Hallo Andi,
ich wollte auch nicht behaupten das du Unrecht hast.
Dein Angagement finde ich sowieso toll, danke nochmal dafür!
Ich bin beileibe kein Profilpapst und will es auch gar nicht sein. Da hole ich mir die Eingebungen auch von Profis oder solchen die erfolgreich ein entsprechendes Mehrmot-Modell gebaut haben oder stütze mich auf eigene gemachte Erfahrungen.
Soweit meine Kenntnisse reichen, stellen die Motorgondel bzw. die darin enthaltenen Antriebe mit ihrer dauernden aktiven Antrömung der Flächen eher einen positiven Aspekt da. Gerade in Bezug auf die voll funktionsfähigen Landeklappen sollte das hilfreich unterstützen. Sprich die Strömung da lassen wo sie hingehört, am Flügel.
Deswegen rate ich jedem Mehrmotflieger ungesehen die Motoren laufen zu lassen auch wärend der Landung. Nennt sich allgemein hin auch Schleppgas.
Ohne fallen die Mehrmots sehr oft auf die Räder und überschlagen sich.
Das schöne ist dann, rollt die Fuhre wieder auf Mutters Erde, und die Motoren gehen auf Leerlauf ist auch sicher mit dem Auftrieb vorbei und die Räder bleiben am Boden. Sowas ist halt was anderes als eine Piper die super im Segelflug gelandet werden kann. Nur sobald zwei Motoren oder mehr im Spiel sind und diese auf oder an den Tragflächen ruhen, läuft das Spiel etwas anders.
Wenn innen ein Tropfenprofil besser ist bauen wir auch das. Durch die Landeklappen gibt es eh eine Gesamtprofilumformung und das kann dann ein Laie eh nicht mehr berechnen, ich arbeite auch nicht bei Airbus oder Boeing. Hier werde ich mich auch auf Aussagen von Bill stützen, besser bekannt als Beluga. Der hat einen Airliner mit Landeklappen erfolgreich zum Fliegen gebracht. Ist aber auch ein Junggeist, der sich mit der schnellsten Lösung auch wenn sie fliegt, beileibe nicht zufrieden gibt. Auch steht er täglich den Airlinern näher als Alexander und ich gemeinsam. Da warte ich auf Input. Die Messe ist vorbei und nun kann man nochmal ins eingemachte gehen, nachdem die groben Parameter bekannt gemacht sind.
Soweit das.
Schönen Montag Abend euch!
Grüße, Bernd
ich wollte auch nicht behaupten das du Unrecht hast.
Dein Angagement finde ich sowieso toll, danke nochmal dafür!
Ich bin beileibe kein Profilpapst und will es auch gar nicht sein. Da hole ich mir die Eingebungen auch von Profis oder solchen die erfolgreich ein entsprechendes Mehrmot-Modell gebaut haben oder stütze mich auf eigene gemachte Erfahrungen.
Soweit meine Kenntnisse reichen, stellen die Motorgondel bzw. die darin enthaltenen Antriebe mit ihrer dauernden aktiven Antrömung der Flächen eher einen positiven Aspekt da. Gerade in Bezug auf die voll funktionsfähigen Landeklappen sollte das hilfreich unterstützen. Sprich die Strömung da lassen wo sie hingehört, am Flügel.
Deswegen rate ich jedem Mehrmotflieger ungesehen die Motoren laufen zu lassen auch wärend der Landung. Nennt sich allgemein hin auch Schleppgas.
Ohne fallen die Mehrmots sehr oft auf die Räder und überschlagen sich.
Das schöne ist dann, rollt die Fuhre wieder auf Mutters Erde, und die Motoren gehen auf Leerlauf ist auch sicher mit dem Auftrieb vorbei und die Räder bleiben am Boden. Sowas ist halt was anderes als eine Piper die super im Segelflug gelandet werden kann. Nur sobald zwei Motoren oder mehr im Spiel sind und diese auf oder an den Tragflächen ruhen, läuft das Spiel etwas anders.
Wenn innen ein Tropfenprofil besser ist bauen wir auch das. Durch die Landeklappen gibt es eh eine Gesamtprofilumformung und das kann dann ein Laie eh nicht mehr berechnen, ich arbeite auch nicht bei Airbus oder Boeing. Hier werde ich mich auch auf Aussagen von Bill stützen, besser bekannt als Beluga. Der hat einen Airliner mit Landeklappen erfolgreich zum Fliegen gebracht. Ist aber auch ein Junggeist, der sich mit der schnellsten Lösung auch wenn sie fliegt, beileibe nicht zufrieden gibt. Auch steht er täglich den Airlinern näher als Alexander und ich gemeinsam. Da warte ich auf Input. Die Messe ist vorbei und nun kann man nochmal ins eingemachte gehen, nachdem die groben Parameter bekannt gemacht sind.
Soweit das.
Schönen Montag Abend euch!
Grüße, Bernd