Diplomarbeit an der TU Graz könnte ein langwieriges Problem endlich lösen!

Inspiriert von der Vorarbeit von Jürgen hatte Gernot letztes Jahr die Idee eine Diplomarbeit zum Thema "elektronische Wendemarken" an der hiesigen TU auszuschreiben. Speziell da wir hier in Graz ein Hochfrequenz-Institut haben welches das nötige Know-How auf diesem Gebiet haben sollte. Nach nicht all zu langer Zeit konnte hier sogar jemand gefunden werden der diese Projekt angeht.
Nun ist das Projekt in einer Phase an dem es von der "theoretischen Sphere" in die reale Welt geholt werden soll. Wie das so ist benötigt man dafür Kapital. Leider handelt es sich bei dem HF-Dingen um keine preiswerten Standardkomponenten. Aus diesem Grund wurde eine "Crowdfunding" Kampagne gestartet um die nächsten Schritte finanzieren zu können.

Es wäre wirklich toll wenn wir die menschliche Komponenten langsam aber sicher ausschalten könnten. Nicht nur aufgrund von Fehlern, sondern auch um die Anzahl der nötigen Helfer reduzieren zu können. Gleichzeitig ist die Reproduzierbarkeit natürlich viel höher.
Jürgen steht natürlich in Kontakt mit diesem Diplomanden sodass hier nicht jeder sein eigenes Süppchen kocht. Es sollten die vorhanden Synergien natürlich bestmöglich genutzt werden.

Hier der Link zur Kampagne:
https://www.generosity.com/education-fundraising/diplomarbeit-tu-graz-hochfrequenztechnik

Für alle die einfach so was Spenden wollen gibt es auch die Möglichkeit direkt an Gernot etwas zu überweisen, welcher in der Zwischenzeit das Geld verwaltet.
Das Geld geht natürlich zu 100% in die Hardware.

Gernot Tengg, Sackgasse 1, 8077 Thondorf
Iban: AT513822300000193672
Bic: RZSTAT2G223
Als Verwendungszweck bitte angeben: Projekt TU-Graz

Gemeinsam könnten wir hier eventuell schaffen den nächsten Schritt zu tun.
Helft also bitte alle mit. Dies gilt nicht nur für F5B, sondern alle Klassen welche Wendemarkenrichter benötigen könnten immens davon profitieren.

LG,
Julian
 

Merlin

User
Super

Super

Macht doch noch eine Projektbeschreibung in Englisch und postet das auch auf rcgroups.
Ich denke es ist auch wichtig, nicht nur die F5x Fraktion sondern auch F3B zu adressieren, denn der Helferaufwand ist noch groesser, da mehrere Modelle gleichzeitig im Kurs sind.

/Bernd
 

vanquish

User
Ihr kennt das Projekt von Alvaro Silgardo? Das scheint nämlich schon ziemlich ausgereift zu sein und wird laufend bei Wettbewerben getestet...
Infos hat Alvaro auf seiner facebook seite
 
Ihr kennt das Projekt von Alvaro Silgardo? Das scheint nämlich schon ziemlich ausgereift zu sein und wird laufend bei Wettbewerben getestet...
Infos hat Alvaro auf seiner facebook seite

Optische Systeme mögen ja schön und gut sein wenn die Kamera nicht durch einfallende Sonne, Insekten oder Wind gestört wird, aber wenn es darum geht eine Wende in 200m Entfernung zu erkennen (wie das in F5B der Fall ist), dann scheiden diese Systeme für den Wettbewerbsbetrieb aus, da zu unverlässlich.
Das hat auch nichts mit der Software zu tun, sonder mehr mit Hardware und äußeren Umständen.
Nach meiner Erfahrung nach haben die optischen Systeme eine Detektionsrate von >90%, dass ist schon sehr gut, aber eben zu wenig.
Noch dazu benötigt man für mehrere Kameras hoch performante Prozessoren (Laptops alleine kosten schon um die 1000€) und je nach Konfiguration ändert sich die Detektionsgeschwindigkeit was dazu führt, dass die Strecke einmal 155m lang ist und dann wieder mal 145m...


