuch runtergeschliffen - und dabei minütlich mit der Mikrometerschraube nachgemessen hatten. Bewertet wurde neben der Bausausführung aber auch der optische Eindruck und das Gewicht des Modells. Das leichteste Modell wog 126 g, die Meisten lagen aber so um die 150 g. Gewonnen hat letztlich ein 14-jähriger, dessen Modell im optischen Eindruck und beim Gewicht ganz vorne lag, auch wenn es in der technischen Bauausführung etwas bessere Modelle gab, die aber deutlich schwerer waren. Trotzdem, es war schon unglaublich, wie genau, sorgfältig und präzise gebaut wurde. Das Ergebnis ist jedenfalls bildschön! Der glückliche Gewinner erhielt im Anschluss einen von der Firma RT-Modellbau gesponserten Hauptpreis.

Bild-4.jpg

Baubewertung

Während die Meisten zum freien Fliegen auf der Wiese waren, ging es parallel mit einer Aktion der etwas anderen Art weiter. Wir hatten uns überlegt, dass neben der technischen und handwerklichen Begabung auch die kreative Seite eingebracht werden sollte. Dazu erhielt jeder Teilnehmer drei einfache Aufgaben. Die Lösung der Aufgaben erfolgte einzeln in einer Ecke unseres Platzes und wurde per Video gefilmt. Die Aufgaben lauteten: 1. Zeige dein Modell und erkläre, warum es das beste von allen ist. (10 Sek.) 2. Stelle den Modellflug pantomimisch dar. (5 Sek.) 3. Wie würdest du schreien, wenn jemand auf dein Modell tritt. (5 Sek.) Am Abend haben wir die Ergebnisse dann über einen Beamer präsentiert. Dabei zeigten sich einige unerwartete Effekte. Während bei Flug- und Bauaufgaben die Erfahrung und das Alter einen Vorteil bedeuten, wurden bei dieser Aufgabe die Karten neu gemischt. Auch junge, unerfahrene Jugendliche konnten sich hier in die Herzen der Zuschauer spielen und mit Leistung glänzen. Dies brachte die vom Modellflugkönnen geprägte Rangordnung in der Gruppe auf ein einheitliches Niveau. Frei nach dem Motto: Vor der Kamera sind wir alle gleich (gleich gut oder gleich doof)! Außerdem lernten sich alle Teilnehmer sofort untereinander kennen und Grüppchenbildung wurde entgegen gewirkt. Es war einfach toll, was da geboten wurde und wir haben sehr, sehr viel gelacht. Ausschnitte davon werden in unserem Video zu den Jugendflugtagen 2013 zu sehen sein. Im Anschluss wurden die Ergebnisse von einer unabhängigen Jury bewertet und die beiden kreativsten Darsteller mit jeweils einem Hauptpreis belohnt. Gesponsert wurden diese Hauptpreise von den Firmen Derkum und LRP.
Wie in jedem Jahr wurde bis in die Dunkelheit geflogen, was die Knicklichter und LEDs so hergaben.
Der Samstag ist immer der Tag des Wettbewerbs. Im Vorfeld wurde natürlich ausgiebig trainiert. Die Anfänger begannen mit dem Start aus der Hand, dann erste vorsichtige Kurven, dann Herantasten an den Drehwurf. Einen DLG als Modell auszuwählen hat sich jedenfalls sehr bewährt, da die Startmethode eine besondere zusätzliche Herausforderung darstellt, an der gearbeitet werden kann. Es zählen nicht nur Flug und Landung, sondern auch der gute Wurf. Hier die Koordination hinzubekommen, die richtige Schrittkombination, die richtige Haltung des Wurfarms, den richtige Moment und den richtigen Winkel für den Abwurf zu erwischen, ist gar nicht so einfach. Es erfordert Übung, Ausdauer und Kondition. Ein DLG kommt dem jugendlichen Bewegungsdrang sehr entgegen. Man kann sich nicht nur fliegerisch, sondern auch sportlich austoben. Wer’s dann mal raus hatte, stellte fest: Fliehkraft ist doch was feines!

