LiPo Gewährleistung-- Erfahrungen?

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Jetzt ist mir auch klar, warum die Lipos so teuer sind! Für einen bezahlten Akku müssen die armen Händler noch einen "auf Gewährleistung" liefern.

Mal anders betrachtet: das Aufblähen und andere "Qualitätsverluste" scheinen auch bei anderen an der Tagesordnung zu sein, was ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen kann. Ich habe vor, es deshalb mal mit den LiFePos zu probieren, aber da ist erstmal ein neues Ladegerät fällig.
 
Carlos1 schrieb:
Jetzt ist mir auch klar, warum die Lipos so teuer sind! Für einen bezahlten Akku müssen die armen Händler noch einen "auf Gewährleistung" liefern.

Lipos sind doch nicht teuer im Vergleich zur Leistung... teuer sind Batterien die nur 10 Zyklen halten egal was sie kosten....Hoffentlich gibt es bald 1/2 Stunde Wirtschaftsunterricht in der Grundschule für alle damit man sich diesen Blödsinn nicht mehr anschauen muss...
 

udogigahertz

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Carlos1 schrieb:
Jetzt ist mir auch klar, warum die Lipos so teuer sind! Für einen bezahlten Akku müssen die armen Händler noch einen "auf Gewährleistung" liefern.
Glaub ich eher nicht. Vielmehr werden auch die Händler ihrerseits wieder diese defekten Akkus an ihren Lieferanten (gegen Kostenerstattung) zurückgeben. Andernfalls würde ich als Händler keinen einzigen LiPo mehr verkaufen, schließlich will der was verdienen und nicht draufzahlen.

Und der Lieferant/Großhändler wird seinerseits so clever sein, diese defekten Akkus an den Hersteller (gegen Kostenerstattung) zurückzugeben, anderenfalls ihm dieses "Geschäft" seine Kostenbilanz versauen wird.

Einzig der Hersteller bekommt am Ende die rote Karte und muss diese Rückläufer als Ausschuss verbuchen. Ist aber nicht so schlimm, denn der Warenwert beim Hersteller hat sich bis dahin vom Händlerverkaufspreis, sagen wir mal: 70,-- € auf nur noch 5,-- € reduziert. Und diese Summe ist bereits in der Kostenkalkulation mit eingebaut gewesen.
Hinzu kommt ja noch, dass sowohl ein erheblicher Anteil der Kunden, die eigentlich Ersatz hätten bekommen müssen, erst gar nicht diesen Schadensfall reklamieren, ein weiterer nicht unerheblicher Anteil bekommt vom Händler (widerrechtlich) gar nicht erst den Akku getauscht und ein kleinerer Anteil der defekten Akkus wird von einigen Händlern (aus Bequemlichkeit oder weil es nur so wenige sind oder aus anderen Gründen) zwar zurückgenommen, aber nicht weitergeleitet.

Grüße
Udo
 
Bei solchen Aussagen über die Gewinnspanne und über die Kulanz von Herstellern wäre ganz klar mal eine Aufklärung nötig, welche Preise ein Hersteller hat, welche Kosten für den Transport, Zoll und Steuern zu zahlen sind, egal ob vom direktimportierenden Händler oder vom direktimportierenden Großhändler oder Distributor, bei dem der kleine Händler einkauft und mit einer relativ geringen Marge seine Kosten zu decken versucht.
Jedenfalls für kleine Händler ist da kaum ein vernünftiger Stundenlohn drin, wenn man die umfangreiche Beratungsarbeit mit einrechnet, die vom Kunden
verlangt wird. Ich glaube nicht, dass für die dann erreichbaren Stundenerträge
ein Hilfsarbeiter arbeiten würde.
Gerne teile ich per PN weitere Infos mit.

Einen Vorschlag zum Nachdenken:
Jeder Elektromodellflieger sollte eigene Messmittel haben, um seinen Akku, den er beim Händler persönlich kauft, mal an einen Lipo-Checker anstecken zu können. Dann ist die Diskussion mit dem Händler schon einfacher, wenn der Akku zu unterschiedliche Spannungen aufweist.
Im Baumarkt kann man sogar einfache Glühlampen selbst messen, um zu checken, daß der Glühfaden noch ganz ist. Ein guter Händler hat sicher auch ein passendes Messgerät im Laden ( und vermutlich so viele davon, daß er sie sogar verkaufen muss).
Aber das wichtigste erste Instrument ist für einen Elektroflieger ein passendes Wattmeter oder ein Testgerät wie das Unitest2 oder ähnliche Produkte, um den Leistungsbedarf am Antrieb messen zu können, bevor man einen Akku kauft. Ich bin sicher, daß mehr als 80 % der Elektro-Modellbetreiber den maximalen Antriebsstrom ihres jeweiligen Modells nicht kennen, aber einen Akku dazu kaufen, der wird dann schon passen.