Ich finde es schade, dass es nach über 400 Views in diesem Thread so wenig Resonanz gibt. :cry:
 

Hendrik Schneider

Vereinsmitglied
Teammitglied
Resonanz

Resonanz

Hi Julian,

dass die Resonanz so gering ausfällt liegt vermutlich daran, dass die Information zum Projekt so mager ist.
Gerne würde ich ein wenig mehr über die Zielsetzung erfahren:
Sender im Modell: wie groß, welcher Stromverbrauch ist geplant?
Wie viele Antennen sind nötig?
Welche Genauigkeit wird angestrebt?
Welche Kosten soll das im Wettbewerb einsatzfähige Gerät haben?
Gibt es eine Planung, wann was fertig sein soll? Prototyp?

Gruss
Hendrik
 
Hallo Hendrik
Ich kenne den Aufwand, den Jürgen seit ca. 2 Jahren auf sich nimmt ,um einer voll Automatischen Messanlage zu Entwickeln . Respekt Jürgen ;)
Seit geraumer Zeit ist Gernot und Julian dabei mit ihren Fachwissen und Ideen zu Helfen .
Die Genauigkeit der Anlage wird so hoch sein , was kein Mensch an der A oder B Linie erreichen kann .

Aus dieser Entwicklung kann und wird eine Messeinheit entstehen , die alle Wettbewerbe mit einer Strecken / Zeit F3B / F3F / F5B / F5F aufs genauste messen kann .

Ich bin der Meinung , das muss man echt unterstützen :)

Weitere Infos werden bestimmt folgen von Jürgen , Gernot und Julian .Macht weiter so ! :cool:
Grüsse Keule 01
 

Merlin

User
Ich finde es schade, dass es nach über 400 Views in diesem Thread so wenig Resonanz gibt. :cry:

Mich wundert´s eigentlich, daß ihr dem Wunsch nach einer ausführlicheren Projektbeschreibung nicht folgt! Ihr bittet um finanzielle Unterstützung... die Idee ist ja auch gut.
Welche Ausbaustfen sind geplant? 1 Flugzeug, 10 Flugzeuge gelcihzeitig im Kurs? Hardware im Modell? Was wird am Boden benötigt? usw.

Schaut mal bei Kickstarter wie so etwas geht ;-)
z.B. https://www.kickstarter.com/project...tabilizer-for-your-phone?ref=category_popular

/Bernd
 
50 Euro von mir !

50 Euro von mir !

Danke für den link und die Infos auf der website die sich dahinter verbirgt !
So wie ich das sehe wird eine Art Transponder-Lösung angedacht, bei der im Modell ein Sender platziert wird
Zitat: "Wir nutzen dazu das Prinzip der Mulitlateration (siehe Video) jedoch nicht über GPS-Satelliten sondern über einen Sender im Flugobjekt und Monopuls-Antennen mit einem Empfänger."
Ich finde es spitze, wenn sich mit dem Thema mal qualifiziert und motiviert auseinandergesetzt wird - 50 Euro von mir und ein link von unserem blog an dieser Stelle !
http://fooblog.de/?p=5856

@Merlin/ Bernd: Details werden mit Sicherheit entwickelt und bekanntgegeben, da bin ich überzeugt.
Da Gernot offensichtlich selbst aktiver Wettbewerbsflieger ist sehe ich das Thema bei ihm gut aufgehoben und bin der Überzeugung, daß er das ganze gut moderieren und konstruktiv lenken kann. Ich wünsche allen Beteiligten viel Erfolg !

Unbekannte Grüße
Wolfi
 
Hallo liebe Interessenten.