Bild-5.jpg

Junge mit Falke im Wurf

Es war ein wunderbares Bild, dreißig bunte Falken gleichzeitig auf dem Flugfeld und in der Luft zu sehen. In der Gruppe ergaben sich dann auch spontan Wettbewerbssituationen. Wer wirft höher? Wer fängt ihn? Wer bleibt länger oben? Was dem Einen gelungen war, wollte auch der Andere schaffen:
„Wie hat der das bloß gemacht, da oben hin zu kommen?“
Es war schon sehr sportlich, alles war immer in Bewegung und alle hatten einen Riesenspaß. Kleine und größere Blessuren an den Modellen wurden umgehend repariert.
Wie hat sich das Modell selbst bewährt? Bestens!
Die ältesten Jugendlichen waren 18 Jahre, über 1,90 m groß und zum Teil durch andere sportlichen Aktivitäten mit Muskeln bepackt wie Preisboxer. Man kann sich also ungefähr vorstellen, mit welcher Gewalt sie das filigrane Holzmodell aus der Drehbewegung in die Luft beförderten. So knapp 40 m Wurfhöhe waren da schon drin. Meist hat der Falke das ausgehalten. Bei dem Einen oder Anderen hat sich das Rumpfboot in der Drehbewegung verabschiedet, weil die in der Rotation auftretenden Fliehkräfte den Übergang von Leitwerksträger zum Rumpfboot überlasteten. Bei gefühlten mehreren tausend Würfen gab es natürlich auch im Flug und bei der Landung schon mal eine Überlastung, die Bruch nach sich zog. Bei keinem einzigen Modell wurde jedoch die Fläche beschädigt. Der Rumpf lässt sich meist sehr einfach wieder in einen flugfähigen Zustand versetzen, in dem man mit Balsa aufdoppelt, oder mit Kiefernleisten schient. Auch gingen einige Servos und Anlenkungen in die ewigen Jagdgründe ein. Die Kollegen hatten aber immer Ersatz zur Hand und so waren es nur drei Jugendliche, die am Ende der Veranstaltung ihr Modell nicht mehr fliegen konnten. Was kann man zu den Flugleistungen sagen? In jedem Fall so viel, als dass sie die Jugendlichen begeistert haben. Es geht hier ja um Segelflug in seiner reinsten Form und um die Suche nach Aufwind im bodennahen Bereich. Dies ist auch häufig gelungen, einschließlich Flügen von 30 Minuten Dauer bis an die Sichtgrenze. Wenn man keinen Aufwind erwischt, hat man das Modell meist nach knapp einer Minute wieder in der Hand. Zuckt er aber mit der Fläche, so beginnt sofort das Spiel mit der Natur. Man setzt alles daran, die Thermik oder den Hangaufwind zu nutzen. Gelingt es, freut man sich wie Bolle. Verliert man, versucht man es sofort erneut. Genau dafür ist der Falke das richtige Modell. Puristisch, einfach und ehrlich. Kein Blender, kein Superheld, mehr ein kleiner Freund, dem man auch mal was nachsieht, mit dem man aber immer Spaß hat, auch wenn die Nase schon etwas krumm ist. Mein Eindruck war, dass viele Jugendliche den „kleinen“ so richtig in ihr Herz geschlossen haben. Schade, dass man ihn nicht unter’s Kopfkissen legen kann.