- Keine Ahnung, wieviel mein Modell an Strom zieht, aber ich habe den Motor X und den Regler Y und die Luftschaube Z, da wird der Akku schon passen. Darf ja auch nicht teuer sein, weil das Andere schon viel Geld gekostet hat und schwer darf der Akku auch nicht und klein sowieso, weil im Modell kein Platz ist und lange will ich auch fliegen, wenn es geht senkrecht-

Diese Sprüche höre ich immer wieder und niemand kauft sich zuerst ein Messgerät, um den Antrieb zu überprüfen, den Akku nach der Empfehlung richig zu wählen: Maximaler Strom bei Vollgas = halbe Dauer-Strombelastbarkeit des Lipoakkus.

Ich nehme zum Antrieb messen immer zuerst einen passenden (zu)großen Akku, der absolut sicher genug Power hat, um den E-Antrieb erstmals laufen zu lassen und einzumessen. Zuviel Strom? - Latte zu groß oder Drehzahl zu hoch, wird da wirklich so viel Leistung (in Watt) im Flug gebraucht?
Wenn der Reglerweg zu großzügig eingestellt ist,wird am Sender nachprogrammiert und die richtige Einstellung für das Modell und natürlich auch für den Motor (max. Laststrom, besser den Strom für den besten Wirkungsgrad) entsprechend gespeichert. Der Regler hat ja auch einen zulässigen Strom, der nicht übeschritten werden sollte, gemeint ist aber nicht der kurzzeitige Spitzenstrom. Mit dem so ermittelten Strom weiß ich erst, welcher Akku von der Belastbarkeit her passt.
Mit der Vorgehensweise habe ich noch keinen Akku gekillt oder überlastig betrieben. Auch unmittelbar nach Flugbetrieb sollte man die Akkutemperatur prüfen, mehr als ca. 40 Grad sollten es nicht sein, sonst ist der Akku schon wieder an der Grenze - temperaturmäßig gesehen.
 

jstremmler

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@ Nimbus2

@ Nimbus2

Ich hätte gern einen Lipo nach deiner Formel :"Maximaler Strom bei Vollgas = halbe Dauer-Strombelastbarkeit des Lipoakkus" gekauft.
Hier meine Daten : Lipo 12S1P 5000mAh , maximaler Dauerstrom 96 A. Wo gibt es den 12S1P 5000 mAh Lipo mit 40C zu kaufen ?

Es ist dieses Händlergerede von falscher Akkubenutzung, mit dem dann versucht wird, den gesetzlichen Anspruch auf Gewährleistung abzuwimmeln.

Das darf man sich als Kunde nicht gefallen lassen.

Zu den Gewinnspannen :

Mich würde in der Kette vom Hersteller zum Kunden auch einmal interessieren, wenn ein Lipo mit einem Fabrikabgabepreis von 5€ (incl. Gewinnelement) dann hier den Kunden im Laden 70 € kostet, wieviel dann auf wecher Stufe da "hängen" bleibt und vor allen Dingen wieviel Mehrwert durch das, was "hängen" bleibt, dann auf jeder Stufe geschaffen wird.
Dass Transport, Einfuhr, Lagerung, Personal, u.s.w. kosten ist klar, nur vergessen anscheinend viele, dass das eigentliche Produkt in der Fabrik in China produziert wird. Wenn jetzt durch den Handel derartige Produktverteuerungen statt finden, dann sollten sich unsere Händler nicht mehr über den Direktimport aufregen. Der ist die logische Konsequenz.

mfg

Jürgen
 
Hallo

die Faustformel "Maximaler Strom bei Vollgas = halbe Dauer-Strombelastbarkeit des Lipoakkus" ist eine EMPFEHLUNG, den Akku sinnvoll einzusetzen.
Es ist doch klar, daß im Modellbaubereich das Material leider meist bis an die Grenze belastet wird und ich möchte mit meiner Formal eine sinnvolle Nutzung darstellen, die dem Akku auch ermöglicht, länger zu leben oder die gewünschten Zyklen von mind. 100 oder mehr auch erreichen zu können.
Ich will dabei nicht von Abwimmeln von Gewährleistungsansprüchen reden, sondern von einer vernünftigen Nutzung des Materials.
Jeder meint, die maximalen Werte eines Akkus gleichzeitig nutzen zu können.
Wenn von einer Spitzenlast gesprochen wird, dann ist das nicht über die gesamter Entladedauer gemeint, in der Spitze eben.
Ebenso ist die Ladeschlussspannung nur am Ladeende vorhanden, ebenso die Entladeschlussspannung das wirkliche Ende der Entladung bedeutet und nicht,
jetzt gehts noch ein paar Sekunden, weil ich ja noch landen muss...