Wenn ihr auch nur ein SMS, ein Mail oder ein WhatsApp lesen könntet von dem was unser Diplomand Daniel mit Jürgen so schreibt, dann würde euch das vermutlich gar nichts bringen. Selbst ich frag da 100mal nach und versteh trotzdem nicht mal 10% was die da reden :D Zudem soll es ja kein Open-Source Projekt werden wo jeder seinen Senf dazugeben kann. Dazu hat Daniel seine Betreuer und Professoren an der Hochfrequenz-Uni in Graz.

Ich weiß, dass Jürgen schon knapp dran war aber dann mit der Auflösung der Antennen Probleme hatte (oder so ähnlich).
Das TU-Projekt führt in erster Linie zum Beweis was möglich ist, in zweiter Linie zu einer B-Wendenerkennung fürs Training bzw. zum Versuch. Wir können noch nichts über Preise, Größen der Sender, Antennendesigns usw.. sagen.
Das erste gerechnete Modul hätte mit austauschbaren Filtern und austauschbaren Hardware-Bausteinen (damit man nicht alles immer wieder neu bauen lassen muss) >1.500,- gekostet, ohne Sender (wobei der echt vernachlässigbar ist). Der Preis eines Senders wird sich dann pro Modell für ca. 30-40,- belaufen, gleich wie ein FPV-Sender, aber Gesetzeskonform mit max, 25mW Sendeleistung! Hier sind noch weitere Gesetze zu beachten, sonst wäre eine Lösung schon mal relativ einfach mit entsprechender Sendeleistung zu erzielen. Da geht es auch darum welches Signal man senden darf, mit welcher Frequenz usw... Daniel kämpft sich da auch schon seit einiger Zeit durch den §-Dschungel.

Zudem muss man andere Sende-Systeme betrachten die mit mehr Leistung senden und somit die Antennen zerstören könnten (z.B. Bodenradar, Lawinenradar usw..), halt alles was auf dem 5GHz-Band so sendet, wie klein oder wie groß es auch immer sein mag... Keiner will, dass seine Antennen abbrennen...

Daniel hat nach Einwand von Jürgen und mir nun doch ein vereinfachtes System gerechnet das mit hoher Wahrscheinlichkeit ausreicht und ca. 300-400,- kostet (in der Testversion). Hier ist aber nix tauschbar, nur wegwerfbar wenn es nicht funktioniert. Der Grund warum wir es nun so machen ist: Kein Geld .... Im Grunde wäre wohl die erste Lösung sinnvoller... Aber vielleicht haben wir ja Glück...

Bezüglich Videosysteme kann ich Julian nur zustimmen. Vergesst es einfach. Nehmt euch mal Zeit das FCD oder das FXX-Track zu testen (selber) und dann werdet ihr sehen, dass es nicht immer funktioniert. Es gibt hier keine vernünftige Lösung die nicht auch ein Vermögen kosten würde. Und aktuell gibt es F3B und F5D Aufnahmen, das alles spielt sich auf keinen 200m Entfernung ab. Auch die PS3-Cam wird da nicht viel helfen können, wenn es auch vermutlich etwas besser funktionieren könnte als mit einer Standard-Webcam. Aber sicherlich nie 100%ig, wie man auch immer wieder nachliest bei dem neuen Programm das jetzt grade wieder in aller Munde ist (kein Video wo nicht einmal ein Tracking verloren ging) - somit nicht Wettbewerbstauglich...

Ziel ist ein System so günstig wie möglich aber so effizient wie nötig. Hier liegt der Schwerpunkt beim Preis beim Antennen-Design und nicht beim Sender. Es geht auch nicht darum ein Produkt verkaufsfertig in einer Diplomarbeit herzustellen, es geht um den theoretischen Beweis und um den praktischen Versuch zur Untermauerung.

Ein verkaufsfertiges Produkt wird es erst dann, wenn sich dann jemand findet, der sich die aus der Diplomarbeit und den Versuchen hervorgegangenen Erkenntnisse zu Nutze macht um ein Produkt auf den Markt zu bringen. Aber das Entdecken ist die Arbeit, nicht das Kopieren ;-)

Bezüglich detaillierterer Beschreibung des Projekt auf der Crowdfunding-Plattform: Ich kann es nicht genauer beschreiben, weil ich mich nicht auskenne. Daniel soll lernen und nachdenken und forschen - er hat keine Zeit dazu und mmn wäre es dann wohl noch weniger verständlich :D und in Englisch bin ich nicht das jello from die eck oder so....