Bild-6.jpg

Falke im Flug

Für den Wettbewerb wurden fünfer Gruppen gebildet, um etwas Ordnung in die Sache zu bringen. Jeder Pilot erhielt einen Zeitnehmer, so dass immer 10 Mann beschäftigt waren. Die anderen haben die Wartezeit mit Bastelarbeiten oder im aufgestellten Pool überbrückt. Geflogen wurden drei Durchgänge mit unterschiedlichen Flugaufgaben. Nach jedem Durchgang gab es eine einstündige Pause, so dass sich alle wieder nach Belieben austoben konnten. Bei DLGs ist die Flugdauer direkt von der geworfenen Höhe abhängig, so dass die älteren und kräftigeren Jugendlichen einen Vorteil hatten. Bei der Auswahl der Flugaufgaben hatten wir daher darauf geachtet, dass nicht nur die Flugdauer entscheidend war, sondern auch die Präzision bei der Landung viele Punkte brachte. Außerdem gab es neben der absoluten auch eine relative Wertung. Dazu wurden die absoluten Ergebnisse mit einem Faktor nach Erfahrung und Körpergröße belegt und so die alters-, kraft- und erfahrungsbedingten Unterschiede korrigiert. Nach einem sehr spannenden Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer wirklich alles gegeben haben, ergab die Auswertung der Punkte dann eine Reihenfolge, die es ermöglichte, den drei Erstplatzierten jeweils einen, der von den Firmen Hoellein und LRP gesponserten Hauptpreise zu überreichen. Auch für die relative Wertung wurden drei gleichwertige Hauptpreise überreicht. Für den Rest des Tages wurde dann wieder frei geflogen, so wie jeder wollte. Dabei kamen auch viele andere Modelle zum Einsatz. Gestartet wurde elektrisch, an der Winde, im F-Schlepp oder am liebsten nach wie vor halt mittels Drehwurf. Bei der hohen Anzahl von Piloten hatten die Flugleiter hier jedoch einiges zu tun. Zwischendurch eine kleine Abkühlung im Pool und abends gab’s dann ein Grillfest mit besonders leckeren Bratkartoffeln. Anschließend noch ein ausgiebiger Austausch von Modellfliegerlatein am Lagerfeuer mit Stockbrot backen in einer riesigen Pfadfinderjurte. Klingt nach Spaß, oder? Am Sonntag gingen die Jugendflugtage nach weiterem freiem Fliegen gegen 14:00 Uhr zu Ende. Das Wetter hatte die ganze Zeit über bestens mitgespielt, aber jetzt waren alle endgültig glücklich und redlich müde. Auch in diesem Jahr waren die Jugendflugtage des MFC Solingen wieder ein voller Erfolg. Mit 30 Teilnehmern eine gemeinsame Bauaktion eines ferngesteuerten Holzmodells durchzuführen, war für uns ein herausragendes Ereignis, dass vermutlich in der Modellfliegerwelt auch nicht so häufig vorkommt.

Bild-7.jpg

Jugendlicher mit Falke

Wir danken ganz besonders unseren Sponsoren, der Stadtsparkasse Solingen, dem Himmlischen Höllein, der Firma Derkum Modellbau, der Firma LRP, der Firma RT-Modellbau und dem DMFV, die uns, wie auch in den vergangenen Jahren, umfangreich und sehr großzügig unterstützt haben. Ohne dieses Engagement wäre eine solche Aktion nicht durchführbar. Danke!! So, was ist denn nun mit Chuck Norris, der 100 m in einer Sekunde rennt, weil er eine Abkürzung kennt, der Pfeffer-Spray benutzt, um sein Steak zu würzen, der Drehtüren zuknallen kann, der ein Dreieck mit zwei rechten Winkeln zeichnen kann, der ein Atom mit verbundenen Augen sehen kann, der Schnick-Schnack-Schnuck mit dem Spiegel spielt und gewinnt, der nicht läuft, sondern unter dem sich die Erde wegdreht!
HALT da war’s wieder! Alles Lügen!
Warum? Ich hab’s gesehen und ich sag' euch: Chuck Norris ist `ne Flasche!

Drei, zwei, eins, fünf große Schritte vorwärts, Sprung, Drehung, freigeben des Falken, dann die Landung und da, ja, da hab ich’s genau gesehen: Für den Bruchteil einer Sekunde hat sich die Erde etwas schneller bewegt. Schließt mal die Augen und lasst die Szene vor euch ablaufen. Ich bin sicher, ihr werdet seh’n was ich gesehen habe. Die wahren Helden waren bei uns und Chuck Norris ist 'ne Flasche! Wir danken den Sponsoren und allen Helfern, die diese Veranstaltung ermöglicht haben.
 
Bester Beitrag den ich je gelesen habe!!!! Sehr sehr gut geschrieben und bestimmt ein toller Anlass für unseren Nachwuchs! Respekt!
 
Das war wieder eine Superaktion von Euch dieses Jahr für die Kinder und Jugendlichen! Vielen allerherzlichsten Dank nochmals dafür auch auf diesem Weg!
 
Ansicht hell / dunkel umschalten
Oben Unten