Es käme sicher kein Autofahrer auf die Idee, seinen Motor mit den 150PS
bei einer dazugehörigen Drehzahl von sagen wir mal 6000U/min.
dauernd mit dieser Drehzahl zu betreiben, oder schlimmer, mit der Höchstdrehzahl von München nach Berlin zu fahren.
Was würde da der Motor machen ? Warum soll das dann ein Akku können ?

Zur Preisspanne von 5 Euro zu 70 Euro.
Es ist ziemlich naiv, zu glauben, daß es bei Lipo-Akkus solche Gewinnspannen gibt. Wäre es so, wäre man in kurzer Zeit mit einem Lipo-Shop ein reicher Mann oder nicht? Wenn jemand so eine Behauptung aufstellt, soll er sie doch einfach beweisbar machen.
Wenn man von Hersteller den Einkaufspreis von 35 Euro bei einem VK von 70 Euro bekäme, wäre auch schon alles in Butter. Aber so ist z.B bei Kokam Akkus, um nur ein Beispiel zu nennen, eine Differenz von gerade mal EK 100 Euro netto (also ohne 19% MwSt) auf VK brutto 150 Euro drin. Davon muss der Händler die 19% MwSt abführen, seine EK-Versandkosten bezahlen, seine sonstigen Kosten, die in einem Betrieb so anfallen mit mind. 20% decken, vielleicht etwas Einkommenssteuer und etwas Gewinn sollte ja auch sein. Schließlich möchte König Kunde ja beraten werden und das kostet Zeit.
Und Zeit kostet Geld. Ich habe noch keinen Arbeitnehmer erlebt, der umsonst gearbeitet hat, wohl aber viele kleine, selbstständige Händler und Unternehmer, bei dem heisst das Ganze nur anders: Gewinn statt Nettolohn.
Vom Gewinn, falls doch einer übrigbleibt,zwackt der Staat und ander Behörden noch was ab und den kläglichen Rest darf sich der Unternehmer in die Tasche stecken? Nein, davon muss er wieder einkaufen. Den Einkaufspreis des schon verkauften Artikels hat er aber schon mal irgendwann vorher investieren müssen. In einem kleinen Modellbau-Laden stecken ohne Probleme 30-50 Tausend Euro drin , die man ja auch irgendwoher haben muss, entweder vom Sparbuch bei der Geschäftseröffnung oder von der Bank, die Zinsen dafür haben will. (Zinsen vom mühsam angelegten Sparbuch gibt es ja dann auch nicht mehr, ist also zusätzlich verlorenes Geld - oder Kosten)
Wenn man dann von relativ unkundigen Kunden aufgesucht wird, ist da locker oft eine Stunde Zeitaufwand drin, bis er mit einem Akku letztendlich aus dem Laden rausgeht und über Gott und die Welt den Verkäufer ausgefragt hat.
Prima ist ja immer der Satz: Ich habe mir bei XY (im Internet) die Teile AA für 300 Euro gekauft und nun brauche ich noch..., weil der Händler das nicht hatte.
Ein passendes Balanceradapterkabel für 4 Euro oder irgend anderes kleines Teil. Da könnte ich noch viel aufzählen.

Da muss sich der freundliche Händler im Laden oder am Telefon anhören, daß der andere Händler das nicht hatte und die dort gekauften Teile aber so nicht richtig zusammen passen. Ob man nicht doch hier dieses fehlende Teil, das so und vielleicht anders aussieht, schnell und vor allem billig bekommen könnte.
Weil, die anderen Teile waren ja schon soo teuer.
Der andere Händler hatte das ja nicht und kannte sich auch nicht so richtig damit aus, aber die Teile AA hatte er gehabt. (Und damit auch das Haupt-Geschäft gemacht.). Jetzt kommt doch schönes Wetter und das Wochenende und ich braucht das unbedingt, das fehlende kleine und billige Teil....
Was, so teuer das bisschen Zeugs?
oder
Was, auch gerade nicht da ? Ihr habt doch nichts, da kann man ja nichts kaufen (obwohl die Regale mit der Ware AA auch nur so vollstehen),und auf die Bestellung warten, das dauert doch jetzt zu lange, ist doch schon Freitag abend 19Uhr. Oder kommt das bis morgen früh um 8 Uhr ?

Nee, kein Wunder, wenn die Beratung beim Händler immer weniger wird,
und wenn dann auf gute Ratschläge nicht gehört wird, aber die Gewährleistung im Fall des Falles eingefordert wird, dann kann ich nur eines sagen: Kauft doch einfach direkt in China ein ! Beim Hersteller oder beim dortigen Online-Shop.
Klar ist das billiger als hier, wenn man den Zoll und die Einfuhrumsatzsteuer umgehen kann, weil der ausländischer Händler auch weiß, daß bei deklariertem Warenwert unter 20 Euro kein Zöllner nachschaut, was da im Packerl ist.