Wenn jemand also übersetzen möchte, dann gerne. Videos die das Thema Mono-Pulsantenne mit Multilateration verbinden habe ich keine gefunden. Selbst Daniel fand dazu nur 3 Bücher - es ist also ein recht neues, noch recht unerforschtes Gebiet.. Gerade richtig, dass es hinhaun könnte....

Ich glaube an Daniel. Ich hab mein Budget auf 1.500,- gestellt - nur mal zur Info. Ich habs nicht auf die Plattform gestellt, weil man da immer ein paar %te abdrücken muss, aber mit Daniel so vereinbart.
Auch andere hier aus dem Forum haben mir bzw. für Daniel ihre Unterstützung zugesagt bzw. schon direkt auf mein Konto überwiesen. Danke an alle jene die das getan haben für Ihr Vertrauen.
Es ist wie alles andere auch im Leben. Man kann nie sagen was rauskommt - man kann nur alles versuchen um es rauszufinden.

Man wird mit dieser Spende kein Geld verdienen, man kann nur dazu beitragen dass wir einer Lösung für eine 100%ige, automatische Wendemarkenerkennung näher kommen oder sie hoffentlich bald entdecken. Wenn wir das schaffen, dann gibt es sicherlich Leute die diese Forschungsergebnisse in ein Produkt umwandeln wollen, und wenn nicht, dann machen wir halt ein Unternehmen das sich auf echtes Crowdfunding bezieht und dort kann man dann auch - so Gott will dass es erfolgreich ist - am Erfolg partizipieren.

Danke und Lg, Gernot
 

RetoF3X

User
Hallo Gernot

Das ist toll was ihr da macht!

Ich hatte vor Jahren mal auf rcgroups eine Idee publiziert, die in eine aehnliche Richtung ging:
https://www.rcgroups.com/forums/showpost.php?p=12553608&postcount=11

Allerdings mittels auto-Korrelation von Signalen, die vom Modell ausgesendet werden um die Phase zwischen den beiden Empfaengern auszurechnen. Ich hatte dann spaeter mal auch die spektrale Bandbreite ausgerechnet, die benoetigt wuerde um eine gegebene raeumliche Aufloesung zu erreichen.

Kannst Du mich in Kontakt mit Daniel und Juergen bringen, vielleicht koennen wir uns darueber austauschen (es ist immer gut, wenn man ein Problem von verschiedenen Blickwinkeln durchrechnet).

Viele Gruesse:
Reto
 
Hallo Reto.

Jürgen wird sich sicher wenn er Zeit hat hier mal an der Diskussion beteiligen. Daniel und ich und Jürgen sind in Pfäffikon beim F5B Bewerb dabei, Julian vielleicht auch noch.

Gerben vielleicht auch? Dann haben wir dort vor Ort ein recht kompetentes Team beinander denke ich...

lg, Gernot
 

mademax

User
TU Graz

TU Graz

Hallo Gernot,

eine ähnliche Idee hatte ich vor Jahren nachdem, ich von einer Masterarbeit an der Uni Rostock gehört hatte.
Der Verfasser war mir gut bekannt, so konnte er sich auch für die Idee begeistern. Leider blieben wir beide wegen beruflicher Überlastung bereits am Anfang der Entwicklung stecken.
Da ich von der Idee immer noch überzeugt bin, habe ich überwiesen.

Gruß Max
 
Herzlichen Dank!

