Hydro 1 selber bauen, leicht gemacht.
- Ersteller eric_laermans
- Erstellt am
eric_laermans
User
Hartschaum und Triplex (Birkensperrholz 0,6mm):
Hartschaum, CFK Gewebe (Textreme, eine Schicht 160gr/m2) und viel dünnes GFK-Gewebe
Triplex für Wellenkast:
Geduld für die Genauabstimmung:
Hartschaum, CFK Gewebe (Textreme, eine Schicht 160gr/m2) und viel dünnes GFK-Gewebe
Triplex für Wellenkast:
Geduld für die Genauabstimmung:
Guido.Kruse
User
Hydro 1 selber bauen
Hydro 1 selber bauen
Hy Eric,
Hartschaum, Harz und Matte hab ich schon.
Kannst Du Maße und eine Zeichnung einstellen?
Lg
Hydro 1 selber bauen
Hy Eric,
Hartschaum, Harz und Matte hab ich schon.
Kannst Du Maße und eine Zeichnung einstellen?
Lg
Ulrich Burbat
User
Ich bin Modellsegelboot Regatta Fahrer und habe von Rennbooten wenig undvon Hydros gar keine Ahnung.Hartschaum und Triplex (Birkensperrholz 0,6mm):
...........
Triplex für Wellenkast:
..........
Ich vermute, dass die Hydros mit halb getauchten Propellern fahren sollen. Bei Deiner Lösung hätte ich folgende Bedenken.
1.
Die Spiegelunterkante ist der Gleitpunkt auf der Wasseroberfläche.
a) dann wäre der Prop zu tief
b) dann wären die Seitenflächen zusätzliche benetzte Flächen für den Reibungswiderstand
c) die Seitenflächen wirken kurstabilisierend, aber sollten auch deulich die Kurvenagilität senken.
2. Die Unterkante des Wellenkastens ist der Gleitpunkt auf der Wasseroberfläche
a) dann erwarte ich eine heftige Reaktion bei Wellengang.
Da die Hecksee bei Fahrt deutlich aufsteigen sollte hätte ich diePropmitte höherals die piegelunterkante vermutet.
Für das paperboat Projekt 2020 hatte ich einen Outrigger vorgesehen. Ich habe gedanklich noch keinen Lösungsansatz, mit dem ich bei den strengen Vorschriften ein erfolgreiches Modell realisiern kann.
Trotzdem wünschen ich jedem Tüftler Freude am Projekt und den erhofften Erfolg
Ulli
extraklausi
User
Hallo Ulrich,
eine andere Bezeichnung für Hydro's ist auch Dreibein. Bei Gleitfahrt tragen also nur die Abreißkanten der Schwimmer und der Propeller sowie das unter dem Rumpfboden entstehende Luftpolster das Boot - darum sind sie relativ schnell.
Ich hänge mal ein Bild von meiner Rundnase an, die arbeitet nach demselben Prinzip. Als Grundeinstellung für die Höhe des Propellers nimmt man eigentl erstmal Unterkante Schwimmer; der Rest ist dann try&error, besonders was den Propeller selbst betrifft. Der soll ja nicht nur für Vortrieb, sondern auch für den nötigen Auftrieb (Fachjargon 'lift') sorgen.
Ich denke, das Prinzip ist auf dem Bild ganz gut zu erkennen.
Gruß, klaus
eine andere Bezeichnung für Hydro's ist auch Dreibein. Bei Gleitfahrt tragen also nur die Abreißkanten der Schwimmer und der Propeller sowie das unter dem Rumpfboden entstehende Luftpolster das Boot - darum sind sie relativ schnell.
Ich hänge mal ein Bild von meiner Rundnase an, die arbeitet nach demselben Prinzip. Als Grundeinstellung für die Höhe des Propellers nimmt man eigentl erstmal Unterkante Schwimmer; der Rest ist dann try&error, besonders was den Propeller selbst betrifft. Der soll ja nicht nur für Vortrieb, sondern auch für den nötigen Auftrieb (Fachjargon 'lift') sorgen.
Ich denke, das Prinzip ist auf dem Bild ganz gut zu erkennen.
Gruß, klaus
Ulrich Burbat
User
Bei der NAVIGA kenne ich die Fesselrennboote als Dreipunktboote (die Klassen A1-3 und B1)
Heute heissen sie (glaube ich) Outrigger.
Für mein Projekt 2020 hatte ich auch über einen Outrigger nachgedacht. Mich aber dagegen entschieden
- Der Antriebssstrag ist zu kurz und darf nicht veändert werden
- Motor macht nur 14000 Umdrehungen
- Der Prop ist nicht geeignet
- der Antrien kommt mit den Batterien auf nur ca. 8 Watt
- Ich benötige ein Startkatapult
Oder siehst Du eine Möglichkeit mit den Bedingungen eine Outrigger erfolgreich fahrend zu realisieren?
Ulli
extraklausi
User
Hallo Ulrich,
leider fehlt mir da die nötige Kompetenz
Ich hatte bisher nur mit Stinkern um die 10kg zu tun...
Gruß, klaus
leider fehlt mir da die nötige Kompetenz
Ich hatte bisher nur mit Stinkern um die 10kg zu tun...
Gruß, klaus