Lachen musste ich mal über den Zoll:
Ein Warenwert von ca. 200 Euro aus Kanada importiert, darauf die übliche 19% Einfuhrumsatzteuer und jetzt kommts:
Ganze 4 % Zoll, also gerade 8 Euro -
aber damit haben sich 3 Zollbeamte 1,5 Std pro Nase beschäftigt und mein Bekannter, der mit seiner Freundin zum Abholen beim Zoll war, haben es nicht fassen können, daß ein Zollbeamter gesagt hat: da steht doch der Gesamtpreis von 200 Euro für die Stückzahl von 20 Artikeln auf der Rechnung, das kann ich nicht ausrechnen, da muss der Einzelpreis auf der Rechnung stehen.
Mann, haben mir mein Bekannter und seine Begleitung danach leid getan, dass normal denkende Menschen sich das anhören zu müssen.
Und ich denke mir, wenn man in der Wirtschaft auch so arbeiten würde, keinen Monat würde die Firma überleben - aber der Staat hat ja genug (von unseren Steuern -wenns nicht reicht, einfach mal wieder dieselben erhöhen)

Aber zurück:
Nur: dem China-Händler geht keiner an die Gurgel -es war ja billig und außerdem ist die Reklamation nicht durchsetzbar.
Vielleicht bekommt man ja sogar kostenlosen Ersatz -ich habs noch nicht probiert.

Übrigens:
Ich kenne Akkus, zwar nicht mit 5000mAh, aber mit 4400mAh und 35C Dauerlast, das wäre doch auch eine Alternative für den 12s1p mit 96 A Strom,
den steckt der Akku locker weg. Bei 154 A möglicher Dauerlast hat man auch noch gut Reserve. Aber welches Modell braucht 96 A Dauerlast bei 12S ?
Sind ja locker 4KW !
Selbst ein Senkrechtstarter ist da auch nicht lange zu sehen- also auch nichts mit dauernd Last oder ?
Aber 12s1p ist schon Gefahrgut (ab 5000mAh 6s1p)! Also selbst abholen.
Oder 2 x 4400mAh 6s1p, das geht gerade noch legal zum Versenden.

Als Händler würde ich sowieso nur noch für meine selbst importierten Produkte eine Beratung anbieten, den Rest können doch die importierenden Großhändler selbst machen, Graupner, Robbe , Multiplex und wie sie alle heissen, den die verdienen das Geld im Handel, nicht der Letzte in der Kette.
Aber da reichen vermutlich die Telefonleitungen und das Personal nicht aus -
wäre ja sonst zu teuer... oder woher das qualifizierte Personal nehmen ?

Schöne Grüße
Karl-Heinz
 

jstremmler

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@ nimbus 2

@ nimbus 2

Das Beispiel ist ganz einfach:

Es handelt sich um einen HXT80-100-B Motor (88,90 €) mit 2* 6S1P 5000mAh Lipo-Akkus (87,20 € /Stk) und einen Turnigy Sentilon 100A Regler für bis zu 12S (66,00 €).Die Akkus sind übrigens kein Gefahrgut und können einfach in China bestellt werden. Mit einer 27*15 Latte zieht die Kombination 96 A und hat so ca 4300 W und liefert 13,5 kg Schub. Eingesetzt wird die Kombination in einer C-ARF Extra.
Nicht schlecht, oder...
Selbst wenn die Lipo's nach 100 Zyklen zu ersetzen sind ist mir das egal, denn 40C Lipos ibt es m.E. in der Kombinaion nicht.

Habe das anze hier in den U.S.A. in Ohio am laufen.

mfg

Jürgen
 
Achtung, Gefährliches Halbwissen...

Achtung, Gefährliches Halbwissen...

jstremmler schrieb:
Das Beispiel ist ganz einfach:

6S1P 5000mAh Lipo-Akkus (87,20 € /Stk) Die Akkus sind übrigens kein Gefahrgut und können einfach in China bestellt werden.

Jürgen. the truth will prevail

Natürlich sind 6s Lipos 5000mAh GEFAHRGUT! Das errechnet sich aus der Menge Lithium an der Kathode und die ist nunmal festgelegt durch die Kapazität. Ich warne nur davor das mit normaler Post zu schicken, das geht nur in reinen Frachtflugzeugen als GEFAHRGUT... ansonsten bitte ich um Angabe der Flugnummer damit ich nicht an Bord bin!
Ich nehme an dass Jürgen keine Ahnung von den Transportgesetzen weltweit hat oder will er eine Gefahr für mehrere 100 Passagiere durch Umgehung der Gefahrgutgesetze provozieren....? the truth will prevail!
 
Die halbe Wahrheit...