Ich werde morgen in der Kampangne die schon erhaltenen Beträge reinschreiben damit alle Up To Date sind und diese immer wieder von Zeit zu Zeit aktualisieren. Die dort überwiesenen Beträge (aktuell dort noch 0,-) werden ja eh automatisch aufgelistet.

lg, Gernot
 
Die ersten Spenden sind da

Die ersten Spenden sind da

Update:

WOW, die ersten Spenden sind heute am Konto eingegangen.

Wir haben dank dieser Spenden bereits 10% der Zielsumme erreicht, das macht echt zuversichtlich!

Hier nochmal alle Infos wie Ihr spenden könnt:
Direkt auf das Konto:
Gernot Tengg, Sackgasse 1, 8077 Thondorf
Iban: AT513822300000193672
Bic: RZSTAT2G223
Als Verwendungszweck bitte angeben: Projekt TU-Graz

Mit PayPal:
https://www.paypal.me/GernotTengg

Mit Kreditkarte über die Projektseite:
https://igg.me/at/tqDCqWi3DwU

Updates über die Spenden werden auf der Projektseite gepostet.

Bitte teilt es auch auf RC-Groups. Herzlichen Dank!
 
Hallo,
ich melde mich mal von Seite der F5D Piloten. Für uns grundsätzlich sehr interessant, da wir aktuell ständig bis zu 12 Helfern einsetzen müssen.
Ich habe keine genaue Vorstellung wie eure Anlage funktionieren soll, wird es möglich sein 3 Flieger gleichzeitig im Kurs zu überwachen?
 
Ich habe mit Daniel bezüglich Bewerben wo mehrere Modelle im Kurs sind erst vor Kurzem Rücksprache gehalten.

Das System das in der Diplomarbeit entwickelt wird soll ja grundsätzlich den Beweis antreten, dass die Theorie bzw. das Verfahren funktioniert.
Mit zusätzlichem Entwicklungsaufwand wäre es lt. Daniel möglich, dass mehrere Modelle gleichzeitig detektiert werden können, wobei er sich das bei F5D genauer anschauen müsste, da es hier ja im Prinzip um 3 Flächen geht, somit ein Raum entsteht und daher zwischen den überwachten Ebenen auch Schnittpunkte bzw. Schnittebenen entstehen, die dann am Schnitt wieder aufgehoben werden müssten damit keine Fehldetektion stattfindet.

Wir werden das Thema aber sicherlich bei unserer Fahrt in die Schweiz zum F5B Contest in Pfäffikon ausführlich diskutieren.

Vorweg glaube ich, dass die Entwicklung eines vollwertigen Systems für alle Klassen nicht den Sinn dieses Projekts widerspiegelt.
Für ein System welches man über ein Unternehmen kaufen kann wird es einen Unternehmer brauchen, der die Idee und die Basis des TU-Projektes aufgreift und weiterentwickelt bzw. weiterentwickeln lässt.

Leider hat sich bis dato noch keine Firma gemeldet, noch kann ich sagen ob z.B. Jürgen in weiterer Folge die Intention hat ein System für den Wiederverkauf auf die Beine zu stellen.

Da sich aber der grundlegende Forschungsaufwand alleine für das TU-Projekt wohl auf ca. 1200 Stunden beläuft exkl. Materialaufwand, kann man sich ausrechnen, welchen Wert alleine die wissenschaftliche Arbeit und der Prototyp für ein Unternehmen darstellen sollte. Das alles gibt es dann vielleicht als Open-Source oder für kleines Geld als Ablöse für ein Unternehmen zu erwerben, das kann aber nur Daniel als geistiger Eigentümer entscheiden. Dass er das Projekt dann als Unternehmer weiterführt ist nach Rücksprache mit ihm wohl eher unwahrscheinlich. Er ist halt noch Jung und braucht das Geld aus einer fixen Arbeit mit fixem Einkommen. Dass er als Mitarbeiter im Auftrag eines Unternehmens das Projekt bwz. das System dann Klassenübergreifend perfektioniert wäre aber sehr wahrscheinlich eine Möglichkeit und durchaus denkbar. Fehlt nur noch ein Auftraggeber ;-)

Lg, Gernot
 
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