Die halbe Wahrheit...

nimbus2 schrieb:
,Es ist ziemlich naiv, zu glauben, daß es bei Lipo-Akkus solche Gewinnspannen gibt. Wäre es so, wäre man in kurzer Zeit mit einem Lipo-Shop ein reicher Mann oder nicht? Wenn jemand so eine Behauptung aufstellt, soll er sie doch einfach beweisbar machen.
Wenn man von Hersteller den Einkaufspreis von 35 Euro bei einem VK von 70 Euro bekäme, wäre auch schon alles in Butter. Aber so ist z.B bei Kokam Akkus, um nur ein Beispiel zu nennen, eine Differenz von gerade mal EK 100 Euro netto (also ohne 19% MwSt) auf VK brutto 150 Euro drin. Schöne Grüße
Karl-Heinz

Nette Zahlenspielerei die aber nur die Hälfte der Wahrheit trifft, nämlich wenn ein Händler nicht direkt in Korea sondern bei einem Zwischenhändler wie Graupner (da soll ja manchmal auch noch Kokam drin sein) oder einem Batteriegrosshändler kauft. Dann muss er natürlich den Zinsaufwand und die Kosten dieses Händlers zahlen der die Marge auf den Betrag wie oben beschrieben schmälert. Wenn allerdings ein grosser Händler Geld anfasst und sich einen Bestand hinlegt dann ist die Spanne wesentlich grösser und der kann dann die Differenz in Werbung und Herstellung von Katalogen stecken und damit seinen Umsatz und seinen Bruttogewinn erhöhen. Es ist immer eine Frage wie professionell man sein Geschäft betreibt oder ob Geld zur Verfügung steht grössere Mengen günstig einzukaufen. Dazu gehört natürlich auch eine unternehmerische Qualifikation und das Erkennen von Trends damit man nicht die falschen Produkte im Lager hat. Bei Kokam aber kein Problem da sich die immer verkaufen. Zusammenfassend: Es ist also für Händler möglich Kokam mit geringer oder interessanter Marge zu verkaufen...je nachdem wie man sich selbst positioniert.
 
@nimbus2

@nimbus2

Karl-Heinz ...dein Beitrag hat mir Freude bereitet ...bringt vieles sehr genau auf den Punkt :D Vergessen hast du aber noch zusätzliche "Nebenkosten" wie Elektroaltgeräteentsorgung und nächstes Jahr denselben Krampf mit Verpackungsverordnung ...geht weiter über Berufsgenossenschaften etc. pp. ...all das spart sich der direktimportierende Kunde zusätzlich.

Jaja ...der (Fach)Händler ist ja so böse und gemein :rolleyes:
 
Julian Holtz schrieb:
Meine 2 Hextronic Lipos vom Chinamann wurden anstandslos ersetzt. Lediglich Fotos der aufgeblähten Zellen wurden verlangt.

Die Argumente kommen doch immer.....nur komischerweise tauscht China Mann aus und entschuldigt sich auch für die Umstände ;)


Als Update bei mir :

Meine eingeschickten Emcotec Lipolice werden gutgeschrieben - Austausch können Sie mir nicht mehr bieten, da die Akkus aus dem Programm geflogen sind^^

Ging sehr unkompliziert.....Danke für den Service ;o)


Gruß, Ralf
 

udogigahertz

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nimbus2 schrieb:
Es käme sicher kein Autofahrer auf die Idee, seinen Motor mit den 150PS
bei einer dazugehörigen Drehzahl von sagen wir mal 6000U/min.
dauernd mit dieser Drehzahl zu betreiben, oder schlimmer, mit der Höchstdrehzahl von München nach Berlin zu fahren.
Was würde da der Motor machen ? Warum soll das dann ein Akku können ?
Schöne Grüße
Karl-Heinz
Das ist richtig, dass das kein Autofahrer machen kann, da man niemals am Stück Vollgas fahren kann und dann auch noch wegen den extrem hohen Benzinpreisen. Deine Schlussfolgerung aber, dass so ein Verbrennungsmotor durch Dauervollgas/Höchstdrehzahl besonders belastet würde, ist nicht richtig. Im Gegenteil hat ein Verbrennungsmotor es gerne, wenn er stets auf Betriebstemperaur gehalten wird und Dauervollgasfest sind unsere Motoren allemal. Durch andauerndes "Stop- and Go" sowie durch die unvermeidlichen Kaltstarts, gerade auch im Winter, leiden die Motoren weit mehr, als während einer Dauervollgasfahrt.
Dieses Beispiel ist also ein sehr schlechtes.
(Nicht alles, was hinkt, ist auch ein Vergleich:) )

Davon muss der Händler die 19% MwSt abführen.....
Ähemm, Hüstel.......vom kaufmännischen Teil des Händlerdaseins hast Du nicht so den Durchblick, oder? (Kein Wunder, dass es manchen Händlern so schlecht geht .... bei dem "Wissen").
Zur Information:
Der "arme" Händler zahlt keineswegs 19% an das Finanzamt, sondern nur den "Mehrwert", den Unterschied zwischen dem "Mehrwertsteuersatz", den die Ware beim Einkauf gekostet hat bezogen auf den Mehrwertsteuersatz beim Verkaufspreis.
Hier mal ein Beispiel (aus Wikipedia):
Ein Beispiel

Zulieferer Z verkauft an den Produzenten P Zutaten für 15 €. P stellt daraus eine Ware her, die er dem Großhändler G für 60 € liefert. Dieser verkauft die Ware an den Einzelhändler E zu 75 €. Einzelhändler E schließlich veräußert diese Ware an den Endverbraucher für 100 €.
Einfaches Beispiel einer WertschöpfungsketteZulieferer Z verkauft an den Produzenten P Zutaten für 15 €. P stellt daraus eine Ware her, die er dem Großhändler G für 60 € liefert. Dieser verkauft die Ware an den Einzelhändler E zu 75 €. Einzelhändler E schließlich veräußert diese Ware an den Endverbraucher für 100 €.

Einfaches Beispiel einer Wertschöpfungskette

Zur Berechnung der im Preis enthaltenen Umsatzsteuer, deren Steuersatz in diesem Beispiel mit 19 % angenommen wird, sind die Preise zunächst auf den Nettobetrag, also das Entgelt ohne die Umsatzsteuer, herunterzurechnen:
von → an Preis (brutto) Entgelt (netto) USt (19 %) Vorsteuer effektiv
von Z an P 15,00 € 12,61 € 2,39 € 0,00 € Z führt 2,39 € ab
von P an G 60,00 € 50,42 € 9,58 € 2,39 € P führt 7,19 € ab
von G an E 75,00 € 63,03 € 11,97 € 9,58 € G führt 2,39 € ab
von E an V 100,00 € 84,03 € 15,97 € 11,97 € E führt 4 € ab

Bei der Betrachtung des E wird die Funktionsweise der Umsatzsteuer klar:

* Der Verbraucher (V) zahlt 100,00 € für die Ware an den Einzelhändler (E)
* E hat die darin enthaltene USt von 15,97 € an das Finanzamt abzuführen
* E seinerseits hat 75,00 € für die Ware an den Großhändler (G) gezahlt, worin 11,97 € USt enthalten sind
* Diese Umsatzsteuer kann E als Vorsteuer von der an das Finanzamt abzuführenden USt abziehen
* Effektiv zahlt E 4,00 € an das Finanzamt.

Damit wird deutlich, dass der Endverbraucher die gesamte Steuerlast wirtschaftlich trägt (von Z 2,39 € + von P 7,19 € + von G 2,39 € + von E 4,00 € = 15,97 €), da er die Umsatzsteuer nicht als Vorsteuer geltend machen kann, obwohl die einzelnen Beträge von unterschiedlichen Teilen der Wertschöpfungskette abgeführt werden.
Wer mehr darüber nachlesen will, dem sei dieser Link empfohlen:http://de.wikipedia.org/wiki/Umsatzsteuer

Aber 12s1p ist schon Gefahrgut (ab 5000mAh 6s1p)! Also selbst abholen.
Wie bekommt denn der Händler diese LiPos? Holt der die alle selbst in China ab? Jetzt weiß ich auch, warum die so teuer sind:) .

Grüße
Udo
 
Ähm Udo, ich hoffe du machst deine Arbeit auch zu 110% und drückst dich IMMER zu 150% richtig aus. Das was Karl-Heinz geschrieben hat ist sinngemäß richtig. Er schrieb EK-nett und VK-brutto! In Brutto ist die Ust schon enthalten, um es für dich nochmal zu konkretisieren: 150€ VK brutto = 126,05€ netto ...der Händler muss also knapp 24Euro an MwSt abführen.

Das Autofallbeispiel ist so abwegig nicht ....Dauervollgasfest wird sicher ein 54pS-Diesel sein, wie das bei nem 2-Liter 350PS Wägelchen aussieht sei mal dahingestellt ....sofern man ja eh nicht dauervollgas fahren kann.

Ich finds einfach enttäuschend dass sich jeder so seine eigene Wahrheit hinbiegt und Richtiges als Unrichtig hinstellt ...das kanns nicht sein!
 
Hallo KD-Modelltechnik
Ich weiß von den ganzen Kosten, aber ich wollte es nicht zu kompliziert machen, damit ein normaler Modellpilot das auch nachvollziehen kann. Deshalb habe ich das Ganze in den Teil "Kosten" verpackt.

udogigahertz
Ich bin selbstständig seit 1985 und weiß schon, von was ich rede.
Auch das Mehrwertsteuersystem ist mit bekannt, ich habe das Beispiel am Import aus China festgemacht und da fällt eben keine an, wenn der Zoll die schwarze Importware nicht abcheckt oder täusche ich mich da ?
Es ging ja hier um den Preisvergleich mit Chinaimporten.
Klar zahlt der Endverbraucher letztendlich die ganze Steuer -aber davon hat der Händler absolut nichts. Vorsteuer abziehen + Differerenz zur Steuer zum Verkaufspreis, das überweist der Händler als Erfüllungsgehilfe des Staates
kostenfrei und ohne einen Abzug für den dazugehörigen Arbeitsaufwand an das Staatssäckel. Wenn man die ganze Arbeitszeit zusammenrechnet, die man für den Staat kostenlos machen muss, dann sollte man sich schon überlegen, ob es nicht viel einfacher ist ,als Angestellter oder Arbeiter unselbstständig zu sein und so sein Geld zu verdienen.
Als Unternehmer ist man unter anderem Steuereintreiber, Gebührenzahler für unnötige aufgeblasene Kammern und Genossenschaften und wenn ich an die Krankenkassen denke, wird mir sowieso schlecht. Toppen tun das nur die Arbeitsämter und Institutionen, die Arbeitslose vera... äh betreuen und sich selbst am Leben erhalten. Von den Politikern möchte ich garnicht reden, da geht mir sowieso der Kamm hoch.

Unternehmer sind die, die den Karren ziehen und die Wirtschaft am Leben erhalten, damit die Arbeitnehmer was zu tun haben.
Was wäre, wenn mal alle Unternehmer einfach streiken würden?

Gut, der Motor war nicht der Bringer- ein schlechteres Beispiel, aber ist mir gerade nichts besseres eingefallen. Ich werde mal mit meinem Auto testen, ob der Motor vollgasfest ist - wenn ich es eh mal verschrotten sollte.
Schlechter als mein Elektroauto-Motor ist er allemal in der Beziehung.

BennyB.Good
Wenn ich viel Geld auf meinem Konto habe, dann stimmt es auch, daß ich besser einkaufen kann. Aber ohne großes Kapital? Geld kann man nur mit vorhandenem Geld verdienen - erfolgreiche Sänger, Supertalente, Glückspilze, Geldadel und Politiker mal ausgenommen.

Für alle:
Zur Unterstützung der Definition Gefahrgut:
Keine Transportvorschriften/Gefahrguttransporte
liegen vor für wiederaufladbare Lithiumionenzellen mit ≤ 1,5 g
Äquivalent-Lithiummetallgehalt und wiederaufladbare Lithiumionenbatterien mit
≤ 8,0 g Äquivalent-Lithiummetallgehalt.
(Äquivalent-Lithiumgehalt = Anzahl der Komponentenzellen * Nennkapazität * 0,3 )
Lipoly-Pack 18,5V/5,0 AH -> 5 Zellen * 5,0 * 0,3 = 7,5

Ein 6-Zeller 5000er Lipo ist also definitiv Gefahrgut.

Deshalb kostet der legale Transport deutlich mehr als beim Chinamann, der auf seiner Verpackung "Geschenk" für 20 Euro deklariert.
Wieder ein Preisvorteil gegen den ehrlichen Händler.

Leben und leben lassen...

Schöne Grüße an alle Diskussionsteilnehmer und Mitleser.
Karl-Heinz
 

udogigahertz

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KD-Modelltechnik schrieb:
Ähm Udo, ich hoffe du machst deine Arbeit auch zu 110% und drückst dich IMMER zu 150% richtig aus. Das was Karl-Heinz geschrieben hat ist sinngemäß richtig. Er schrieb EK-nett und VK-brutto! In Brutto ist die Ust schon enthalten, um es für dich nochmal zu konkretisieren: 150€ VK brutto = 126,05€ netto ...der Händler muss also knapp 24Euro an MwSt abführen.
Nein, muss er nicht! Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Lies Dir noch mal das Wikipedia-Beispiel durch, bitte. Nur der Endkunde bezahlt die ominösen 19% in voller Höhe. Der Händler führt lediglich die Differenz zwischen dem Eingangsmehrwertsteuersatz und dem Verkaufsmehrwertsteuersatz ans Finanzamt ab, denn er kann die MWSt., die er selbst bezahlt hat, von der von ihm zu zahlenden MWSt. abziehen. Vorsteuerabzug nennt man das. Tust Du das etwa nicht? Kann ich mir doch gar nicht vorstellen. Sprich mal mit Deinem Steuerberater, der wird Dir das schon richtig erklären (hoffe ich).

xxxxxxxxxxxx VR 1.1 u. 1.2 beachten!

Grüße
Udo
 
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udogigahertz

User gesperrt
nimbus2 schrieb:
Hallo KD-Modelltechnik
Ich weiß von den ganzen Kosten, aber ich wollte es nicht zu kompliziert machen, damit ein normaler Modellpilot das auch nachvollziehen kann. Deshalb habe ich das Ganze in den Teil "Kosten" verpackt.
Schöne Grüße an alle Diskussionsteilnehmer und Mitleser.
Karl-Heinz
(Hervorhebung durch mich)
Sag mal, geht es hier vielleicht auch ohne Kundenbeschimpfungen ab? Wie kannst Du Dich erdreisten, potentielle Kunden als Dumm und unbedarft hinzustellen?

xxxxxxxxxxxx VR 1.1 u. 1.2 beachten!

Grüße
Udo
 
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udogigahertz

User gesperrt
nimbus2 schrieb:
Klar zahlt der Endverbraucher letztendlich die ganze Steuer -aber davon hat der Händler absolut nichts. Vorsteuer abziehen + Differerenz zur Steuer zum Verkaufspreis, das überweist der Händler als Erfüllungsgehilfe des Staates
kostenfrei und ohne einen Abzug für den dazugehörigen Arbeitsaufwand an das Staatssäckel. Wenn man die ganze Arbeitszeit zusammenrechnet, die man für den Staat kostenlos machen muss, dann sollte man sich schon überlegen, ob es nicht viel einfacher ist ,als Angestellter oder Arbeiter unselbstständig zu sein und so sein Geld zu verdienen.

Schöne Grüße an alle Diskussionsteilnehmer und Mitleser.
Karl-Heinz
xxxxxxxxxxxx VR 1.1 u. 1.2 beachten! Das lässt ja schon mal hoffen.
Ach, und als "Erfüllungsgehilfen des Staates" wirken übrigens sämtliche Gewerbetreibenden, am meisten die Tankstellenpächter/besitzer.
Das ist so eine abgedroschene Binsenweisheit, ich kann so ein Gefasel nicht mehr hören.
Echt nicht. Auch das Gejammere über die viele, viele Zeit, die mit dem ganzen Papierkram draufgeht usw. etc. pp. Hallo ...... es gibt heute Computer, die nehmen einem den Großteil der Arbeit schon ab (wenn man da das richtige Programm hat).
Und wenn dann tatsächlich die Lust am Geschäft so auf dem Tiefstpunkt ist, ja, was hindert Dich, den Laden zuzumachen und Angestellter irgendwo zu werden? Dann hast Du viel mehr Freizeit und brauchst Dich um solche Dinge nicht mehr aufzuregen.

Grüße
Udo
 
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jstremmler

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Das mit dem Gefahrgut tut mir leid...

Das mit dem Gefahrgut tut mir leid...

Das mit dem Gefahrgut tut mir leid, aber die deutsche Vorschrift kannte ich in dieser Form wirklich nicht. Aber ich hatte auch ausdrücklich geschrieben,dass ich die Kombination in den U.S.A. einsetze.
Hier in den U.S.A. ist der Transport natürlich kein Gefahrgut. Es gibt auch keine Einfuhrumsatzsteuer und auch keine MWSt auf die eingeführten Produkte aus China.
Aber noch mal zurück zum Gefahrguttransport. D.h. niemand, kein Endverbraucher in Deutschland darf einen 12S1P 5000 mAh Lipo benuzen, denn er muss ihn ja zum Platz transportieren,oder...? (Kommt jetzt das Geschäft der Rechtsanwälte, die Flugtage abklappern und Abmahnungen aussprechen in Gang ?)
Kunden könnten jetzt auch mal Testkäufe bei deutschen Händlern mit 6S1P Akkus mit 5000mA machen. Direkt nachdem der Kauf getätigt wurde, verlangt man vom Händler seines Vertrauens den Nachweis eines ordnungsgemäßen Gefahrguttransportes für den gekauften Gegenstand. Schleßlich wollen wir uns als Kunden ja nicht mitschuldig an Tansportvergehen machen, oder...?
Schlimm genug, wenn der Chinamann das macht.
Mich würde auch mal die Sinnhaftigkeit dieser Vorschrift der deutschen Bürokratie interessieren? Was ist, wenn ein Großhändler 1000 Lipos 5S1P mit 5000 mAh in einer Kiste transportieren läßt. Ist das dann kein Gefahrgut und warum?

mfg

Jürgen

P.S. Wir sollten zum Thema zurück kehren und da habe ich nach den Aussagen der Händler hier im Thread die starke Vermutung, dass einige der gewährleistungspflichtigen Händler in Deutschland diese mit falscher Akkubenutzung abwimmeln wollen.Das wollte ich mit meinem (echten) Beispiel nur ein wenig deutlich machen.
 
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Für weitere Antworten geschlossen.
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